North Star – Tashunga – Gnadenlose Verfolgung (1995)

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Alaska im Jahre 1899: In der abgelegenen Goldgräbersiedlung Nome beutet der skrupellose Sean McLennon die Claim-Besitzer aus, indem er ein Grundstück nach dem anderen aufkauft. Außerdem verbietet er allen Nicht-Amerikanern, Grundbesitz zu erwerben. Nur das goldhaltige Terrain des Halbbluts Hudson Ipsehwak fehlt ihm noch. Dieser will das mit dem „Tashunga“ geheiligte Indianergebiet aber um keinen Preis der Welt an den geldgierigen McLennon abtreten.



Tashunga – Gnadenlose Verfolgung (Originaltitel: North Star) ist ein Abenteuerfilm aus dem Jahr 1996. In dem Western spielen Christopher Lambert und James Caan die Hauptrollen. Das Drehbuch basiert auf einem Roman von Heck Allen.


Handlung:

Alaska im Jahre 1899: In der abgelegenen Goldgräbersiedlung Nome beutet der skrupellose Sean McLennon die Claim-Besitzer aus, indem er ein Grundstück nach dem anderen aufkauft. Außerdem verbietet er allen Nicht-Amerikanern, Grundbesitz zu erwerben. Nur das goldhaltige Terrain des Halbbluts Hudson Ipsehwak fehlt ihm noch. Dieser will das mit dem „Tashunga“ geheiligte Indianergebiet aber um keinen Preis der Welt an den geldgierigen McLennon abtreten. Infolgedessen wird er von McLennons Anhängern durch die Eiswüste gejagt, kann seinen Verfolgern jedoch ein Schnippchen schlagen und McLennons Verlobte Sarah entführen. In Hudsons Versteck gewinnt sie nach und nach mehr Vertrauen zu ihm und erkennt, wer der wahre Schurke ist, nämlich McLennon. Inzwischen haben McLennon und seine Gefolgsleute Hudsons Hütte aufgespürt und brennen sie kurzerhand nieder. Hudson kann sich aber mit Sarah rechtzeitig in Sicherheit bringen und fliehen. Zum finalen Showdown kommt es schließlich, als Hudson und McLennon in Nome erneut aufeinander treffen. McLennon will sich an Sarah rächen und sie umbringen, aber Hudson kommt zur rechten Zeit zur Hilfe und tötet McLennon.


Kritiken:

„Der Norweger Nils Gaup türmt hier alles auf, was das Genre zu bieten hat: halsbrecherische Fluchten durchs Gebirge, Schlittenfahrten im Schneegestöber und Lagerfeuer-Romantik zum Aufwärmen. Der Rest läßt einen völlig kalt: ein Drehbuch vom Reißbrett, Charaktere in simpelster Rot-Weiß-Malerei, gekrönt von einer holprigen Montage. So wird immer dann abgeblendet, wenn der Held mal wieder ins Eiswasser gestürzt ist und auf wundersame Weise überlebt. Brrrrr!“ TV Spielfilm

„In einer prächtigen Schneelandschaft angesiedelter Abenteuerfilm in aufwendiger Inszenierung. Zwei Mängel trüben den Unterhaltungswert: das Scope-Format kommt auf Video nicht zur Geltung, und die zahlreichen Tötungsakte werden in übertriebener Beiläufigkeit dargestellt.“ Lexikon des Internationalen Films


Hintergrund:

Gedreht wurde der Film in Norwegen.


Quelle: Wikipedia

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