Revenant, The – Der Rückkehrer (2015) – [UNCUT]

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Bei einer Expedition tief in der amerikanischen Wildnis wird der legendäre Forscher und Abenteurer Hugh Glass (Leonardo DiCaprio) brutal von einem Bären attackiert. Seine Jagdbegleiter, die überzeugt sind, dass er dem Tod geweiht ist, lassen ihn zurück. In seinem Überlebenskampf erleidet Glass unerträgliche Qualen und muss erleben, dass auch sein engster Vertrauter John Fitzgerald (Tom Hardy) ihn verrät und im Stich lässt. Mit übermenschlichem Willen zu überleben und angetrieben durch die Liebe zu seiner Familie kämpft Glass sich durch einen unerbittlichen Winter in der Wildnis zurück ins Leben.

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20TH CENTURY FOX

Bei einer Expedition tief in der amerikanischen Wildnis wird der legendäre Forscher und Abenteurer Hugh Glass (Leonardo DiCaprio) brutal von einem Bären attackiert. Seine Jagdbegleiter, die überzeugt sind, dass er dem Tod geweiht ist, lassen ihn zurück. In seinem Überlebenskampf erleidet Glass unerträgliche Qualen und muss erleben, dass auch sein engster Vertrauter John Fitzgerald (Tom Hardy) ihn verrät und im Stich lässt. Mit übermenschlichem Willen zu überleben und angetrieben durch die Liebe zu seiner Familie kämpft Glass sich durch einen unerbittlichen Winter in der Wildnis zurück ins Leben.

 

OFDB

1823 in den wilden, noch unerforschten Weiten des heutigen Louisiana: der Trapper Hugh Glass (Leonardo di Caprio) führt mit seinem halbindianischen Sohn Hawk eine Gruppe von Pelzjägern durch die unwirtliche Landschaft, stets bedroht durch die Arikara, einen feindlichen indianischen Stamm.

Als Hugh von einem Bären angegriffen und fast zerfleischt wird, sieht sich die Gruppe um Captain Henry (Domhnall Gleeson) vor dem Problem, dass der Transport des beinahe Toten, ihren Weg verlangsamt und sie alle in Gefahr bringt.

Henry läßt Hawk und zwei Männer, darunter den eher skrupellosen Fitzgerald (Tom Hardy) bei Glass zurück, bis dieser stirbt und ein christliches Begräbnis bekommen hat, aber Hardy will nicht warten. Bei Versuch, Glass endgültig zu töten, bringt er Hawk um und kehrt zurück, nachdem er Glass praktisch noch lebendig begraben hat. Doch mit unbändigem Lebenswillen kehrt Glass zurück und macht sich auf den Weg, um Rache zu nehmen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

The Revenant – Der Rückkehrer (Originaltitel: The Revenant) ist ein US-amerikanischer Historien-Western-Thriller des mexikanischen Regisseurs Alejandro G. Iñárritu aus dem Jahr 2015. Das Drehbuch, verfasst von Mark L. Smith und Iñárritu, basiert auf dem Roman Der Totgeglaubte von Michael Punke und verfolgt die Geschichte des Trappers Hugh Glass. Die Hauptrollen spielen Leonardo DiCaprio und Tom Hardy. Der Film startete am 25. Dezember 2015 in ausgewählten Kinos in den USA und kam am 6. Januar 2016 in die deutschen Kinos.


Handlung:

Der Trapper Hugh Glass und sein Sohn Hawk, dessen Mutter eine Pawnee war, ziehen um das Jahr 1823 mit einer Expedition der Rocky Mountain Fur Company durch das Gebiet der heutigen Bundesstaaten North Dakota und South Dakota. Als eine Gruppe Arikaree die Expedition angreift, müssen die Männer unter schweren Verlusten die Flucht antreten und viele ihrer erbeuteten Felle zurücklassen. Nur ein knappes Drittel der Männer kann sich auf ein Boot retten.

