Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster (Eight Legged Freaks) (2002) – [UNCUT]

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Eine Giftmülllagereinrichtung direkt neben einer Spinnenfarm mit vielen verschiedenen Arten? Ganz schlechte Idee! Und wie es nun einmal geschehen muß, gerät der giftige Abfall ins Spinnenfutter, was einige sehr beunruhigende Wachstumsschübe zur Folge hat. Kein Wunder also, daß Chris McCormack (David Arquette) und Sheriff Sam Parker (Kari Wuhrer) bald ihre liebe Not haben, lebend aus ihrer Kleinstadt herauszukommen, denn die achtbeinigen Monstren sind bald überall…

 

WARNER BROS.

Die Einwohner der verträumten Kleinstadt Prosperity/Arizona erleben, wie Hunderte von kleinen Spinnen aufgrund extrem giftiger Chemikalien zu lastwagengroßen Monstern mutieren. Als endlich Alarm gegeben wird, mobilisieren Mineningenieur Chris McCormick und Sheriff Samantha Parker die bedrohten Einwohner des Ortes. Gemeinsam nehmen sie den Kampf gegen die blutrünstigen Bestien auf.

 

OFDB

Eine Giftmülllagereinrichtung direkt neben einer Spinnenfarm mit vielen verschiedenen Arten? Ganz schlechte Idee! Und wie es nun einmal geschehen muß, gerät der giftige Abfall ins Spinnenfutter, was einige sehr beunruhigende Wachstumsschübe zur Folge hat. Kein Wunder also, daß Chris McCormack (David Arquette) und Sheriff Sam Parker (Kari Wuhrer) bald ihre liebe Not haben, lebend aus ihrer Kleinstadt herauszukommen, denn die achtbeinigen Monstren sind bald überall…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Arac Attack – Angriff der achtbeinigen Monster ist eine US-amerikanische Horrorfilmkomödie aus dem Jahre 2002, die mit den menschlichen Ängsten vor Spinnen spielt. Regie führte der Neuseeländer Ellory Elkayem, der die Idee zum Film bereits 1997 in einem Kurzfilm namens Larger than Life inszenierte.


Handlung:

Nahe der Kleinstadt Prosperity in Arizona verliert ein übermüdeter Lastwagenfahrer ein Fass seiner Ladung, das gefährliche Chemikalien enthält und in einen See rollt. Der Einsiedler Joshua, der in der Nähe exotische Arachniden züchtet, verwendet Grillen aus dem verseuchten Tümpel als Futter für seine Zucht, woraufhin die Spinnen bemerkenswerte Wachstumsschübe zeigen. Wenig später wird Joshua von einer entflohenen, giftigen Tarantel gebissen. Im Todeskampf stößt er seine Terrarien um, so dass auch die anderen Tiere entkommen können.

Der wissbegierige Schüler Mike, der den kauzigen Joshua des Öfteren besucht hat, kommt der Todesursache seines Freundes und der gefährlichen Spinnenplage als erstes auf die Spur, doch zunächst will ihm niemand glauben. Erst als die mittlerweile menschengroßen Spinnen über Prosperity herfallen, versuchen Mike und seine Mutter Samantha, zugleich Sheriff der Stadt, gemeinsam mit dem Minenbesitzer Chris McCormick und dem ufogläubigen Radiomoderator Harlan, die Menschen der Stadt zu retten. In einem Einkaufszentrum, in dem sich die Stadtbewohner verschanzen, kommt es zu einem Gemetzel, bis es den wenigen Überlebenden gelingt, die Spinnen durch eine gewaltige Explosion zur Strecke zu bringen. Für Chris und Sam kommt es zum Happy-End.


Kritiken:

Jan Distelmeyer schrieb in epd film, der Film gehöre zu den „smarten“ und „in jeder Beziehung selbstbewussten“ „B-Film-Nachkommen“.


Auszeichnungen:

Der Film wurde für den Saturn Award 2003 in der Kategorie Best Horror Film nominiert.


Trivia:

Das Budget des Filmes betrug schätzungsweise 30 Millionen US-Dollar. Er spielte in den Kinos der USA ca. 17,27 Millionen US-Dollar ein. In den anderen Ländern wurden ca. 21,7 Millionen US-Dollar eingespielt.

Wie in Europa sollte der Film auch in den USA Arac Attack heißen. Wegen der phonetischen Ähnlichkeit zu Iraq Attack und dem Irakkrieg wurde er in Eight Legged Freaks umbenannt. Im englischen Original erwähnt der Spinnenzüchter Joshua den Titel des Films, als er Mike seine Spinnen zeigt: „I call this an arac-attack.“ (in der deutschen Synchronisation: „Ich nenne das eine Spinnen-Attacke.“).

Die Dreharbeiten begannen am 8. Januar 2001 und fanden in Glendale et Superior (Arizona) statt.

Im Film vorkommende Spinnen sind u.a. Echte Radnetzspinnen, Springspinnen, Vogelspinnen, Eigentliche Falltürspinnen, Atrax robustus.

Im Film sagt ein sprechender Papagei „Ich sehe tote Menschen.“ (Original: „I see dead people.“), eine Anspielung auf den bekannten Satz aus dem Film The Sixth Sense.

In einer Szene des Films läuft im Kinderzimmer von Mike der Horrorfilmklassiker Formicula im Fernsehen.

 

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