X-Men – Zukunft ist Vergangenheit (2014)

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In X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT kämpft das ultimative X-MEN Ensemble auf zwei Zeitebenen ums Überleben. Die beliebten Charaktere der originären X-MEN Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus X-MEN – ERSTE ENTSCHEIDUNG für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss – um unsere Zukunft zu retten.

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK12 132 min. KINO UNCUT
FSK12 149 min. ROGUE CUT UNCUT

DIESER FILM WURDE FÜR DIE KINOAUSWERTUNG UM CA. 17 MINUTEN GEKÜRZT. BEIDE SCHNITTFASSUNGEN SIND AB 12 JAHREN FREI GEGEBEN.

SCHNITTBERICHT(E)

SBGF SBGF_NA1
FSK12 | FSK12 ROGUE N/A

 

20TH CENTURY FOX

In X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT kämpft das ultimative X-MEN Ensemble auf zwei Zeitebenen ums Überleben. Die beliebten Charaktere der originären X-MEN Trilogie verbinden sich mit ihren Vorgängern aus X-MEN – ERSTE ENTSCHEIDUNG für einen alles entscheidenden Kampf, der die Vergangenheit verändern muss – um unsere Zukunft zu retten.

 

OFDB

In einer apokalyptischen Zukunft werden Mutanten und Menschen, die ihnen helfen, von Regierungstruppen versklavt und bekämpft. Obwohl früheren Kontrahenten Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) mittlerweile kooperieren, können sie und die Mutanten-Rebellen den Sentinels genannten Robotern der Regierung wenig entgegensetzen: Diese können die Fähigkeiten von Mutanten absorbieren und gegen sie einsetzen. Da das Programm in großem Stil finanziert wurde, nachdem Mystique (Jennifer Lawrence) den Sentinel-Erfinder Dr. Bolivar Trask (Peter Dinklage) 1973 erschoss, kann nur eine Zeitreise die verhängnisvollen Ereignisse aufhalten. Doch niemand außer Wolverine (Hugh Jackman) ist in der Lage die Strapazen zu überstehen. Von Kitty Pryde (Ellen Page) wird sein Bewusstsein in seinen Körper des Jahres 1973 geschickt, wo er Mystique finden muss und dafür sowohl die Hilfe des jungen Professor X, Charles Xavier (James McAvoy), als auch die des jungen Magneto, Erik Lehnsherr (Michael Fassbender), benötigt…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (Originaltitel: X-Men: Days of Future Past) ist ein US-amerikanischer 3D-Actionfilm von Bryan Singer aus dem Jahr 2014. Es handelt sich um die Fortsetzung von X-Men: Erste Entscheidung und X-Men: Der letzte Widerstand. Der Film basiert auf den gleichnamigen Marvel-Comics. Für Regisseur Bryan Singer ist dies der dritte X-Men-Film, den er als Regisseur realisiert.


Handlung:

Im dystopischen Zukunftsjahr 2023 machen die Sentinels, wandlungsfähige Roboter mit Superkräften, Jagd auf Mutanten und Menschen, die diesen helfen. Fast alle sind schon tot oder versklavt. Eine kleine Gruppe von Mutanten (Shadowcat, Bishop, Blink, Colossus, Iceman, Sunspot und Warpath) schützt sich, indem Shadowcat bei Sentinel-Angriffen den Geist von Bishop in die Vergangenheit schickt und so ihre früheren Ichs warnt, vor Beginn des Angriffs zu fliehen. Bei einem Treffen der Gruppe mit den letzten X-Men – Professor X, Magneto, Wolverine und Storm – erklärt Xavier die Hintergründe des Kriegs: 1973 wurde der Wissenschaftler Bolivar Trask, der das Sentinel-Programm ins Leben rief, von Xaviers Ziehschwester Raven Darkholme/Mystique erschossen, was ihn zum Märtyrer machte und die Mutanten zur gefährlichen Bedrohung stempelte. Vor allem aber wurden die Sentinels durch Erkenntnisse aus Mystiques DNA fähig, sich den Superkräften der Mutanten anzupassen und so praktisch unbesiegbar zu werden. Es wird der Plan ersonnen, durch eine Zeitreise ins Jahr 1973 zu die Ermordung von Bolivar Trask und damit den künftigen Krieg zu verhindern. Aber nur Wolverine kann diese lange Zeitreise überstehen, ohne daran zu zerbrechen.

Shadowcat sendet Wolverines Geist erfolgreich in den Körper seines jüngeren Ichs aus dem Jahr 1973, sein im Jahr 2023 zurückgebliebener Körper wird von den X-Men bewacht. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung (siehe X-Men: Erste Entscheidung) durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Wolverine überzeugt die beiden von seiner Mission und überredet sie, den in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzenden Magneto zu befreien, der für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht wird. Wolverine rekrutiert hierfür den blitzschnellen Mutanten Pietro Maximoff alias Quicksilver. In Washington D.C. wirbt Bolivar Trask vergeblich um Unterstützung des Sentinelprogramms. Gleichzeitig befreit Mystique in Vietnam eine Gruppe von Mutanten im Dienst der U.S. Army, darunter Toad, Ink und Havok/Alex Summers, aus der Gewalt des jungen William Stryker und reist nach Paris, wo amerikanische und vietnamesische Militärs das Ende des Vietnamkrieges verhandeln. Sie will Trask, der in dieser Konferenz für seine Sentinels wirbt, umbringen.

