Saints and Soldiers (2003)

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Der Film schildert zu Beginn den Ablauf des Massakers von Malmedy. Historisch ist es nach wie vor umstritten, wie es zur Auslösung des Massakers kam. Im weiteren Verlauf handelt er unter anderem von der Knappheit an Material aller Art auf deutscher Seite im Jahre 1944; den gefangenen GIs wird Brauchbares (Zigaretten, Verbandsmaterial, Schokolade und Ähnliches) gestohlen. Die Benzinkanister der amerikanischen Einheit werden von den Deutschen aufgrund der Benzinknappheit beschlagnahmt.



Saints and Soldiers – Die wahren Helden der Ardennenschlacht ist ein Kriegsdrama-Film aus dem Jahre 2003. Im Jahre 2012 wurde die Fortsetzung Saints and Soldiers: Airborne Creed veröffentlicht.


Inhalt:

Der Film schildert zu Beginn den Ablauf des Massakers von Malmedy. Historisch ist es nach wie vor umstritten, wie es zur Auslösung des Massakers kam. Im weiteren Verlauf handelt er unter anderem von der Knappheit an Material aller Art auf deutscher Seite im Jahre 1944; den gefangenen GIs wird Brauchbares (Zigaretten, Verbandsmaterial, Schokolade und Ähnliches) gestohlen. Die Benzinkanister der amerikanischen Einheit werden von den Deutschen aufgrund der Benzinknappheit beschlagnahmt. Etwa 70 GIs werden erschossen, nachdem es zu Misshandlungen einzelner GIs gekommen ist und die GIs einem deutschen Soldaten seinen Karabiner K98 entreißen und auf diesen schießen. Daraufhin eröffnet die Waffen-SS-Einheit das Feuer auf die verbliebenen GIs. Einigen von diesen gelingt die Flucht und sie irren durch den Wald der Ardennen.


Kritiken:

„Der patriotische Kriegsfilm erzählt nach wahren Ereignissen die kampfbetonte Geschichte in eher zurückhaltenden Bildern. Im Auftrag der Mormonen-Sekte produziert, feiert er eher allgemein menschliche Werte und den Sieg der Hoffnung.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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