X-Men – Erste Entscheidung [BD] (2011) – [UNCUT]
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[imdblive:rating] / 10 |
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Titel | [imdblive:title] | ||
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Laufzeit | Jahr | FSK | [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate] | ||
Regie | Story | [imdblive:directors_nolink] | [imdblive:writers_nolink] | ||
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Bewertung | [imdblive:rating] ([imdblive:votes] Stimmen) | ||
Als sich Charles Xavier (James McAvoy), der spätere Professor X, und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender), der spätere Magneto, in den 1960ern das erste Mal begegnen, haben sie ausgesprochen unterschiedliche Lebenswege beschritten: Bereits in jungen Jahren hat sich Charles einen Professortitel verdient und ist stets behütet aufgewachsen, während Erik als jüdischer Junge die Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebte, während derer man Experimente an ihm vornahm. |
FOX |
Charles Xavier (James McAvoy) und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender) kannten sich schon in ihrer Jugend, lange bevor sie ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten entdeckten und als Professor X und Magneto berühmt wurden. Damals als junge Männer waren sie keine Erzfeinde, sondern im Gegenteil engste Freunde, die zusammen mit anderen Mutanten versuchten, die Welt vor dem Untergang zu retten. Doch in der Wahl ihrer Mittel und der Einschätzung des Verhältnisses zwischen Mutanten und Menschen driften sie immer weiter auseinander – bis es zum endgültigen Bruch kommt und der Kampf zwischen den beiden und ihren jeweiligen Anhängern beginnt. Als Anführer der X-Men und der Bruderschaft der Mutanten schreiben sie Geschichte: Charles Xavier als weiser und weitsichtiger Professor X – Erik Lehnsherr als impulsiv-gefährlicher und mächtiger Magneto.
OFDB |
Als sich Charles Xavier (James McAvoy), der spätere Professor X, und Erik Lehnsherr (Michael Fassbender), der spätere Magneto, in den 1960ern das erste Mal begegnen, haben sie ausgesprochen unterschiedliche Lebenswege beschritten: Bereits in jungen Jahren hat sich Charles einen Professortitel verdient und ist stets behütet aufgewachsen, während Erik als jüdischer Junge die Gefangenschaft im Konzentrationslager überlebte, während derer man Experimente an ihm vornahm. Doch ein Punkt eint sie: Beide sind Mutanten, genau wie Charles‘ Adoptivschwester Raven (Jennifer Lawrence), die spätere Mystique. Aus unterschiedlichen Motiven kooperieren sie mit der CIA, der es ihnen ermöglicht weitere Mutanten aufzuspüren.
Schon bald muss das Team seine Fähigkeiten nutzen, denn Mutanten unter Führung von Sebastian Shaw (Kevin Bacon) wollen das Klima des Kalten Krieges nutzen um einen Dritten Weltkrieg heraufzubeschwören, in dem sich die Menschen auslöschen und Platz für die Mutanten schaffen. Für Erik ist die Sache persönlich, ist Shaw doch jener Mann, der einst im KZ an ihm experimentierte und seine Mutter ermordete…
-SPOILERWARNUNG- | WIKIPEDIA |
X-Men: Erste Entscheidung (Originaltitel: X-Men: First Class) ist ein in den 1960er-Jahren spielender US-amerikanischer Comic-Actionfilm über das Verhältnis zwischen Professor Charles Xavier und Erik Lehnsherr (alias Magneto). Beide sind Figuren aus der Reihe X-Men von Marvel Comics. Der Film erschien am 9. Juni 2011 in Deutschland und zuvor am 1. Juni in den Vereinigten Staaten im Verleih von 20th Century Fox. Regie führte Matthew Vaughn. Der Film versteht sich innerhalb der X-Men-Filmreihe als Prequel.
Handlung:
Der Film beginnt in einem Konzentrationslager in Polen im Jahre 1944. Als sich bei dem Jungen Erik Lehnsherr magnetische Kräfte zeigen, versucht der KZ-Wissenschaftler Klaus Schmidt, diese zu erforschen und zu verstärken, indem er Erik unter Druck setzt. Schmidt weiß um das Heraufdämmern der Mutanten und sieht in ihnen die Zukunft der Menschheit. Er fordert Erik auf eine Münze zu bewegen, sonst werde seine Mutter vor seinen Augen erschossen. Erik versagt und seine Mutter stirbt, doch während des folgenden Wutausbruchs entfesselt der Junge seine Macht und richtet ein Chaos in Schmidts Laboratorium an. Schmidt nimmt Erik unter seine Fittiche.
Zur gleichen Zeit trifft der junge Charles Xavier auf eine Einbrecherin, die vorgibt, seine Mutter zu sein, mithilfe seiner telepathischen und intellektuellen Fähigkeiten aber enttarnt werden kann. Vor seinen Augen verwandelt sie sich daraufhin in ein kleines blauhäutiges Mädchen namens Raven. Die beiden stellen sich vor und werden Freunde.