Da die Indianer die Trapper entlang des Ufers verfolgen, verlassen die Männer auf Anraten von Glass kurz darauf das Boot, um sich auf dem Landweg zum Fort durchzuschlagen. Auf einem Erkundungsgang gerät Glass zwischen eine Grizzlybärin und ihre Jungen und wird angegriffen. Obwohl er beim Kampf sehr schwer verwundet wird, kann er das Tier mit einem Messer töten. Seine Begleiter finden Glass schwer verletzt unter dem toten Tier und versuchen zunächst, ihn zurück ins Fort zu transportieren, geben jedoch im einbrechenden Winter bald auf. Sein Sohn Hawk kann den Anführer der Gruppe, Captain Andrew Henry, gerade noch davon abbringen, seinem Vater den Gnadenschuss zu geben. Stattdessen bleiben Hawk, der junge Jim Bridger und der ehemalige Outlaw John Fitzgerald mit Glass zurück. Fitzgerald meldet sich dafür jedoch nur, weil Captain Henry jedem der drei Männer 100 Dollar verspricht, wobei Hawk und Bridger auf ihre Anteile verzichten. Fitzgerald versucht kurz darauf, Glass zu töten, um weiterziehen zu können. Als Hawk ihn davon abhalten will, wird er vor den Augen seines an die Trage gefesselten Vaters von Fitzgerald umgebracht. Danach lügt Fitzgerald Bridger an, dass Hawk verschwunden sei und sich flussaufwärts Arikaree nähern. Man müsse Glass daher zurücklassen. Obwohl Glass noch lebt, zerrt ihn Fitzgerald in ein kurz zuvor ausgehobenes Grab und überwirft ihn mit Erde. Bridger ringt dabei mit seinem Gewissen, den verletzten Glass einfach zurückzulassen. Aus Furcht vor den Arikarees entschließt er sich dennoch, Fitzgerald zu folgen und legt Glass noch seine Feldflasche auf die Brust.

Wider Erwarten stirbt Glass jedoch nicht, sondern wühlt sich aus dem Grab frei und findet seinen toten Sohn. Er beschließt, sich an dem Mörder zu rächen, und begibt sich auf die lange und entbehrungsreiche Reise durch die verschneite Natur zurück zum Fort. Weil sein Bein verletzt ist, muss er sich zunächst auf dem Boden robbend vorwärtsbewegen. Die Kälte und Nahrungsmangel machen dem geschwächten Glass zu schaffen. Am Flussufer findet er für einige Zeit Unterschlupf in einer Höhle, bis die Arikaree ihn entdecken. Glass schafft es knapp, über den Fluss zu entkommen, und wird vom Strom davongetragen. Dem Kältetod nah, schleppt er sich aus dem Wasser, macht Feuer und fängt erfolgreich Fische.

Ein Pawnee-Indianer namens Hikuc taucht auf, der selbst auch alles verloren hat, und nimmt Glass auf seinem Pferd mit. Er gibt ihm zu essen, pflegt ihn und baut in einem aufkommenden Schneesturm eine Hütte, wo er Glass’ Wunden mit Kräutern versorgt. Glass hat in dieser Nacht einen Fiebertraum von seinem Sohn in einer zerstörten Kirche. Als Glass am nächsten Morgen die Hütte verlässt, entdeckt er Hikuc tot an einem Baum hängend mit einem Schild in französischer Sprache um den Hals: Wir sind alle Wilde. Das Pferd des Indianers findet er bei einem Camp französischer Trapper, die den Arikaree zuvor die Felle gegen Waffen und Pferde getauscht hatten. Glass verursacht einen Tumult und reitet mit dem Pferd davon. Aufgrund des Durcheinanders ermöglicht er der Indianerfrau Powaqa die Flucht. Die Franzosen hatten die Tochter des Arikaree-Häuptlings gefangen gehalten und vergewaltigt.

Einige Zeit später wird Glass von anderen Indianern überfallen. Er flieht auf seinem Pferd und stürzt dabei über eine Klippe. Das Pferd ist tot, doch Glass überlebt den tiefen Sturz, da ihn die hohen Bäume dabei abfingen. Jedoch hat er das schützende Bärenfell verloren. Er schneidet den Leib des Tieres auf, entnimmt die Organe und legt sich selbst in den noch warmen Körper des Tiers, in dem er so den hereinbrechenden Schneesturm überlebt.

Einer der Franzosen kommt währenddessen zum Fort, in dem die übrige Gruppe samt Fitzgerald und Bridger inzwischen eingetroffen ist. Er berichtet, dass er alle seine Männer verloren habe, und bittet um Hilfe. Er hat Bridgers Feldflasche bei sich, die dieser bei Glass gelassen hatte. Daraufhin starten die Soldaten eine nächtliche Suchaktion und finden Glass tatsächlich. Captain Henry reitet eilends zurück ins Fort, um Fitzgerald festzunehmen, der hinsichtlich Glass’ Tod offenkundig gelogen hatte. Dieser ist jedoch inzwischen mit der Kasse des Forts geflohen. Rasend vor Wut erschießt Henry beinahe den geständigen Bridger, beschließt dann aber doch, ihn lediglich einzusperren.

