King Kong [BD] (2005) – [SPECIAL EXTENDED EDITION]

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Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, „Skull Island“, im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.

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[imdblive:rating] / 10

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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)
FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK12 180 min. CUT CUT
FSK12 EXT. 192 min. UNCUT UNCUT

VON DIESEM FILM GIBT ES NEBEN DER FSK12 NORMALFASSUNG AUCH NOCH EINE UM CA. 12 MINUTEN ERWEITERTE FSK12 VERSION.

SCHNITTBERICHT(E)

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FSK12 | FSK12 EXT. N/A

 

UNIVERSAL PICTURES

Wir schreiben das Jahr 1933, die Zeit der Großen Depression in Amerika. Wie so viele findet die Varieté-Schauspielerin Ann Darrow (die Oscar©-nominierte Naomi Watts) keine Arbeit. Sie lehnt faule Kompromisse ab und will ihre Seele nicht für eine Tingeltangel-Karriere verkaufen. Ziellos streift sie durch die Straßen von Manhattan. Bei ihrem verzweifelten Versuch, einen Apfel zu stehlen, wird sie von Regisseur Carl Denham (Jack Black) gerettet. Der schillernde Denham scheint ebenfalls ein eigenwilliges Verhältnis zum Eigentum zu haben: Kurz zuvor hat er die einzige Kopie seines unvollendeten Films gestohlen, weil das Studio dessen Fertigstellung verhindern wollte. Noch an diesem Abend will Carl seine Crew an Bord des Dampfers S. S. Ventura versammeln, um auf die geheimnisvolle Skull Island im fernen Singapur zu reisen, wo er seinen Abenteuerfilm vollenden will. Weil seine Hauptdarstellerin kurzfristig abgesprungen ist, kommt Ann dem Regisseur gerade recht. Die Schauspielerin reagiert skeptisch. Erst als sie erfährt, dass der gesellschaftskritische Bühnenautor Jack Driscoll (Oscar®-Preisträger Adrien Brody) das Drehbuch schreibt, lässt sie sich für die Rolle überreden – dass Driscoll den Job aus bloßer Geldnot übernahm, ahnt Ann noch nicht. Mit der naiven Schauspielentdeckung und einem genötigten Drehbuchautor an Bord verlässt Denhams Film-Dampfer den Hafen von New York und beginnt eine Reise, deren Verlauf sich niemand an Bord je hätte erträumen können.

 

OFDB

Amerika in den 30er Jahren: Für seinen neuen Film will der Regisseur Carl Denham (Jack Black) eine ganz besondere Kulisse haben. Diese hat er auch schon in einer abgelegenen Insel, „Skull Island“, im Gegensatz zu der weiblichen Hauptrolle gefunden. Erst kurz vor der Abreise findet sie sich in der schönen Ann Darrow (Naomi Watts), die sofort auf das Angebot einsteigt und mitreist.

Keiner des Filmteams, nicht mal Denham, war bisher auf der Insel und schnell müssen sie dort feststellen, dass es ein Fehler war, sie dafür auszuwählen. Denn auf ihr lebt ein Eingeborenenstamm, der einen riesigen Gorilla, „King Kong“, anbetet und ihm von Zeit zu Zeit Menschen opfert. Die Eingeborenen sind so von Ann beeindruckt, dass sie das nächste Opfer sein soll…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

King Kong ist ein Abenteuerfilm von Peter Jackson aus dem Jahr 2005 und nach King Kong von 1976 mit Jessica Lange in der Regie von John Guillermin die zweite Neuverfilmung des Films King Kong und die weiße Frau von 1933. Naomi Watts, Jack Black und Adrien Brody spielen die Hauptrollen. Mithilfe der Motion-Capture-Technik wurde die Mimik von Andy Serkis auf den computeranimierten King Kong übertragen, wie schon bei der Figur Gollum aus den Der Herr der Ringe-Filmen. Produziert wurde der Kinofilm von den Unternehmen Big Primat Pictures, WingNut Films und Universal Pictures.


