Battleship (2012)

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Alex Hopper (Taylor Kitsch) führt ein chaotisches Leben und liegt vor allem seinem großen Bruder Stone (Alexander Skarsgård) auf der Tasche. Als er an seinem 26.Geburtstag, nur um bei einer jungen Frau (Brooklyn Decker) Eindruck zu schinden, in Polizeigewahrsam gerät, reicht es Stone und er zwingt ihn, ebenfalls der Navy beizutreten, bei der er selbst schon erfolgreich Karriere gemacht hat.



Battleship


Inhalt:

Alex Hopper (Taylor Kitsch) führt ein chaotisches Leben und liegt vor allem seinem großen Bruder Stone (Alexander Skarsgård) auf der Tasche. Als er an seinem 26.Geburtstag, nur um bei einer jungen Frau (Brooklyn Decker) Eindruck zu schinden, in Polizeigewahrsam gerät, reicht es Stone und er zwingt ihn, ebenfalls der Navy beizutreten, bei der er selbst schon erfolgreich Karriere gemacht hat.

Fünf Jahre später hat es Alex ebenfalls zum Offizier gebracht, aber an seiner Lebenseinstellung hat sich nicht wirklich etwas geändert. Die junge Frau von damals, bei der es sich um die Tochter des Admirals (Liam Neeson) handelt, ist inzwischen seine Freundin geworden, aber er hat es bisher nicht gewagt, bei seinem Vorgesetzten um ihre Hand anzuhalten.

Stattdessen fällt er bei einer internationalen Übung erneut unangenehm auf, weshalb ihm Admiral Shane zu verstehen gibt, das es sich um seine letzte Teilnahme an einer Wehrübung bei der Navy handelt.

Doch in diesem Moment ahnt er noch nicht, das fünf Alienraumschiffe auf der Erde gelandet sind, davon einige in unmittelbarer Nähe…

Battleship ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Actionfilm aus dem Jahr 2012. Der Film entstand unter der Regie von Peter Berg und ist mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgård, Brooklyn Decker, Rihanna und Liam Neeson in den Hauptrollen besetzt. In den deutschen Kinos lief Battleship am 12. April 2012 an, während er in den USA erst am 18. Mai in den Kinos startete.


Handlung:

Im Jahr 2005 entdeckt die NASA einen erdähnlichen Planeten, auf dem man sich intelligentes Leben erhofft. Über eine Satellitenstation auf Hawaii sendet sie ein Signal an einen speziellen Satelliten im Orbit der Erde, der das Signal verstärkt und in Richtung des neu entdeckten Planeten schickt. Etwa zur selben Zeit feiert Alex Hopper mit seinem Bruder Stone feucht-fröhlich seinen Geburtstag in einer Bar. Dabei versucht er, die Aufmerksamkeit einer Frau auf sich zu lenken, indem er ihr eine Portion „Chicken Burrito“ besorgen will. Hierfür bricht er in ein nahes Geschäft ein und wird vor ihren Augen von der Polizei gestellt. Von seinem aufgebrachten Bruder erfährt Alex, dass es sich bei der Frau um Samantha handelt, die Tochter von Navy-Kommandeur Admiral Shane, welcher wiederum der Vorgesetzte von Stone Hopper ist. Um seinen Bruder zu disziplinieren, ordnet Stone daraufhin an, dass Alex sich bei ihm in der Navy einschreibt.

Jahre später ist Alex Lieutenant der Navy und als Waffenoffizier auf dem Zerstörer USS John Paul Jones stationiert. Alex ist inzwischen mit Samantha zusammen, traut sich jedoch nicht, ihren Vater, den Admiral, um dessen Einwilligung für die Hochzeit zu bitten. Zum gleichen Zeitpunkt beginnt vor der Küste Hawaiis das große internationale Flottenmanöver RIMPAC. Nach der Eröffnungszeremonie gerät Alex Hopper mit dem japanischen Kapitän Nagata aneinander, was zu einer Rüge durch Admiral Shane führt. Als ein weiterer von vielen Fehltritten Hoppers soll dies zu dessen Ausschluss aus der Navy führen, sobald das Manöver beendet ist.

