Babynator, Der (2005)

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Navy Seal Shane Wolf (Vin Diesel) fällt in Ungnade, als der Mann, den er beschützen sollte, der Regierungswissenschaftler Plummer dennoch ums Leben kommt. Als er jedoch erfährt, daß das wichtigste Projekt des Mannes offensichtlich nicht in irgendeinem Labor zu finden ist, sondern im familiären Heim Plummers, bietet sich ihm die Chance sich zu rehabilitieren. Denn Plummer hat einen Haufen minderjähriger Kinder und die sind jetzt erst recht in Gefahr. Wolf zieht zum Schutz der Familie ein …



Der Babynator


Inhalt:

Navy Seal Shane Wolf (Vin Diesel) fällt in Ungnade, als der Mann, den er beschützen sollte, der Regierungswissenschaftler Plummer dennoch ums Leben kommt. Als er jedoch erfährt, daß das wichtigste Projekt des Mannes offensichtlich nicht in irgendeinem Labor zu finden ist, sondern im familiären Heim Plummers, bietet sich ihm die Chance sich zu rehabilitieren. Denn Plummer hat einen Haufen minderjähriger Kinder und die sind jetzt erst recht in Gefahr. Wolf zieht zum Schutz der Familie ein … und wird zum Kindermädchen der Schar. Und diese Rasselbande ist nicht mit einer Waffe zu befrieden, das bedarf schon größerer Härte…

Der Babynator (Originaltitel The Pacifier) ist eine kanadisch-US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2005 mit Vin Diesel in der Hauptrolle. Pacifier ist ein Wort, welches in amerikanischem Englisch sowohl „Schnuller“ als auch „Friedensstifter“ bedeutet, es spielt auf die militärische Vergangenheit des Titelhelden an.


Handlung:

Der Wissenschaftler Howard Plummer wird ermordet, weil er eine geheime Software namens „Ghost“ zur Manipulation von Raketenabschuss-Systemen entwickelt hat. Da der Elitesoldat Shane Wolfe von den United States Navy SEALs als dessen Beschützer versagte, erklärt er sich zu einem Spezialauftrag bereit. Er soll Plummers Kinder beaufsichtigen, während dessen Frau Julie mit Captain Bill Fawcett in die Schweiz reist, um das Erbe zu besorgen. Die fünf Kinder erweisen sich als harte Gegner für Shane.

Der in zahlreichen Kämpfen mit Schwerverbrechern gestählte Soldat versucht, die Probleme des Alltags mit militärischem Gehorsam und technischen Geräten zu bewältigen. Während er mit Lulus Pfadfinder-Gruppe „Fireflies“ unterwegs ist, veranstalten die Teenager Zoe und Seth zuhause eine Party. Als Shane die Feier abbricht, findet er eine CD mit der Aufschrift „Ghost“. Die feindlichen Ninja-Kämpfer beobachten ihn dabei und überfallen das Haus. Auf den erfolgreichen Kampf folgt jedoch eine Enttäuschung. Die CD enthält lediglich den Film Ghost – Nachricht von Sam.

Shane schließt mit den Kindern einen Pakt. Er verlangt weiterhin Gehorsam, will aber mehr auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Shane betätigt sich als Fahrlehrer für Zoe, besiegt Murney, den nervtötenden Vizedirektor der Schule, im Wrestling-Kampf, verhilft den „Fireflies“ zu mehr Durchsetzungsvermögen und kümmert sich fürsorglich um das Baby Tyler. Außerdem übernimmt er die Regie des Musicals The Sound of Music, in dem Seth eine Hauptrolle spielt.

Kurz bevor Julie nach Hause kommt, entdeckt Shane einen geheimen Raum, in dem „Ghost“ versteckt ist. Als die Mutter eintrifft, kommt es zu einer dramatischen Wende. Fawcett ist ein Verräter und bedroht Shane, der die Sicherheitsvorrichtungen dank des Kinderliedes „Peter Panda Dance“ überwindet. Mit Hilfe der von ihm ausgebildeten Kinder, Principal Claire Fletcher und einer Ente besiegt er schließlich die Verbrecher.


Kritiken:

film-dienst 08/2005 bzw. Lexikon des internationalen Films: „Vorhersehbare Babysitter-Komödie mit schwachem Drehbuch, mäßig witzigen Einfällen, einem unglaubwürdigen Hauptdarsteller und einem familienfreundlichem Duktus, der nirgends anecken will.“

Dirk Jasper FilmLexikon: „Ein Actionheld wie nie zuvor: Superstar Vin Diesel spielt die Hauptrolle in dieser wunderbaren, mitreißenden und liebenswerten Komödie für die ganze Familie.“

Cinema: „[…] der lange als Actionstar von morgen gehandelte Muskelmann scheitert kläglich an seiner völligen Humorlosigkeit. Arrogant und emotionslos stapft er durch diesen Film, dem es auch sonst an Wärme und Originalität fehlt.“


Auszeichnungen:

2005 wurde der Film für den besten Kampf bei den World Stunt Awards nominiert.

2005 wurden der Film als beste Filmkomödie und Vin Diesel für die Teen Choice Awards nominiert.

Bei den Young Artist Awards 2006 wurde Max Thieriot als bester junger Nebendarsteller für einen Young Artist Award nominiert


Quelle: Wikipedia

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