Handlung:
Die Reise

New York während der Weltwirtschaftskrise 1933: Der Regisseur Carl Denham ist mit seinen Filmen nicht allzu erfolgreich. Seine Geldgeber wollen ihn nicht mehr finanzieren und sein Filmmaterial verkaufen. Denham flüchtet mit seinem Assistenten und den Filmrollen vor den Produzenten. Seinen neuen Film will er trotzdem drehen, allerdings fehlt ihm noch eine Hauptdarstellerin. Er entdeckt die Schauspielerin Ann Darrow, die gerade ihr Engagement an einem Vaudeville-Theater verloren hat und verzweifelt Arbeit sucht. Da Denham mit dem bekannten Theaterautoren Jack Driscoll zusammenarbeitet, für den Ann fanatisch schwärmt, hat er keine Probleme, sie für die Aufgabe zu begeistern. Noch am Abend soll ein Kutter namens „Venture“ die Filmcrew auf eine entfernte Insel im Indischen Ozean bringen, von deren Existenz nur Denham weiß, da er im Besitz einer alten Karte ist.

Driscoll hingegen hat bisher nur 15 Seiten „Drehbuch“ verfassen können und überreicht diese kurz vor der Abfahrt Denham. Dieser ist bestürzt über das geringe Ausmaß seiner ihm nun vorliegenden Filmhandlung und drängt den Kapitän des Schiffs, schnell abzulegen. So muss Driscoll unfreiwillig als Passagier an der Reise teilnehmen. Im Laufe der Fahrt verlieben sich er und die schöne Schauspielerin ineinander. Als der Kapitän kurz vor der Insel einen Funkspruch erhält, dass er sofort den nächstgelegenen Hafen ansteuern soll, um den per Haftbefehl gesuchten Denham auszuliefern, scheint die Reise zu Ende zu sein. Allerdings gerät das Schiff in eine Nebelbank, und plötzlich tauchen vor ihm Felsen auf. Das Schiff zerschellt fast an den Klippen, läuft dann auf Grund. Nach der Landung bemerkt die Crew, dass die Insel von einem grausamen Urvolk bewohnt ist.

Skull Island

Denham und seine Filmcrew setzen sich unerlaubt auf Skull Island ab, um sie zu untersuchen und zu filmen. Schon kurz nach ihrer Ankunft werden sie von den Inselbewohnern angegriffen und zwei von ihnen getötet; nur das Eingreifen von Kapitän Englehorn und seinen bewaffneten Männern verhindert Schlimmeres, sie können die Ureinwohner zunächst vertreiben. Allerdings erregt vor allem die blonde Ann Darrow die besondere Aufmerksamkeit der einheimischen Bevölkerung. Als die Mannschaft in der folgenden Nacht versucht, das auf Grund gelaufene Schiff wieder flott zu machen, wird Ann Darrow von den Einheimischen vom Schiff entführt.

Das Dorf ist durch eine Schlucht und eine riesige Mauer vom dahinter liegenden Urwald getrennt, der die Insel bewuchert. Ann wird an ein Gestell angebunden und von der Mauer aus auf die andere Seite der Schlucht hinüber geschwenkt, wo sie als Opfer an einen riesigen Gorilla ausgeliefert werden soll. „King Kong“ erscheint daraufhin aus dem mächtigen Urwald. Er löst die schreiende Ann von dem Gestell und begibt sich mit ihr auf den Rückweg. Der erste Halt ist eine Abfallhalde, in der menschliche Knochen liegen, geschmückt mit den gleichen Opferketten, mit der die Wilden auch Ann behängt haben. Offenbar hat der Affe für sie dasselbe Schicksal vorgesehen. Sie versucht zu flüchten, doch Kong stellt ihr nach. Durch die im Vaudeville erlernten Kunststücke gelingt es ihr schließlich, sein Interesse für sie zu wecken, und er sorgt sich in der Folge aufopfernd um ihr Wohlergehen. So verteidigt er sie gegen furchteinflößende Dinosaurier, die auf der Insel noch nicht ausgestorben sind.

