Lethal Weapon (1) – Zwei stahlharte Profis (1987) – [UNCUT]

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Beide sind Cops in L.A.. Beide sind absolute Profis. Und beide hassen es, mit einem Partner arbeiten zu müssen. Gemeinsam sind sie das perfekte Team!

 

INFOS
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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)

 

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK16 104 min. CUT CUT
FSK18 105 min. UNCUT UNCUT
FSK18 DC 112 min. UNCUT UNCUT

 

SCHNITTBERICHT(E)
SBGF SBGF
FSK16 | FSK18 FSK18 | FSK18 DC

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TRAILER

 

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Lethal-Weapon

 

WARNER BROS.

Beide sind Cops in L.A.. Beide sind absolute Profis. Und beide hassen es, mit einem Partner arbeiten zu müssen. Gemeinsam sind sie das perfekte Team: Der durchgeknallte Martin Riggs (Mel Gibson) und der besonnene Roger Murtaugh (Danny Glover), die auf der Jagd nach Heroinschmugglern gnadenlos Los Angeles auf den Kopf stellen.

 

OFDB

Die beiden Polizisten Murtaugh (Danny Glover) und Riggs (Mel Gibson) bilden bei der Untersuchung des Selbstmords eines Callgirls ein ungleiches Team. Sie kommen einer gut organisierten Gruppe ehemaliger CIA-Söldner auf die Spur, die seit dem Vietnamkrieg einen schwunghaften Heroinhandel betreibt.

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis (orig. Lethal Weapon, engl. „Tödliche Waffe“) ist der erste Film einer Reihe US-amerikanischer Actionfilme aus dem Jahr 1987. Die Fortsetzungen wurden 1989, 1992 und 1998 veröffentlicht. Alle vier Filme zeigen Mel Gibson und Danny Glover als ungleiche Partner bei der Polizei von Los Angeles. Der Film startete am 10. September 1987 in den bundesdeutschen Kinos.


Handlung:

Die beiden Polizisten Murtaugh (Danny Glover) und Riggs (Mel Gibson) bilden bei der Untersuchung des Selbstmords eines Callgirls ein ungleiches Team. Sie kommen einer gut organisierten Gruppe ehemaliger CIA-Söldner auf die Spur, die gemeinsam in einer Spezialeinheit im Vietnamkrieg gedient haben und seit einiger Zeit aus diesem Land Heroin in die USA schmuggeln.

An seinem fünfzigsten Geburtstag bekommt der alteingesessene Polizist Roger Murtaugh mit Martin Riggs einen neuen Partner zugeteilt. Dieser ist wesentlich jünger als er und das genaue Gegenteil von ihm – seit dem Tod seiner Frau ist er selbstmordgefährdet, trinkt und raucht gerne und verhält sich bei seiner Arbeit sehr rücksichtslos, sowohl sich selbst als auch seiner Umgebung gegenüber. Die beiden untersuchen den vermeintlichen Suizid von Amanda Hunsaker, der Tochter eines alten Freundes von Murtaugh, und stoßen dabei auf einen Heroin-Schmugglerring, der von einer Gruppe von Vietnamveteranen betrieben wird, die sich die Shadow Company nennen. Angeführt wird dieser Ring von General McAllister und seinem Gehilfen Mr. Joshua.

Murtaugh und Riggs entdecken, dass Hunsaker als Geldwäscher an deren Geschäften beteiligt war. Da Hunsaker aber damit drohte, den Handel auffliegen zu lassen, wurde seine Tochter von Mr. Joshua ermordet. Als die beiden Polizisten Hunsaker zur Rede stellen wollen, wird auch dieser von Mr. Joshua ermordet. Zunehmend geraten nun auch Murtaugh und Riggs ins Visier der Verbrecherorganisation und es kommt zu blutigen Anschlägen auf das Leben der beiden Polizisten.