Als die internationale Flotte ausläuft, werden im Weltraum fünf Objekte entdeckt, die sich der Erde im Formationsflug nähern. Eines davon kollidiert mit einem Satelliten im Orbit und stürzt mitten in Hongkong ab. Die restlichen Flugkörper landen im Ozean vor Hawaii. Daher werden mit der USS Sampson unter Stone Hoppers Kommando, der My?k? unter Nagatas Befehl und der John Paul Jones mit Alex Hopper an Bord, drei Zerstörer entsandt, um die empfangenen Signale zu untersuchen. Von dem in Hongkong geborgenen Flugobjekt wird derweil vermutet, dass es sich um eine Kommunikationseinheit nicht irdischen Ursprungs handelt.

Die drei Zerstörer entdecken im Meer vor Hawaii ein aus dem Wasser ragendes Gebilde, das aber von den Radargeräten nicht erfasst werden kann. Alex wird mit den Besatzungsmitgliedern Raikes und Beast zur Untersuchung losgeschickt. Das Gebilde entpuppt sich als Raumschiff, das durch eine Berührung von Alex erwacht und einen Energieschild von rund 200 Seemeilen Durchmesser aufbaut, der die drei Schiffe sowie die hawaiianische Inselgruppe von der Außenwelt abschneidet. Als drei weitere Alien-Raumschiffe aus dem Wasser auftauchen und sich gegenüber den drei Zerstörern in Position begeben, eröffnet die Sampson das Feuer. Als Reaktion darauf wird sie von einem der Raumschiffe zerstört, wobei auch Stone Hopper umkommt. Auch die John Paul Jones wird angegriffen und beschädigt, wobei die Führungsoffiziere umkommen. So muss Alex Hopper als ranghöchster Offizier das Kommando übernehmen. Er befiehlt den Angriff, bricht diesen auf Anraten der Besatzung jedoch ab, nachdem die My?k? ebenfalls versenkt wurde, um Überlebende aus dem Wasser zu bergen und sich zurückzuziehen.

Die gegnerischen Raumschiffe, die sich stets in der Nähe der Wasseroberfläche aufhalten, können weder über Radar noch per Sicht erfasst werden. Kapitän Nagata, der zu den Überlebenden der My?k? zählt, schlägt deshalb vor, sie über das Tsunami-Warnsystem der NOAA zu lokalisieren. Das System meldet über ein Netz von Bojen die Wellenbewegungen, und durch die Wasserverdrängung der Raumschiffe lässt sich so deren Standort ermitteln. Hopper übergibt das Kommando an Nagata, und dieser lässt die Raumschiffe unter Beschuss nehmen, dabei riskierend, selbst entdeckt zu werden. Es gelingt, zwei der Raumschiffe zu vernichten. Das verbliebene dritte Raumschiff macht nun Jagd auf den Zerstörer.

Inzwischen hat Samantha zusammen mit dem ehemaligen Soldaten Mick Canales entdeckt, dass ein Trupp Außerirdischer die Satellitenstation auf O?ahu eingenommen hat. Sie treffen auf den aus der Satellitenstation entkommenen Wissenschaftler Cal, der vermutet, dass die Aliens die Station betriebsbereit machen wollen, um Kontakt mit ihrer Heimatwelt aufzunehmen, da ihre eigene Kommunikationsstation beim Anflug auf die Erde zerstört wurde. Cal schafft es, eine Funkverbindung mit der John Paul Jones aufzubauen, und Samantha bittet Alex, die Satellitenstation zu zerstören.

Hopper nutzt die Deckung der Küste, um dem verbliebenen Raumschiff aufzulauern. Als es die John Paul Jones erreicht, schießen Hopper und Nagata mit Scharfschützengewehren auf die Brücke des gegnerischen Schiffes und zerstören die Verglasung, die den lichtempfindlichen Außerirdischen als Blendschutz gedient hatte. Geblendet von der eben aufgehenden Sonne, können sie dem konzentrierten Angriff der John Paul Jones nicht entgehen und werden zerstört, können jedoch noch zwei autarke Kampfmaschinen freisetzen, die sich in die John Paul Jones fressen und den Zerstörer von innen förmlich auflösen. Die Crew um Hopper entkommt mit Rettungsbooten.