Die ausschließlich männliche Schiffsbesatzung macht sich derweil auf, um die von allen liebgewonnene Miss Darrow zu retten. Auf ihrer Suche machen die Männer einige unliebsame Bekanntschaften mit exotischen Tieren. So werden sie fast von einer Herde mächtiger Dinosaurier zertrampelt und landen nach der ersten Begegnung mit King Kong in einer Schlucht, die von menschengroßen Würmern, Insekten und skorpionähnlichen Tieren bevölkert wird. Das Team wird immer mehr dezimiert, so dass man sich letztendlich zum Aufgeben entschließt. Jack Driscoll will sich damit nicht abfinden und macht sich alleine auf die Suche. Carl Denham hofft, dass Driscoll dadurch den Affen anlocken wird. Er plant, Kong zu betäuben und ihn nach New York zu schaffen, um ihn dort als Achtes Weltwunder auszustellen.

Driscoll findet schließlich seine Freundin in der offenen rechten Hand des schlafenden Gorillas, und gemeinsam gelingt ihnen die Flucht. Kong tut, was Denham erwartet hat ? er folgt den beiden Flüchtenden. Es gelingt der Besatzung, das riesige Tier zu überwältigen und zu betäuben. Ann Darrow hat den Affen jedoch inzwischen so lieb gewonnen, dass seine brutale Festnahme sie zutiefst schockiert, sie kann jedoch nichts gegen die Männer ausrichten.

New York

Einige Monate später in New York: Die Wege der Expeditionsmitglieder haben sich getrennt. Ann Darrow tanzt in einem kleinen Theaterensemble, Jack Driscoll schreibt wieder Theaterstücke. Eine gemeinsame Beziehung scheint nicht entstanden zu sein. Beide haben sich von dem geldgierigen Carl Denham abgewendet, der King Kong in einem Broadway-Theater dem zahlenden Publikum präsentiert. Bei der Premiere hat man ihn in schwere Eisenketten gelegt und auf die Bühne gesetzt. Um ihn herum imitiert ein Ballett den „Opfertanz der Eingeborenen“ und erzählt die abenteuerliche Geschichte seiner Festnahme. Eine blonde Schauspielerin wird ihm als Ann präsentiert, was Kong sehr wütend macht, als er die Täuschung erkennt. Als er dann noch durch die Blitzlichter der Fotografen irritiert wird, sprengt er seine Fesseln und zieht dann auf der Suche nach Ann durch die Stadt. Auf seinem Weg löst er eine Massenpanik aus und hinterlässt eine Schneise der Zerstörung.

Kurz nachdem er Jack Driscoll gestoppt hat, der Kong weglocken wollte, taucht Ann Darrow auf, die durch die Einsatzwagen und Sirenen alarmiert bereits nach dem Affen sucht. Gemeinsam mit ihr flüchtet er vor der Armee durch das winterliche New York und die beiden freuen sich über ihr Wiedersehen, das dann durch Militär gestört wird. Kong gerät unter Beschuss und flüchtet mit Ann. Aus Gewohnheit, große Höhen zu überwinden, klettert er auf das neu erbaute Empire State Building.

Auf der Spitze des Gebäudes sitzen er und seine menschliche Freundin in der Morgendämmerung, als plötzlich mehrere Doppeldecker des US Army Air Corps auftauchen, derer Kong sich zu erwehren versucht. Er fängt dabei mehrere Flugzeuge im Nahflug ab und zerstört sie, allerdings muss er durch den massiven Beschuss mit Maschinengewehren auch viele Verletzungen erleiden, die ihn schließlich töten. Im Sterben nimmt er Abschied von Ann, die sich unter Tränen ein letztes Mal an das aus der Heimat vertriebene Dschungeltier schmiegt. Sein Körper erschlafft und findet keinen Halt mehr auf dem Turm, so stürzt der leblose Körper in die Tiefe.