Glass lässt seine Wunden versorgen und erbittet von Henry ein Pferd und Waffen, um Fitzgerald zu verfolgen. Henry zögert zunächst, da Glass zu sehr geschwächt sei und beschließt ihn zu begleiten. Als sie sich trennen, wird er von Fitzgerald erschossen und skalpiert. Glass lädt den Leichnam auf sein Pferd und reitet mit beiden Pferden weiter. Fitzgerald liegt in der Nähe mit seinem Gewehr im Hinterhalt und schießt auf den Reiter, der daraufhin vom Pferd fällt. Als Fitzgerald sich der Leiche nähert, erkennt er, dass Glass die Leiche mit einem Ast gestützt auf das erste Pferd gesetzt und sich selbst auf das mitgeführte Saumpferd gelegt hat. Er schießt auf Fitzgerald, verletzt ihn aber nur leicht, sodass dieser fliehen kann. Nahe eines Flusses kommt es zum Zweikampf mit Messer und Beil. Glass besiegt Fitzgerald, tötet ihn jedoch nicht, als ihn dieser daran erinnert, dass auch sein „kleines bisschen“ Rache ihm den Sohn nicht zurückbringen werde. Glass überlässt daraufhin den Schwerverletzten einigen Arikara, welche die Szene beobachtet haben und Fitzgerald töten. Unter den Indianern befindet sich die von Glass gerettete Powaqa mit ihrem Vater. Die Arikaree verschonen Glass und reiten wortlos an ihm vorbei.

Anschließend schleppt Hugh Glass sich schwerverletzt den Wald hoch und erlebt eine letzte Vision von seiner verstorbenen Frau, nur dieses Mal lächelt sie vor dem Verschwinden.


Produktion:

Entstehungsgeschichte

The Revenant – Der Rückkehrer ist eine filmische Adaption des Romans The Revenant: A Novel of Revenge von Michael Punke aus dem Jahr 2003. Die darin enthaltenen Geschichten sind durch wahre Begebenheiten im Leben realer Persönlichkeiten inspiriert. Hugh Glass, John Fitzgerald und Jim Bridger sind historische Personen. Der Trapper Hugh Glass wurde 1823 wirklich von einem Grizzly angefallen und von seinen Kameraden zum Sterben zurückgelassen und kämpfte sich mehrere Monate durch die Wildnis, um wieder in die Zivilisation zurückkehren zu können. Anders als im Film Ein Mann in der Wildnis aus dem Jahr 1971, der ebenfalls auf der Geschichte von Hugh Glass basiert, tragen viele Figuren in The Revenant – Der Rückkehrer die Originalnamen der historischen Vorbilder.


Besetzung:

Im April 2014 bestätigte Iñárritu, dass die Arbeiten zum Film begonnen haben und die Hauptrolle mit Leonardo DiCaprio besetzt wurde.

Tom Hardy übernahm die Rolle seines Widersachers John Fitzgerald. Im Juli 2014 wurde bekannt, dass der irische Schauspieler Domhnall Gleeson den Anführer der Expedition, Captain Andrew Henry, spielt.

Den Sohn von Glass, der Halbindianer Hawk, spielt Forrest Goodluck. Will Poulter schlüpft in die Rolle des Jim Bridger. Die Athabaskin Melaw Nakehk’o debütierte im Film als Powaqa, die Tochter des Arikaree-Häuptlings.


Dreharbeiten:

Die Dreharbeiten begannen im Oktober 2014. Sie fanden überwiegend in den tief winterlichen, schneesicheren Gebieten Kanadas in der ländlichen Umgebung Calgarys und Burnabys statt. Teile des Films wurden auch in den Vereinigten Staaten und die finalen Szenen in Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens, aufgenommen. Für die Dreharbeiten im unwegsamen Gelände engagierte die Produktionsfirma New Regency Experten für Helikopter-Operationen, Bergsteigen, Bären-Verhalten, Wildwasser und Kälte. Die mit den Dreharbeiten verbundenen Strapazen für die Crew wurden dem Regisseur von vielen Seiten zum Vorwurf gemacht, waren Iñárritu zufolge jedoch notwendig für das Gelingen des Films. So sagten viele am Film beteilig­te Personen nach den Dreharbeiten, die brutale Kälte habe ihre Arbeit zur schlimmsten Erfahrung ihres Lebens gemacht, darunter auch der Hauptdarsteller DiCaprio selbst. In einem Interview in der Zeitschrift Focus äußerte sich der Schauspieler: „Persönlich stieß ich unzählige Male an mein körperliches und seelisches Limit.“ Mehrere Teammitglieder sollen wegen Überanstrengung ihre Arbeit eingestellt haben. Für die letzten Drehtage musste die Filmcrew von Calgary nach Ushuaia reisen, weil in Kanada die Schneeschmelze zu stark fortgeschritten war. In der argentinischen Stadt wurden letzte Filmszenen am Oliva River gedreht. Im August 2015 endeten die Dreharbeiten. Die Produktionskosten des Films beliefen sich auf 135 Mio. US-Dollar.


Aufführung und Verwertung:

Der Film feierte am 25. Dezember 2015 in ausgewählten US-amerikanischen Kinos Premiere. Noch vor dem Kinostart tauchte eine illegale Kopie des Films im Internet auf.