Mittlerweile gelingt es Samantha und ihren Begleitern, die Bemühungen der Außerirdischen zu sabotieren. Um jedoch die Anlage endgültig zu zerstören, reaktiviert die Besatzung der John Paul Jones das außer Dienst stehende, in ein Museum umgewandelte Schlachtschiff USS Missouri, dessen veraltete Technologie sie zunächst nicht bedienen können. Erst mithilfe der Veteranen, die sich an Bord der USS Missouri befinden, können sie das Schiff wieder flott machen, und attackieren das letzte und größte Raumschiff der Außerirdischen. Mit einer Finte gelingt es Hopper, das Raumschiff zusammen mit den Energieschild-Generatoren zu zerstören, was zum Zusammenbruch des Energieschilds führt. Gerade als der Kommandotrupp der Außerirdischen auf O?ahu es schafft, die Satellitenanlage in Betrieb zu nehmen, wird diese mit dem letzten verbleibenden Geschoss der USS Missouri vernichtet. Kurz vor seinem Untergang setzt das große Alien-Raumschiff noch drei der Kampfmaschinen frei, die schon die John Paul Jones versenkten. Bevor diese jedoch das Schlachtschiff erreichen, werden sie von eintreffenden Kampfflugzeugen der RIMPAC-Flotte zerstört.

Die beteiligten Offiziere werden von Admiral Shane für ihre Tapferkeit während der vorangegangenen Ereignisse ausgezeichnet. Nach dem Ende der Zeremonie hält Alex Hopper bei Shane um die Hand von Samantha an. Nachdem dieser ihn zunächst zurückweist, lädt er Alex zu einer Portion „Chicken Burrito“ ein, um das Thema weiter zu verfolgen.

Am Ende des Abspanns sieht man drei Kinder in Schottland, die ein weiteres kleines, abgestürztes Raumschiff auffinden.


Hintergrund:

Namensgebung

Der Film und dessen Titel Battleship basieren auf dem gleichnamigen Brettspiel Schiffe versenken des Spielherstellers Hasbro, an das die Jagd auf die außerirdischen Raumschiffe mittels des Tsunami-Warnsystems erinnert. So sind auch die Projektile der Artillerie in ihrer Form den Spielsteinen der Steckversion des Reisespiels nachempfunden. Darüber hinaus steht der Filmtitel in Bezug zum außer Dienst befindlichen Schlachtschiff (= engl. Battleship) USS Missouri, das am Ende den Kampf entscheidet. Es wurde bereits in Alarmstufe: Rot filmisch thematisiert.


Besetzung:

Der kanadische Schauspieler Taylor Kitsch, der Anfang des Jahres 2012 bereits mit dem Film John Carter – Zwischen zwei Welten in die Kinos kam, übernahm mit dem Charakter Alex Hopper eine der Hauptrollen in Battleship. Für die Rolle war neben Kitsch auch Jeremy Renner im Gespräch, der jedoch wegen Terminkonflikten mit einem anderen Projekt absagen musste. Kitsch arbeitete hierbei erneut mit dem Schauspieler Jesse Plemons – in der Rolle des Flottenoffiziers Ordy – zusammen, der ebenso wie Kitsch in der Fernsehserie Friday Night Lights unter Peter Bergs Regie mitwirkte. Der schwedische Schauspieler Alexander Skarsgård wurde als Gegenstück zur Rolle Kitschs herangezogen und verkörpert den linientreuen Bruder von Alex Hopper, Stone. Der Nachname Hopper wurde als Hommage an Admiralin Grace Hopper gewählt, einer Computerpionierin im Dienste der United States Navy Reserve, nach welcher der in Pearl Harbor stationierte Zerstörer USS Hopper (DDG-70) der Arleigh-Burke-Klasse benannt ist.