Driscoll ist seiner Freundin inzwischen bis auf den Turm gefolgt und tröstet sie. In den Straßen von New York tummelt sich die Presse, auch Carl Denham erscheint ein letztes Mal und philosophiert, dass nicht die Flugzeuge, sondern Schönheit die Bestie zerstört habe.


Hintergrund:

Finanzen und Marketing

Peter Jackson und Fran Walsh erhielten eine Rekordgage von mindestens 20 Millionen US-Dollar (plus Beteiligung am Einspielergebnis).

Das Budget des Films betrug über 207 Millionen US-Dollar und wurde um 32 Millionen überzogen. Das musste zum großen Teil von Peter Jackson selbst bezahlt werden, der allerdings an den eingespielten Einnahmen und dem Merchandising beteiligt ist.

Die Marketing-Kampagne begann am 28. Juni 2005. Der erste Teaser-Trailer wurde auf der offiziellen Website des Autokonzerns Volkswagen veröffentlicht. In den Kinos kam dieser Trailer vor dem Kinofilm Krieg der Welten erstmals zum Einsatz.

Die Weltpremiere fand am 5. Dezember 2005 in New York statt, die Europapremiere am 7. Dezember 2005 in Berlin.

Der Film kam am 14. Dezember 2005 in die Kinos. Der Filmstart verlief mit etwa 170.000 Zuschauern in Deutschland an den ersten beiden Tagen nicht gerade erfolgreich. Dennoch schaffte es der Film nach der ersten Woche bis an die Spitze der deutschen und US-amerikanischen Kinocharts. Insgesamt lockte King Kong in Deutschland über 2,5 Millionen Zuschauer in die Kinos.

Am 1. April lancierte Peter Jackson die Meldung, gleichzeitig die Fortsetzungen „King Kong: Son Of Kong“ und „King Kong: Into the Wolf’s Lair“ zu produzieren. Diese Meldung war aber nur ein kleiner Gag, den sich „PJ“ einfallen ließ, um seine Fans zu schockieren.

Bereits zum Kinostart wurde eine Doppel-DVD King Kong – Produktionstagebücher veröffentlicht. Sie enthält ein ausführliches Making-of (unter anderem die Videotagebücher, die im Vorfeld auf der Website „kongisking.com“ veröffentlicht wurden).

Bis Januar 2007 spielte der Film weltweit etwa 550 Millionen US-Dollar ein. Bezieht man die DVD-Verkäufe noch mit ein, sind es ca. 700 Millionen US-Dollar.

Seit November 2006 ist die Deluxe Extended Edition des Films im Handel erhältlich. Dabei kann man auf drei DVDs unter anderem 13 zusätzliche Filmminuten ansehen.

Parallel zum Filmstart erschien das Videospiel Peter Jackson’s King Kong für PC und alle aktuellen Konsolen. Die Spielfiguren entsprechen den Schauspielern im Film und tragen ihre originalen Stimmen.

Die Free-TV-Premiere in der Schweiz auf SF zwei war am 4. Januar 2008 im Zweikanalton (deutsch/englisch). Die Premiere in Deutschland am 23. März 2008 auf RTL sahen 3,83 Millionen Zuschauer (Marktanteil 13,7 %). Besonders erfolgreich war er in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen: hier erreichte King Kong 21,8 % Marktanteil bei 2,58 Millionen Zusehern.


Dreharbeiten:

Nach The Frighteners wollte Peter Jackson direkt King Kong drehen. Da mit Godzilla und diversen Gorillaverfilmungen bereits ähnliche Ideen in Produktion waren, wurde Der Herr der Ringe vorgezogen.

Das ursprüngliche Drehbuch von 1995 stuften Jackson, Walsh und Boyens als zu „indiana-jonesey“ (etwa Indiana-Jones-lastig) ein. Der Fokus des Films nun liegt darauf, jede Situation emotional auszuschöpfen, sowie jedes Detail glaubwürdig darzustellen. Der gigantische Silberrückengorilla King Kong selbst sollte weder vermenschlicht, noch zum puren Filmmonster degradiert werden. In monatelanger Recherche hat sich der Darsteller Andy Serkis darauf vorbereitet, den digital animierten Affen durch Motion Capturing mit den typischen Verhaltensweisen eines Gorillas zu versehen – einschließlich der minimalen Mimik.

