Botched – Voll verkackt! (2007) – [UNCUT]

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Richie Donovan (Stephen Dorff) ist ein Pechvogel. Da soll der smarte Ganove einen Diamantenraub an der Cote d’Azur durchziehen und setzt das Ding gleich mal in den Sand. Sein Boss verdonnert ihn daraufhin als Wiedergutmachung zur Beschaffung eines antiken russischen Artefakts, das schwer gesichert im Tresor in der obersten Etage eines Moskauer Wolkenkratzers lagert. Das erste Problem naht in Gestalt von Ritchies russischen Komplizen, die einfach zu trottelig für diese Welt sind.

 

OFDB

Seit Jahren arbeitet Ritchie (Stephen Dorff) schon seine Schulden bei seinem Auftraggeber ab. Nun ist der letzte Auftrag gekommen, doch der Diamantenraub geht gehörig schief, weshalb er danach noch eine weitere Chance bekommt: er soll ein altes, russisches Artefakt, ein Kreuz, aus einem Penthouse in Moskau stehlen. Dafür erhält er zwei Mitarbeiter – darunter den cholerischen Peter (Jamie Foreman). Alles geht überraschend glatt von der Bühne, doch Peter lässt es sich nicht nehmen, eine Frau zu erschießen. Bei der Flucht mit dem Aufzug bleiben sie allerdings in der 13. Etage stecken. Da sie denken, dass die Polizei ihnen schon auf den Fersen ist, verschanzen die drei Diebe sich mit einer Handvoll Geiseln, die mit ihnen im Aufzug fuhren, auf der noch nicht fertiggestellten Etage. Allerdings müssen sie schnell feststellen, dass es keineswegs die Polizei ist, die sie hier sucht, sondern jemand, der Spaß daran hat, einen nach dem anderen abzuschlachten…

 

FILMSTARTS

Richie Donovan (Stephen Dorff) ist ein Pechvogel. Da soll der smarte Ganove einen Diamantenraub an der Cote d’Azur durchziehen und setzt das Ding gleich mal in den Sand. Sein Boss verdonnert ihn daraufhin als Wiedergutmachung zur Beschaffung eines antiken russischen Artefakts, das schwer gesichert im Tresor in der obersten Etage eines Moskauer Wolkenkratzers lagert. Das erste Problem naht in Gestalt von Ritchies russischen Komplizen, die einfach zu trottelig für diese Welt sind. Das zweite Problem zeichnet sich ab, als der akkurat geplante Job in einem Blutbad endet und sich Gauner samt etlichen Geiseln im Fahrstuhl wiederfinden, der seine Benutzer störrisch im menschenleeren dreizehnten Stockwerk des Gebäudes ablädt. Das wiederum bedingt Problem Nr. 3: Es führt kein Weg nach draußen. Als die erste Geisel außerplanmäßig ihren Kopf verliert, wird schnell deutlich, dass sich noch jemand anderes in den verwinkelten Korridoren herumtreibt – und wer auch immer es ist, er wird Richties Probleme nicht gerade verringern…

 

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