1962 versucht der nun erwachsene Erik Lehnsherr Klaus Schmidt zu finden und sich an ihm zu rächen. Über eine Bank erfährt er von Schmidts vermutlichem Aufenthaltsort in Südamerika. Dort, in einer Bar, findet er jedoch nur zwei Altnazis vor. Er verwickelt die beiden bei einem Bier in ein Gespräch, indem er auf seine Eltern und das damalige Nazideutschland Bezug nimmt. Als er sich selbst als ehemaliger KZ-Insasse zu erkennen gibt, zieht einer der beiden ein Messer. Erik versteht es darauf zu reagieren und tötet in dieser Auseinandersetzung beide Altnazis, nachdem sie ihm für seine Suche auch nichts weiter sagen können. An der Wand entdeckt er aber ein Bild, das ihn nach Miami führt.
Unterdessen ermittelt die CIA-Agentin Moira undercover im so genannten Hellfire Club in Las Vegas, um einer kommunistischen Verschwörung auf die Spur zu kommen. Sie verfolgt einen ranghohen US-Oberst in den Club, wo sich dieser mit Klaus Schmidt trifft, der sich inzwischen Sebastian Shaw nennt und den Oberst mithilfe der Mutantin Emma Frost (die eine Telepathin ist und ihren Körper mit organischen Diamanten umgeben kann) dazu zwingen will, eine Stationierung von US-Nuklearraketen in der Türkei – also unmittelbar vor russischem Territorium – zu errichten. Der Oberst willigt aus Angst ein und wird dann vom Mutanten Azazel (einem Teleporter) nach Washington gebracht.
Als Moira ihren Vorgesetzten von ihren Beobachtungen berichtet, schenkt man ihr keinen Glauben, sodass sie sich nach England begibt, wo Charles Xavier sich gerade in Genetik habilitiert hat, was er zusammen mit seiner „Schwester“ Raven feiert. Moira spricht ihn auf die mögliche Existenz von Mutanten an, woraufhin er, misstrauisch geworden, ihre Gedanken liest und so von den Ereignissen im Hellfire Club erfährt. Gemeinsam mit Raven machen sich die beiden auf nach Washington, um die CIA davon zu überzeugen, dass es Mutanten gibt.
Unterdessen will der von Shaw benutzte Oberst diesen mit einer Handgranate umbringen, doch es zeigt sich, dass Shaw ebenfalls ein Mutant ist. Er ist in der Lage, jedwede Form von Energie zu absorbieren und für seine Zwecke zu nutzen, sodass er den Oberst durch bloße Berührung töten kann. Zudem hält ihn diese Fähigkeit jung.
In Langley, Virginia hält Xavier im CIA-Hauptquartier einen Vortrag über Mutanten, wird von Moiras Vorgesetzten aber nicht ernst genommen, sodass er und Raven erst noch ihre Fähigkeiten demonstrieren müssen. Xavier arrangiert telepathisch, dass sie mit Moira und einem CIA-Abteilungsleiter dessen geheime Forschungseinrichtung aufsuchen, in der an paranormalen Phänomenen geforscht wird. Dort treffen sie auf den jungen Wissenschaftler Hank McCoy, der von Xavier sofort als Mutant erkannt wird, was Hank seinen Vorgesetzten immer verschwiegen hat. Er verfügt über übermenschliche Stärke und Beweglichkeit, doch er schämt sich seiner affenartigen Füße, die er immer verbirgt. Raven und er scheinen sich ineinander zu verlieben.
In einer nächtlichen Kommandoaktion will die CIA mit Xaviers Hilfe Shaw auf seiner Yacht in Miami verhaften. Xavier versucht Shaws Gedanken zu lesen, wird jedoch von Emma Frost abgeblockt. Unabhängig davon versucht Erik, Shaw zu töten, wird dabei jedoch von Emma Frost aufgehalten und über Bord geschleudert. Die angreifenden CIA-Boote werden von Shaws Mutanten vernichtet, doch der schwimmende Erik benutzt die Ankerketten, um die Yacht zu zerstören – Shaw und seine Mutanten entkommen jedoch in einem U-Boot, das den Rumpf der Yacht bildete. In seiner Wut heftet sich Erik mit seinen magnetischen Kräften an das U-Boot und wird mitgeschleift. Xavier, der den neuen Mutanten bemerkt hat und weiß, dass er ertrinken wird, stürzt sich in die Fluten und rettet Erik das Leben – Shaw kann entkommen und taucht zunächst unter.
