Freddy vs. Jason (2003) – [UNCUT]

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Freddy Krueger ist gefangen in der Hölle – buchstäblich! Und als Häftling, der eine lebenslange Freiheitsstrafe absitzt, plant er bereits seinen grausamen Rachefeldzug…

INFOS
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TRAILER

 

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WARNER BROS.

Freddy Krueger ist gefangen in der Hölle – buchstäblich! Und als Häftling, der eine lebenslange Freiheitsstrafe absitzt, plant er bereits seinen grausamen Rachefeldzug… Er braucht nur ein bisschen Hilfe: Jason Vorhees, der ebenso berühmte Irre, den Freddy als perfektes Werkzeug benutzt, um in der Elm Street wieder einmal Angst und Schrecken zu verbreiten, betritt die Bühne. Während sich die Leichen stapeln, macht Jason allerdings deutlich, dass er Freddy nicht das Feld überlassen wird. Während in der Stadt das totale Grauen herrscht, treten die beiden Titanen des Horrors zum gruselig-grausigen Showdown an. Sieger ist, wer alle tötet!

 

FILMSTARTS

Der einstige Schrecken von Springwood, Kindermörder Fred Krüger, ist aufgrund der Tatsache, dass alle Beweise seiner Existenz verschleiert sind und alle, die sich noch an ihn entsinnen können, hinter geschlossenen Mauern sitzen und mit traumabweisenden Drogen behandelt werden, nahezu vollkommen seiner früheren Kräfte und Macht beraubt.

Daher entsinnt er einen raffinierten Plan: Er erscheint dem Massenmörder Jason Vorhees in seinem Traum als dessen tote Mutter und befiehlt ihm, die Kinder in der Elm Street umzubringen. Dadurch sollen sich die Menschen wieder an seine früheren Bluttaten entsinnen und ihn erneut wie einst fürchten, so dass er seine Kräfte wieder zurückerlangen kann.

Freddys Rechnung geht auf, Jason beginnt einen blutigen Schlachtzug gegen die Teenager von Springwood. Doch alsbald gerät sein Vorhaben ausser Kontrolle, da Jason sich als vollkommen unkontrollierbare Killermaschine entpuppt, die dem Traum-Meister schlichtweg keine Opfer übriglassen will, die er so dringend benötigt, um wieder seine volle Stärke zu erlangen…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Freddy vs. Jason ist ein Horrorfilm von Ronny Yu aus dem Jahr 2003. Er ist ein Crossover der Filmreihen Nightmare On Elm Street und Freitag der 13.


Handlung:

Freddy Krueger schmort buchstäblich in der Hölle und gerät in der Elm Street in Vergessenheit. Um wieder zu Kräften zu kommen, beeinflusst Freddy den Mörder Jason Voorhees. Jason geht in die Elm Street und ermordet einen Jugendlichen. Schnell glaubt die Polizei, dass Freddy Krueger zurück ist, und Freddy kehrt in die Träume der Elm-Street-Kinder zurück. Doch noch kann er nicht wieder morden. Die neuen Kinder in der Elm Street kennen Freddy nicht und haben daher keine Angst vor ihm.

Jason mordet weiter. Durch die Gespräche der Erwachsenen bekommen die Kinder auch den Namen Freddy zu hören, sodass dieser wieder anfängt, in den Träumen der Jugendlichen aufzutauchen. Jedoch tötet Jason ein schlafendes Mädchen, welches in ihrem Traum gerade unter Freddys Bedrohung leidet, und nimmt ihm so ein mögliches Opfer weg. Ein Kampf von Böse gegen Böse beginnt. Freddy versetzt sich in Jasons Träume und sucht nach seinen Ängsten. Währenddessen versuchen Lori, Will, Linderman und Kia, die letzten Überlebenden einer Gruppe, die die beiden bekämpfen will, die beiden „Legenden“ zum Crystal Lake zu bringen, wo sie dann einen ausgeglichenen Kampf führen können.

Freddy findet heraus, dass Jason Angst vor Wasser hat und nutzt dies aus. Jason scheint in seinem Traum zu ertrinken, wird aber von Lori, die in den Traum eindringen kann, gerettet. Am Crystal Lake kommt es dann zum finalen Kampf. Lori schafft es, Freddy in die Realität zu ziehen, und Jason und Freddy kämpfen mit allen Mitteln gegeneinander. Lori und Will jagen die beiden dann in die Luft – Jason scheint besiegt, doch Freddy steigt aus dem Wasser auf. Bevor er mit Jasons Machete zuschlägt, rammt ihm Jason seinen abgerissenen Arm von hinten in den Körper. Er geht auf die Knie, und Lori köpft ihn mit Jasons Machete. Jason und Freddy fallen in den See und versinken. Die beiden letzten Überlebenden scheinen gerettet zu sein. Am Ende steigt Jason im Nebel des Morgens aus dem See. Er hält Freddys Kopf in der Hand, welcher dem Zuschauer zuzwinkert.
Alternatives Ende (nur auf der DVD-Version zu sehen):

Lori und Will halten zwei Monate später ein Schäferstündchen, wobei sie sich vorher kurz über die vergangenen Geschehnisse austauschen. Mitten im Liebesspiel keucht Lori schmerzerfüllt auf. Da fährt Will hoch, grinst wie Freddy und packt Lori am Hals. Er hält seine rechte Hand hoch aus deren Fingern die Klingen von Freddys Klauenhandschuh wachsen und schlägt zu. Mit Freddys Lachen endet der Film.


