Schöne und das Biest, Die (2014)

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Ein 24-Stunden-Diner mitten in der Nacht. Ein Cop betritt das Lokal, während ein Raubüberfall der etwas anderen Art im Gange ist. Aber was als nächstes passiert – und was vorher passierte – wird alles verändern, was du zu wissen glaubst. Dann wird das Gebäude umstellt und zig Finger ruhen nervös auf den Abzügen von halbautomatischen Waffen. Eine spannungsgeladene Geiselnahme und ein mysteriöses Laufwerk bieten schließlich den Rest zur kompletten Verwirrung.


Die Schöne und das Biest ist ein deutsch-französischer Film von Regisseur Christophe Gans aus dem Jahr 2014 mit Léa Seydoux, Vincent Cassel und André Dussollier. Das Drehbuch verfasste Gans gemeinsam mit Sandra Vo-Anh nach dem gleichnamigen französischen Märchen Die Schöne und das Biest von Gabrielle-Suzanne de Villeneuve.


Hintergrund:

Der Film wurde mit einem Produktionsbudget von 35 Millionen Euro im Filmstudio Babelsberg in Potsdam-Babelsberg in Deutschland gedreht.

Der Kinostart in Frankreich war am 12. Februar 2014.

In Deutschland wurde Die Schöne und das Biest bei den 64. Internationalen Filmfestspielen Berlin außer Konkurrenz gespielt und startete am 1. Mai.


Rezeption:

Die Schöne und das Biest erhielt von der Deutschen Film- und Medienbewertung das Prädikat „wertvoll“. In der Jurybegründung wurden die reiche Ausstattung mit „prunkvollen Kostümen und prächtigem Dekor“ sowie die „geschickt eingefügte Computeranimation“ hervorgehoben. Kritisiert wurde hingegen, dass die Liebesgeschichte „nicht vollständig nachvollziehbar“ sei, denn die Liebe zwischen der Schönen und dem Biest erscheine „eher distanziert, ja fast seelenlos“.


Quelle: Wikipedia


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