Mit Unterstützung der CIA suchen Xavier und Erik nach weiteren Mutanten in den USA, um sie zu rekrutieren. Mithilfe einer von Hank McCoy entwickelten Apparatur namens Cerebro kann Xavier weitere Mutanten aufspüren. Sie treffen auf die junge Mutantin Angel (später Wings), die riesige Libellenflügel aus ihrem Rücken wachsen lassen und säurehaltige Spucke absondern kann. Im Folgenden werden Banshee (kann Ultraschallwellen durch einen Schrei abgeben), Darwin (kann sich jeder Umweltbedingung anpassen) und Havoc (kann energetische Strahlen aus seiner Brust abfeuern) von Xavier und Erik aufgespürt und eingeladen. Zwar wird auch Wolverine aufgespürt, doch schickt er beide weg.
Während die jungen Mutanten sich anfreunden, reisen Xavier, Erik und Moira nach Russland, wo sie Shaw vermuten. Sie dringen in einen Generalssitz ein und können dort lediglich Emma Frost überwältigen. Nun erkennt Xavier Shaws Plan: er will durch russische Raketenstellungen auf Kuba einen Atomkrieg auslösen, der die normalen Menschen vernichtet und die Mutanten-Gemeinschaft – mit ihm als Herrscher – zur dominanten Spezies des Planeten macht.
Shaw, der inzwischen entdeckt hat, dass andere Mutanten hinter ihm her sind, geht in die Offensive. Er greift die CIA-Forschungseinrichtung an, tötet alle Mitarbeiter und zieht Angel auf seine Seite. Dabei trägt er einen Helm, der ihn gegen telepathische Angriffe immun macht. Als Darwin ihn aufhalten will, wird er von Shaw getötet. Daraufhin beschließen Xavier und Erik, die Mutanten richtig auszubilden. In Xaviers altem Landsitz trainieren alle ihre Fähigkeiten. Sogar Erik wird stärker, als er durch Xaviers Hilfe lernt, dass nicht nur Wut seine Kräfte steigert, sondern auch die Gedanken an glücklichere Tage.
Unterdessen entwickelt McCoy mithilfen von Ravens DNS ein Serum, das die körperliche Andersartigkeit der beiden (seine Füße und ihre blaue Erscheinung) normalisieren soll, ohne dass ihre eigentlichen Fähigkeiten verschwinden. McCoy glaubt, dass er nur so jemals als normal durchgehen wird. Unbemerkt verletzt er Raven als er sagt, dass sie nur in ihrer menschlichen Form wunderschön sei. Daraufhin gibt sich Raven Erik hin, der wiederum nur an ihrem wahren Ich als blauhäutige Mystique interessiert ist. McCoy spritzt sich das Serum, verwandelt sich dadurch jedoch vollkommen in ein affenartiges Wesen mit blauem Fell und nennt sich fortan Beast.
Als klar wird, dass Shaw die Kubakrise nutzen will um den dritten Weltkrieg zu entfesseln, machen sich Xavier und seine Mutanten in einem experimentellen Jet auf, Shaw aufzuhalten.
Vor einer kleinen Insel kommt es nun zum Showdown. Es gelingt Xavier einen russischen Frachter, der unter Azazels Kontrolle steht, zu vernichten, während es Erik gelingt, Shaws U-Boot an die Oberfläche zu heben und auf eine Insel zu schleudern. Shaws Mutanten und Xaviers junge Helden liefern sich ein Gefecht, während Erik in das havarierte U-Boot eindringt und Shaw stellen will. Dieser hat sich mit dem Kernreaktor des Bootes mit Energie vollgesogen und will so eine Explosion auslösen, die unweigerlich zum Krieg führen wird. Er und Erik kämpfen gegeneinander, doch Shaw ist stärker. Es gelingt Erik jedoch, Shaw den Helm abzunehmen, so das Xavier Shaw quasi einfrieren kann. Erik setzt nun Shaws Helm auf und nimmt Rache: Er treibt die Münze, die er damals als kleiner Junge nicht bewegen konnte, durch den Kopf des wehrlosen Shaw. Xavier muss dies alles tatenlos miterleben, da er Shaw kontrolliert und nicht freigeben kann, ohne einen Krieg zu riskieren. Jedoch ist er von Erik zutiefst enttäuscht.
Mittlerweile haben sich Amerikaner und Russen daraufhin verständigt, gegeneinander ausgespielt worden zu sein. Jedoch beschließen beide Seiten die aufkommende Bedrohung durch die Mutanten hier und jetzt zu beenden und feuern Raketen auf Xaviers und Eriks Position ab. Erik kann die Raketen jedoch in der Luft stoppen und will sie zurück auf die normalen Menschen lenken und beide Flotten vernichten. Da Xavier ihn wegen des Helms nicht mental beeinflussen kann, stürzt er sich auf Erik und die beiden kämpfen miteinander. Moira schießt auf Erik, doch er lenkt die Kugeln ab – eine trifft Xavier in den Rücken. Davon schockiert, verliert Erik kurzzeitig seine Konzentration und die Raketen fallen ins Meer. Er verabschiedet sich von seinem Freund und fordert die anderen Mutanten auf, ihm zu folgen. Shaws Mutanten und Mystique schließen sich ihm an und werden von Azazel wegteleportiert.