Die Dschungel- und Inselszenen für Skull Island sollten in Thailand gedreht werden, doch die Zerstörungen durch den Tsunami des Seebebens im Indischen Ozean im Dezember 2004 verhinderten dies.

Die Szene, in der die Crew nach einer Auseinandersetzung mit King Kong in eine Schlucht mit Insekten fällt und dort teilweise verspeist wird, gab es auch im Original King Kong. Allerdings wurde sie dort nach einer Testvorführung herausgeschnitten, weil sie die Zuschauer zu sehr von der Haupthandlung ablenkte.

Der ursprünglich vorgesehene Komponist Howard Shore hatte bereits einen Großteil der vorgesehenen Musik komponiert, als er durch James Newton Howard ersetzt wurde. Man gab diese Entscheidung mit „unterschiedlichen kreativen Auffassungen“ an. Howard hatte weniger als zwei Monate Zeit, um die Musik für den Film zu komponieren.

Im Film taucht Komponist Howard Shore in der Szene im Theater als Dirigent des Orchesters auf.

In einer Szene im Film geht Denham gemeinsam mit seinem Assistenten Preston die Liste der möglichen Schauspielerinnen durch. Dabei erwähnt er auch Fay Wray, worauf sein Assistent entgegnet, dass er sie nicht bekommen könne, weil sie gerade einen Film für RKO drehe. Denham sagt darauf: „Cooper? War ja klar!“ Fay Wray spielte im Original-Film von 1933 Ann Darrow, das Produktionsstudio war RKO, und gedreht wurde der Film von Merian C. Cooper. Die hochbetagte Fay Wray war zunächst für den Schlusssatz („Es waren nicht die Flugzeuge. Schönheit hat das Biest zerstört“) in einer kleinen Nebenrolle in Peter Jacksons Remake vorgesehen, allerdings verstarb sie im August 2004 kurz vor Beginn der Dreharbeiten.

Adrien Brody war seit den frühen Planungen der einzige Anwärter für die Figur des Jack Driscoll. Als fähiger Fahrer übernahm er viele Auto-Stunts selbst.

Kameramann Andrew Lesnie hatte während der Produktion den Gedanken, den Film in schwarz-weiß zu drehen.

Abgesehen von der King-Kong-Verfilmung von 1933 gab es die fiktive Insel Skull Island schon in einem früheren Film Peter Jacksons, nämlich Braindead. Dort entdeckt ein Zoologe einen sogenannten Rattenaffen, eine Kreuzung aus Ratte und Affe, durch dessen Biss sich das Opfer in einen Zombie verwandelt, was dem Zoologen letztlich zum Verhängnis wurde.

Im Frachtraum der Venture ist in einer Szene kurz eine Holzkiste sichtbar, auf der „Sumatran Rat-Monkey – Beware the bite!“ (dt. Sumatranischer Rattenaffe – Hüten Sie sich vor dem Biss!) zu lesen ist. Dies ist ebenfalls ein Hinweis auf Braindead.

Peter Jackson hatte einen kleinen Auftritt im Film: Er spielte einen Bordschützen des Doppeldeckers, die King Kong abschießen. Auch dieser Cameo-Auftritt ist eine Anspielung an die erste Verfilmung von Cooper und Schoedsack aus dem Jahr 1933. Damals saßen die beiden Regisseure ebenfalls in den Flugzeugen.

Die Figur des Jimmy, gespielt von Jamie Bell, taucht auch im Original King Kong auf. Allerdings gibt es einen Unterschied: Im Original stirbt Jimmy bei der Auseinandersetzung mit den Insekten in der Schlucht, in Peter Jacksons Film überlebt Jimmy. Jimmy taucht auch im Spiel zum Film auf.


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