Bei einem weiteren Angriff werden schließlich Riggs, Murtaugh und Rogers Tochter Rianne gefangen genommen. Alle drei werden an den gleichen Ort verschleppt, wo Riggs und Murtaugh gefoltert werden, damit sie sagen, was sie über die Geschäfte der Shadow Company wissen. Es gelingt Riggs aber, sich, Murtaugh und Rianne zu befreien. Zusammen mit Murtaugh greifen sie die Verbrecher an, und McAllister stirbt bei einer Explosion, bei der auch eine Ladung Heroin in die Luft fliegt. Später, als alles überstanden scheint, kommt es im Vorgarten von Murtaugh zu einem Faustkampf zwischen Mr. Joshua und Riggs, den Riggs für sich entscheiden kann. Als Joshua nach dem Kampf eine Waffe zieht, wird er von Riggs und Murtaugh erschossen. Riggs verbringt daraufhin den Weihnachtsabend bei den Murtaughs als inoffizielles Mitglied ihrer Familie.


Hintergründe:

Lethal Weapon wurde mit einem eher geringen Budget von ca. 15 Millionen US-Dollar produziert und konnte allein in den USA 65 Millionen Dollar an den Kinokassen einspielen und gehört damit zu den finanziell erfolgreichsten Filmen des Jahres 1987. Obwohl Actionfilme in den USA zumeist im Sommer veröffentlicht werden, lief Lethal Weapon bereits im Frühjahr in den US-amerikanischen Kinos an.

Richard Donner wollte ursprünglich ein anderes Ende nehmen, in welchem sich Riggs und Murtaugh am Ende trennen. Doch er fand, dass diese zwei Charaktere sich während des Films immer mehr angefreundet hatten und beschloss so, das Ende neu zu drehen. Ohne das im Film zu sehende Ende wären die drei Folgefilme womöglich gar nicht entstanden, denn ursprünglich waren keine Fortsetzungen zu Lethal Weapon geplant.

Anthony Kiedis’ Vater John Kiedis spielt einen Drogendealer. Im Abspann wird er als Blackie Dammet aufgeführt.

Das Drehbuch für den fünften Teil der Serie wurde von Shane Black (Autor des ersten Lethal Weapon) im August 2008 fertiggestellt. Auch Joel Silver, der Produzent der Reihe, steht für einen weiteren Teil zur Verfügung.

Danny Glover spielt den 50-jährigen Roger Murtaugh, ist zur Zeit des ersten Teils 1987 aber erst 41 Jahre alt.

Riggs erwähnt dem General gegenüber, er hätte einige Mitglieder der „Shadow Company“ im Alter von 19 Jahren 1969 in Laos getroffen. Tatsächlich wäre Mel Gibson zu besagtem Zeitpunkt erst 13 Jahre alt gewesen.

Der Film wurde dem am 21. November 1986 tödlich verunglückten Stuntman und Schauspieler Dar Robinson gewidmet.

1993 wurde mit Loaded Weapon 1 eine Parodie zu Lethal Weapon gedreht mit Emilio Estevez, Samuel L. Jackson und William Shatner in den Hauptrollen.

Derzeit plant Warner Bros. ein Remake mit anderen Hauptdarstellern unter der Regie von Will Beall.


Kritiken:

Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 6. März 1987, dass ihn Actionfilme im Allgemeinen langweilten, doch diesen Film habe er vom Anfang bis zum Ende spannend gefunden. Er verglich den Film mit den früheren Filmen von Richard Donner wie Superman und Der Tag des Falken, die übertroffen würden. Ebert lobte die Darstellung von Gary Busey und das Aussehen von Traci Wolfe sowie das überraschende Ende der Handlung.

Das Lexikon des Internationalen Films kritisierte, dass der Film „unverhohlen staatlich legitimierter Gewalt“ huldige. „Seine zynische, menschenverachtende Grundhaltung“ werde nicht durch „humorige Dialoge“ kompensiert. Die Inszenierung bewege sich „auf Fernsehniveau“ und die Leistungen der Schauspieler seien enttäuschend.


Auszeichnungen:

Der Film wurde im Jahr 1988 für den Besten Sound für den Filmpreis Oscar nominiert. Er gewann 1989 den Image Award in drei Kategorien: Als Bester Film, für Danny Glover und für Traci Wolfe. Ebonie Smith wurde 1989 für den Young Artist Award nominiert.

Eric Clapton und Michael Kamen gewannen 1988 den BMI Film Music Award. Der Film gewann 1988 für den Besten Tonschnitt den US-amerikanischen Motion Picture Sound Editors Award.


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