Soundtrack:

Der Original-Soundtrack zum Film The Revenant – Der Rückkehrer erschien am 25. Dezember 2015 in einer digitalen Version und wurde am 15. Januar 2016 auf CD und am 26. Februar 2016 auf Vinyl von Milan Records veröffentlicht. Das Album enthält die Original-Filmmusik von Ryūichi Sakamoto und Alva Noto. Zudem steuerte Bryce Dessner mehrere Stücke bei. Der Soundtrack umfasst 23 Lieder und hat eine Gesamtlänge von 1:10:31 h.

Bei den Golden Globe Awards 2016 wurden Sakamoto und Noto für ihre Arbeit in der Kategorie Beste Filmmusik nominiert.


Rezeption:

Kritiken

Der Film konnte 81 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen (von insgesamt 222 Kritikern, Stand 18. Januar 2016).

Walli Müller von NDR Info urteilt: „Mit ‚The Revenant – Der Rückkehrer‘ gelingt Regisseur Iñárritu ein Survival-Drama von grandioser Wirkung. Die Kameraführung lässt den Zuschauer die Naturgewalten körperlich spüren.“

Einen ähnlichen Schluss zieht auch Christian Horn von Filmstarts.de: „[…] urwüchsige Schauplätze wie einen überfluteten Wald oder einen reißenden Strom fängt [Emmanuel] Lubezki in halb poetischen, halb realistischen Panoramen ein, bei denen er die ganze Breite der Scope-Leinwand ausnutzt. Andauernd schneit oder regnet es, die entfesselten Elemente avancieren mehr noch als etwa in Sydney Pollacks Jeremiah Johnson zu einem weiteren Protagonisten.“ Zudem wurden vielfach die schauspielerischen Fähigkeiten von DiCaprio hervorgehoben, der im Film seine Rolle mit nur wenigen Worten ausfüllen muss. So würdigte Stern online die Leistung des Protagonisten: „DiCaprio agiert fern von Sentimentalität. Er zeigt die Fratze des Bösen, ohne dass er dem von ihm verkörperten Mann durch grobes Grimassieren oder Gestikulieren das Gesicht, also die Individualität, nimmt.“

Thomas Hartmann von Deutschlandradio Kultur zeigt sich von der physischen Präsenz des Schauspielers beeindruckt: „Leonardo DiCaprio liefert als Hugh Glass eine atemberaubende Performance, quält sich, kämpft, friert, robbt durch die verschneite Landschaft. […] Die Naturaufnahmen wären von einer hinreißenden Schönheit – wüsste man nicht, was für eine Tragödie sich hier abspielt.“

Michael Meyns von programmkino.de urteilt allerdings im Hinblick auf die wahren historischen Geschehnisse: „Am Ende hinterlässt ‚The Revenant‘ den zwiespältigen Eindruck eines technisch brillanten Films, der seine dünne Geschichte unter wenig überzeugenden Bezügen zur Tragik der Geschichte des Wilden Westens zu verbergen sucht.“

Christian Witte von cereality.net gelangt zu dem Fazit: „Alejandro G. Iñárritu überwältigt auf technischer Ebene, weniger mit dramaturgischem Herzblut.“

Ähnliche Schwächen sieht Zeit Online: „Der Testosteronüberschuss, der hier im Kampf der wilden Kerle generiert wird, ist ebenso gewaltig, wie die epische Überlebensgeschichte in ihrer Grundaussage überschaubar bleibt.“

Auch Oliver Kaever von Spiegel Online bezieht seine Kritik auf die Aussagenebene des Films und merkt an, Regisseur und Kameramann hätten die Seinsfrage, die der Film stellt, mit der Tiefe einer Fototapete beantwortet, bezeichnet den Film allerdings auch als spektakulären „Survival-Reißer“.


Einspielergebnis:

Nachdem der Film ab 25. Dezember 2015 nur in ausgewählten US-amerikanischen Kinos gezeigt wurde, startete er dort am 8. Januar 2016 offiziell. Der Film spielte am ersten Wochenende in den nordamerikanischen Kinos 39,8 Mio. US-Dollar ein und landete damit auf Platz 2 der Kino-Charts.

Einen Monat nach dem offiziellen Kinostart hatte der Film weltweit 327,2 Mio. US-Dollar eingespielt (Stand 8. Februar 2016).


Auszeichnungen:

The Revenant – Der Rückkehrer schnitt bei den verschiedensten Preisverleihungen außerordentlich gut ab. Dem Film werden über 130 Nominierungen sowie über 50 Auszeichnungen zugeordnet, beispielsweise für die Satellite Awards, Critics’ Choice Awards, Boston Society of Film Critics, den London Critics Circle Film Award und die MTV Movie Awards 2016.


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