Breakdown (1997) – [UNCUT]
[imdb id=“tt0118771″]
Das Ehepaar Taylor (Kurt Russell und Kathrin Quinlan) ist auf einem Autotrip quer durch Amerika, als mitten in der Wüste ihr Wagen den Geist aufgibt. Ein Trucker bietet sich daraufhin an, Hilfe zu holen und nimmt Amy gleich zum nächsten Truck Stop mit. Doch Jeff wartet vergeblich auf Hilfe, kann dann aber das Auto doch reparieren. Am nächsten Truck Stop aber will man Amy nicht kennen – Jeffs Frau ist verschwunden. Also macht er sich auf die Suche nach dem Trucker, doch als er ihn endlich aufgestöbert hat, scheinen doch noch viel mehr Personen an dieser merkwürdigen Entführung beteiligt zu sein. Da Jeff keine Hilfe zur Verfügung steht, macht er es eben im Alleingang… |
UNIVERSUM FILM |
Kurt Russell spielt einen gestressten Ehemann, dessen Frau (Kathleen Quinlan) spurlos verschwindet, nachdem sie mit ihrem Auto in der Wüste mit einer Panne liegen geblieben waren. Bei der Suche nach ihr gerät er an einen landesweit operierenden Diebstahl- und Kidnapperring, und als Russell einen gewalttätigen Redneck verfolgt bzw. von ihm verfolgt wird, gerät er in höchste Gefahr…
FILMSTARTS |
Das Ehepaar Taylor (Kurt Russell und Kathrin Quinlan) ist auf einem Autotrip quer durch Amerika, als mitten in der Wüste ihr Wagen den Geist aufgibt. Ein Trucker bietet sich daraufhin an, Hilfe zu holen und nimmt Amy gleich zum nächsten Truck Stop mit. Doch Jeff wartet vergeblich auf Hilfe, kann dann aber das Auto doch reparieren. Am nächsten Truck Stop aber will man Amy nicht kennen – Jeffs Frau ist verschwunden. Also macht er sich auf die Suche nach dem Trucker, doch als er ihn endlich aufgestöbert hat, scheinen doch noch viel mehr Personen an dieser merkwürdigen Entführung beteiligt zu sein. Da Jeff keine Hilfe zur Verfügung steht, macht er es eben im Alleingang…
-SPOILERWARNUNG- | WIKIPEDIA |
Breakdown ist ein US-amerikanischer Action-Thriller von 1997, mit dem Jonathan Mostow sein Regie-Debüt gab.
Handlung:
Das Ehepaar Jeffrey und Amy Taylor möchte von Massachusetts nach Kalifornien umziehen und durchquert mit dem Auto das Landesinnere der USA. Bei einer Autopanne hilft der Trucker Warren, der Amy bis zur nächsten Raststätte mit Telefonmöglichkeit mitnimmt. Jeff wartet vergeblich auf Hilfe, kann jedoch den Wagen inzwischen selbst wieder zum Laufen bringen und macht sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt. An der Raststätte angekommen, erkundigt sich Jeff nach seiner Frau, die nicht aufzufinden ist. Doch wen er auch fragt – niemand hat seine Frau gesehen, die örtliche Polizei gibt sich machtlos.
Alleine macht sich Jeffrey auf die verzweifelte Suche nach seiner Frau und gerät dabei bald in die Fänge einer skrupellosen Erpresserbande unter der Führung Warrens. Sie fordern eine hohe Summe Lösegeld von Jeffrey. Ihm gelingt es jedoch nach Handgreiflichkeiten, im Laufe derer das Bandenmitglied Earl erschossen wird, bei der Geldübergabe zu flüchten und Warren heimlich zu dessen Heim zu folgen, wo Amy versteckt gehalten wird. Warren und seine Bande ärgern sich über das verpasste Lösegeld, wiegen sich aber andererseits in Sicherheit vor Jeffrey, der jedoch alles mithören kann.
Sie entpuppen sich als Serientäter und entscheiden sich kaltblütig für die am wenigsten riskante Lösung, nämlich Amy zu töten. Allerdings werden sie von Warrens Frau gestört, die sie zum Frühstück ruft. Jeffrey folgt ihnen und offenbart Warrens Familie, die nicht eingeweiht war, die schreckliche Wahrheit über den Vater. Er zwingt Warrens Frau mit vorgehaltener Waffe, Amy aus dem Kellerloch zu befreien.
Jeffrey flüchtet mit Amy, wird jedoch von der Bande verfolgt. Auf dem Highway kommt es zum spektakulären Showdown – nach einer Verfolgungsjagd gelingt es Jeff, die Bande loszuwerden und Warren von einer Brücke zu stürzen. Zuletzt lässt Amy noch Warrens Truck auf den Schwerverletzten herabstürzen.
Kritik:
„A 96- minute thrill ride that twists and turns before accelerating to a wonderfully overwrought finale.“ (dt.: Eine 96-minütige Achterbahnfahrt, die sich dreht und wendet bevor sie zu einem wunderbar erschöpfenden Finale ansetzt.; San Francisco Chronicle)
„[Kurt Russell’s] lack of energy afflicts the film as much as its director’s lack of ideas.“ (dt.: Die fehlende Energie von Kurt Russell plagen den Film genauso wie die Einfallslosigkeit seines Regisseurs; Washington Post)