Xavier und die verbliebenen Mutanten Beast, Havoc und Banshee kehren zu Xaviers Familiensitz zurück. Xavier, der durch den Schuss in den Rücken eine Querschnittslähmung davon getragen hat und nun im Rollstuhl sitzt, löscht Moiras Erinnerungen, damit Xavier seine Schule für begabte Jugendliche ohne Wissen der CIA aufbauen kann.
In der letzten Szene befreien Erik und seine Mutanten die gefangene Emma Frost. Erik nennt sich nun selbst Magneto.
Matthew Vaughns Reboot führt das „X-Men“-Franchise in die 1960er Jahre. Der James Bond-Touch ist damit passend, wie auch der grundsätzlich ernste, nur sporadisch von Humor unterbrochene Ton. Auch wenn der tragende romantische Motor der Vorgänger fehlt, nicht alle Effekte und Mutanten überzeugen, legt dieses verjüngte „X-Men“-Abenteuer sehr unterhaltsam das Fundament für Fortsetzungen und die Intensivierung des Konflikts zwischen seinen interessantesten, von James McAvoy und Michael Fassbender emotional engagiert gespielten Figuren.
Anfang der Sechzigerjahre lernen sich Charles Xavier, der privilegierte Brite, und Erik Lensherr, der traumatisierte Deutsche, kennen. Bevor diese Männer zu Erzfeinden, zu Professor X und Magneto werden, entwickeln sie eine Freundschaft, bilden junge Mutanten aus. Um einen globalen Nuklearkrieg zu verhindern, zeigt sich das Mutantenteam erstmals der Welt und sichert deren Fortbestand. Doch die Spaltung ist unaufhaltsam, weil Lensherr den Menschen misstraut und darauf fixiert ist, Rache am Mörder seiner Mutter nehmen zu können.
Comic-Helden sind längst zu fassbaren Helden unseres Alltags geworden, denn ganze Invasionen von Männern und Frauen mit Superkräften bevölkern in den letzten Jahren das Kinoprogramm. „X-Men: Erste Entscheidung“ widmet sich den Anfängen des gleichnamigen Kults und ist ein echtes Blockbuster-Highlight! Das bedeutet nicht nur für Fans des Genres abnormen Spaß: Jede Menge Action, smarte Schauspieler und coole Regie-Ideen für Liebhaber, Freaks, Einsteiger und auch komplett genrefremde Kinogänger. Man muss also weder Comicfreund noch Superhelden-süchtig sein, um der Faszination von „X-Men: Erste Entscheidung“ zu verfallen! Der Film führt einen zunächst in die Zeiten des grausamen deutschen Nazi-Regimes der 1940er Jahre ein, nimmt dann einen gewaltigen Turn durch das Amerika der späten 60er Jahre, um schließlich einen Ausblick auf den politisch relevanten Afterglow der letzten Jahre des 20. Jahrhunderts und unsere tatsächliche Zukunft hinzuweisen. Geschickt inszeniert das actionreiche Science-Fiction-Abenteuer die großen Emotionen, unter denen ein zum Mutant verurteiltes Lebewesen zu leiden hat. Gerade die feinfühligen, menschlichen Dramen, die das zum Anderssein verdammte Superheldendasein mit sich bringt, wurden von Regisseur Matthew Vaughn mit Finesse bedacht. Vaughn selbst blickt durchaus auf Erfahrungen mit dem Genre zurück, hatte er bislang doch nicht bloß mit dem britischen Gangster-Film „Layer Cake“ gepunktet, sondern auch in der selbstironischen Fantasy-Produktion „Der Sternwanderer“ das Zepter übernommen. Hinzu kam dann seine exzellente Superhelden-Komödie „Kick-Ass“, die ihn schließlich zu einem Meister des Genres kürte. Wir haben es also mit einem echten Profi zu tun und wenn ein solcher auf ein so eingespieltes Team zurückgreifen darf, wie es das der „X-Men“-Schauspieler James McAvoy („Abbitte“, „Wanted“) und Michael Fassbender („Band of Brothers“, „Hunger“) darstellt, dann kann eigentlich gar nichts mehr schief gehen! Die bombastischen Effekte sitzen, die Spannung knistert gehörig und es fehlt weder an Humor, Gefühl, noch magischen Momenten. Ja, wir haben es einmal mehr mit einem Blockbuster erster Güte zu tun! Fazit: Gar nicht erst nachdenken … sofort angucken!