Für die Rolle der Samantha sprachen Teresa Palmer sowie Rosie Huntington-Whiteley vor. Die Rolle wurde schließlich an Brooklyn Decker vergeben, die die Geliebte von Alex Hopper darstellt. Das ehemalige Model war erfreut, an den Dreharbeiten unter Regisseur Peter Berg mitwirken zu können, da sie dessen ernstzunehmendere Darstellung von Frauen schätze. Sie spielt außerdem die Tochter von Admiral Shane, welcher von Liam Neeson verkörpert wird. Neeson wurde von Peter Berg angesprochen und sagte zu, da er den Regisseur noch als Schauspieler aus den achtziger Jahren kannte. Allerdings beschränkt er sich auf eine Nebenrolle, für die er nur eine knappe Woche drehen musste. Durch seine Beteiligung an Battleship ist Neeson in den deutschen Kinos mit The Grey – Unter Wölfen und Zorn der Titanen zeitweilig in drei Produktionen gleichzeitig zu sehen gewesen.

Ende Juli 2010 wurde weiterhin bekannt, dass die R&B-Sängerin Rihanna in Battleship ihr Schauspieldebüt geben werde. Laut Peter Berg war Rihanna eine gute Besetzung für die Rolle gewesen, und er lobte ebenso wie Schauspielerkollegin Brooklyn Decker ihre Arbeitseinstellung während der Dreharbeiten. Rihanna selbst gab an, die Dreharbeiten genossen zu haben, da sie bei der Produktion von Battleship nur eine Nebenrolle gespielt habe, und nicht wie bei ihren Musikproduktionen die Verantwortung habe tragen müssen. Nach einem Auftritt in dem Dokumentationsfilm Wounded Warriors‘ Resilience gab auch Gregory D. Gadson sein Spielfilmdebüt in Battleship, wo er die Rolle des Mick Canales spielt, einem Soldaten, der beide Beine verloren hat. Gadson, selbst hochdekorierter Offizier der US-amerikanischen Armee, verlor im Jahr 2007 seine Beine, die inzwischen durch Prothesen ersetzt wurden. Inzwischen ist Gadson in Fort Belvoir in North Carolina der erste und bislang einzige Garnisionskommandant der US-amerikanischen Streitkräfte, dem beide Beine amputiert wurden. Berg, der durch die Medien von Gadson erfahren hatte, bot ihm daraufhin die Rolle in Battleship an, welche Gadson gerne annahm. Für die Besetzung der Rollen der Veteranen wurde echte Veteranen ausgewählt, die zuvor auf der USS Missouri dienten, einige von ihnen sogar bereits im Zweiten Weltkrieg. In einem Cameo-Auftritt ist der amtierende Marinestaatssekretär Ray Mabus als Kommandant der USS Ronald Reagan zu sehen.


Produktion:

Die Dreharbeiten erfolgten unter anderem Ende August 2010. Bei den Dreharbeiten von Battleship wurde auf den hawaiianischen Inseln Maui und Oahu gefilmt. Dreharbeiten in der australischen Stadt Gold Coast sind aufgrund mangelnder Förderung durch die Regierung nicht zustande gekommen. Außerdem wurde in San Antonio in Texas und San Diego und Los Angeles in Kalifornien gedreht. Weitere Aufnahmen entstanden in der chinesischen Metropole Hongkong, hinzu kamen Studioaufnahmen, die unter anderen in den Raleigh Studios in Baton Rouge, Louisiana, produziert wurden. Bei den Nachrichtensequenzen, die die Aufstände während der drohenden Apokalypse zeigen, handelt es sich um reale Aufnahmen, die während der Unruhen in England 2011 aufgezeichnet wurden. Die Szene, in der Alex Hopper auf der Suche nach einem Chicken Burrito in ein Lebensmittelgeschäft einbricht, ist einem Überwachungsvideo nachempfunden, das als Viral Video bei YouTube Bekanntheit erlangte.

Peter Berg verzichtete darauf, Battleship in 3D zu produzieren. Obwohl es sich für einen Film mit vielen animierten Elementen anbot, war der Regisseur kein Freund von 3D-Filmen, weshalb er in Einverständnis mit Universal Studios entschied, Battleship in 2D in die Kinos zu bringen.