Da Logan die Zukunft kennt, reisen Xavier, Wolverine, Magneto und Hank ihr nach und verhindern den Mord. Um sicher zu gehen, will Magneto Mystique sogar töten, doch Hank verwandelt sich in Beast und kann sie trennen. Es kommt zu einem weltweit ausgestrahlten Kampf zwischen den Mutanten, was die Menschen in eine Anti-Mutanten-Panik stürzt. Daher genehmigt U.S.-Präsident Richard Nixon die staatliche Finanzierung des Sentinelprogramms, doch Magneto sabotiert die Roboter, indem er ihre Plastikkörper mit Metall versetzt. Um die geflohene Raven zu finden, müsste Xavier seine Gehfähigkeit opfern, damit er seine Telepathie verwenden kann, die Selbstzweifel aber lähmen ihn. Durch Gespräche mit Wolverine und seinem künftigen Selbst aus dem Jahre 2023 besiegt er seine Angst, setzt das Serum ab und opfert seine Gehfähigkeit, um wieder der Meistertelepath Professor X zu werden. Doch obwohl er Mystique telepathisch kontaktieren kann, will sie Trask immer noch töten.

Nixon und Trask führen die Sentinels unter großem Medienaufgebot vor dem Weißen Haus vor, doch Magneto übernimmt die mit Metall geimpften Roboter, reißt das nahe gelegene RFK Stadium mit seinen Magnetkräften aus dem Boden und umzäunt mit der gesamten Tribünenkonstruktion das Weiße Haus. Nixon und Trask werden in einen Bunker gebracht, gefolgt von einer als Secret-Service-Agent getarnten Mystique. Magneto durchbohrt Wolverine mit Metallstäben und wirft ihn in den Potomac River. Im Jahr 2023 kämpfen die X-Men derweil ihr letztes Gefecht gegen die Sentinels und opfern sich für Wolverine. Im Jahre 1973 bricht Magneto den Bunker auf und will Nixon vor den Kameras der gesamten Weltöffentlichkeit töten. Doch „Nixon“ ist in Wirklichkeit Mystique und verwundet ihn mit einer Plastikwaffe. Sie richtet die Waffe auf Trask, doch verschont ihn. Mystique und Magneto fliehen, wodurch die Änderungen der Geschichte real werden und es den Krieg gegen die Sentinels nie gegeben hat.

Wolverine erwacht in Xaviers Schule und stellt fest, dass in der neuen Version des Jahres 2023 alles in Ordnung ist. Sogar Jean Grey und Scott Summers, die in der ursprünglichen Vergangenheit gestorben sind (siehe: X-Men: Der letzte Widerstand), sind bester Gesundheit. Der Film springt noch einmal zurück ins Jahr 1973, wo Wolverines Körper von einem Schiff aus dem Fluss geborgen wird. Wolverines Körper spuckt die Metallstäbe wieder aus, welche Magneto in ihn gebohrt hat. Mit an Bord ist Mystique in Gestalt von Major Stryker.

In einer Post-Credit-Szene sieht man das alte Ägypten, wo der Mutant En Sabah Nur (später auch bekannt als Apocalypse) mit seinen Kräften die Pyramiden baut und von den Menschen als Gott verehrt wird.


Fortsetzung:

Die Fortsetzung des Film ist schon bestätigt, trägt den momentanen Arbeitstitel X-Men: Apocalypse und soll am 19. Mai 2016 in die Kinos kommen. Der Film wird in den 1980er Jahren spielen und sich um die jüngeren Inkarnationen der X-Men drehen. Der Bösewicht des Films wird der in der Post-Credit-Szene von Zukunft ist Vergangenheit bereits gezeigte Ur-Mutant Apocalypse sein.


Hintergrund:

An der Realisierung des Films waren die Filmproduktionsgesellschaften 20th Century Fox Film Corporation, Marvel Entertainment, Dune Entertainment, Bad Hat Harry Productions, Donners‘ Company, Marv Films, Ingenious Media, Big Screen Productions, Ingenious Film Partners und Dune Entertainment III beteiligt.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit wurde vom 15. April 2013 bis 17. August 2013 in Kanada gedreht. Das Filmbudget betrug schätzungsweise 250 Millionen US-Dollar.

Seine Premiere feierte der Film am 10. Mai 2014 in den Vereinigten Staaten. Der deutsche Kinostart war am 22. Mai 2014. In den USA ist der Film am 23. Mai 2014 in die Kinos gekommen.

Eine etwa 10 Minuten lange Szene, die sich um den Charakter Rogue dreht, wurde nicht in den finalen Film aufgenommen. Die von Anna Paquin dargestellte Figur hat dennoch einen Kurzauftritt.

Kelsey Grammer, der in X-Men: Der letzte Widerstand die Rolle des Hank McCoy/Beast einnahm, sollte für diesen Film ebenfalls wieder zurückkehren, war aber aufgrund von Dreharbeiten an einem anderen Film verhindert. Am Ende des Films hat er allerdings einen Cameo-Auftritt.


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