Veröffentlichung:

Der Film feierte seine Weltpremiere am 3. April 2012 in Tokio. Im Vereinigten Königreich lief der Film am 11. April 2012 an. In den Kinos in Deutschland erfolgte der Kinostart einen Tag später. In den US-amerikanischen Kinos war der Film ab dem 18. Mai 2012 zu sehen.


Finanzieller Erfolg:

Das Budget des Films wird auf 209 Millionen US-Dollar geschätzt. Am Eröffnungswochenende spielte der Film in den USA über 25,5 Millionen US-Dollar ein. Insgesamt wurden in den USA über 65,2 Millionen US-Dollar eingespielt.


Kritiken:

„Tumber Versuch, das Spiel ‚Schiffe versenken‘ zu einer Spielfilmhandlung auszubauen, der sich im Design an die ‚Transformers‘-Reihe anlehnt. Dabei gerät der Film zur martialischen, unreflektiert militaristischen und nationalistischen Materialschlacht voller logischer Brüche.“ Lexikon des Internationalen Films

„Mit ‚Battleship‘ serviert Regisseur Berg eine turbulente Seefahrt unter Dampf, aber ohne Tiefgang mit einer Menge kindischem Humor und krachender Action. Wer den offen praktizierten US-Patriotismus in diesem ‚Transformers auf See‘ gut verkraftet und sich einfach von den Zerstörungsorgien beeindrucken lassen will, ist bei ‚Battleship‘ im richtigen Film.“ Carsten Baumgardt von Filmstarts

„Wenn ein Film auf dem Spiel ‚Schiffe versenken‘ basiert, kann eigentlich nur Müll dabei herauskommen. Doch ‚Battleship‘ hat noch ganz andere Probleme als die hanebüchene Story. Zum Beispiel die grottenschlechten Schauspieler, allen voran Rihanna, die hier ihr desaströses Filmdebüt gibt.“ Hannah Pilarczyk, Der Spiegel


Adaptionen:

Am 24. April 2012 erschien in der US-amerikanischen Verlagsgruppe Random House der gleichnamige Roman Battleship, der von dem Science-Fiction-Autor Paul David geschrieben wurde. Er basiert auf dem Drehbuch von Erich und Jon Hoeber und gibt als Adaption der Handlung die Geschehnisse des Films wieder. Weiterhin erschien am 20. April 2012 auch ein neue Version eines Battleship-Videospiels. Das von Double Helix Games hergestellte und von Activision Blizzard vertriebene Spiel vereint die Genres Action und Strategie. Der Spieler kämpft in einer Nebenhandlung des Films an der Küste Hawaiis gegen die Außerirdischen, kommandiert zur gleichen Zeit jedoch auch einige Schiffe vor der Küste.


Auszeichnungen:

Im Jahr 2012 wurde Rihanna mit einem Teen Choice Award in der Kategorie Choice Movie Breakout ausgezeichnet. Für den Golden Trailer Award wurde Universal Pictures in der Kategorie Best Summer Blockbuster 2012 TV Spot sowie zusammen mit Ignition Creative in der Kategorie Best Sound Editing nominiert. Bei den Annie Awards wurden Aron Bonar, Rick Hankins, Florent Andorra, Willi Geiger und Florian Witzel für einen Preis in der Kategorie Animated Effects in a Live Action Production nominiert.

Bei den Nominierungen zur Goldenen Himbeere 2013 erhielt Battleship sieben Nennungen in den sechs Kategorien „Schlechtester Film“, „Schlechtester Nebendarsteller“ für Liam Neeson, „Schlechteste Nebendarstellerin“ für Brooklyn Decker und für Rihanna, „Schlechteste Regie“ für Peter Berg, „Schlechtestes Drehbuch“ für Jon und Erich Hoeber sowie „Schlechtestes Ensemble“ für die gesamte Besetzung. Rihanna gewann letztlich die Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin.


Quelle: Wikipedia

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