Hintergrund:

Der englische Untertitel A Nightmare On Friday The 13th ist eine Kombination der englischen Titel der einzelnen Filmreihen der Horror-Protagonisten, also aus Freddys „A Nightmare on Elm Street“ und Jasons „Friday the 13th“.

Nachdem das Drehbuch längst geschrieben war, fehlte es New Line Cinema an Geld. Die Riesenproduktion von Der Herr der Ringe hatte das Studio an den Rand des Ruins getrieben. Erst als die Ring-Trilogie zu einem weltweiten Erfolg geworden war, hatte man wieder Geld für Produktionen wie das Aufeinandertreffen von Krueger und Voorhees.

Das Duell Freddy vs. Jason wird in Jason Goes to Hell – Die Endabrechnung (1993) angekündigt: Freddys Klauenhand holt sich am Ende des Films Jasons Maske.

Yu wollte den Größenunterschied gegenüber Robert Englund (1,78 m), der Freddy Krueger spielte, als eine Art David-gegen-Goliath-Effekt noch eklatanter darstellen und engagierte Ken Kirzinger (2,01 m). Etliche Genre-Fans waren enttäuscht, andere wiederum waren von der Darstellung Kirzingers als Jason sehr beeindruckt und fanden ihn besser als den ehemaligen Darsteller Kane Hodder (1,91 m). Dennoch war Kane Hodder sehr enttäuscht über diese Entscheidung.

Ursprünglich sollte der Film mit drei verschiedenen Schlussszenen in die Kinos kommen: In zweien gewinnt Freddy bzw. Jason, in der dritten Version gewinnt keiner der beiden. Die letzte Schlussszene ist die bekannte Fassung. Eine Niederlage eines der beiden Kontrahenten hätte die Fans des Unterlegenen schwer enttäuscht.

Ein alternatives Ende sah eine Liebesszene zwischen Lori und Will vor, in der Will aber von Krueger „besessen“ ist und Lori so töten will. Dieses Ende gefiel weder Ronny Yu noch Robert Englund und so ließ man das Ende, wo Jason mit Freddys noch lebendem Kopf dem Crystal Lake entsteigt. Das alternative Ende ist auf der 2-Disc Edition-DVD enthalten.

Eine Fortsetzung war lange in Planung. Mit dabei sein sollte der aus der Tanz der Teufel-Trilogie bekannte Hauptcharakter Ash. Der Film liegt aber auf Eis, zu diesem Duell existieren jedoch einige Comics.

Der Nachrichtensender, der in der Psychiatrie läuft, heißt KRGR, eine Abwandlung von Krueger, bei der die Vokale weggelassen wurden.
Insgesamt wurden etwa 1.200 Liter Filmblut verbraucht.

Im Herbst 2005 wurde der Film wegen seiner 86 Aufspießungen, 20 abgetrennten Gliedmaßen und 14 tödlichen Stromschläge von FamilyMediaGuide zum bisher blutigsten Horrorfilm gekürt.
Eine frühe Drehbuchversion verlegte den Anfang des Films ins Mittelalter.

Freddy vs. Jason ist mit einem Budget von 30 Millionen US-Dollar der teuerste Film beider Serien und wurde 2003 zu einem Erfolg – er spielte weltweit insgesamt 114 Millionen US-Dollar an den Kinokassen ein.

Ursprünglich war geplant, dass der Film in der Hölle endet, wo sich Freddy und Jason angekettet gegenüberstehen. Pinhead (aus der Hellraiser-Reihe) sollte nun hinzukommen, um sich nach dem vorliegenden Problem zu erkundigen. Allerdings hätte der Auftritt Pinheads zu hohe Kosten (Tantiemen) verursacht, sodass dieses Ende verworfen wurde.

Kelly Rowland, ein Mitglied der Band Destiny’s Child, hatte im Film die Rolle der Kia inne, die fast bis zum Ende überlebt.

Ken Kirzinger spielte schon im Film Jason takes Manhattan mit. Er ist der Barbesitzer, den Jason in den Spiegel wirft.


Kritik:

„Zunächst treibt Freddy vs. Jason noch die typischen Konventionen des Slasher-Films auf die Spitze […] Was als Teen-Horrorfilm begann, wird ganz zu einer Hommage an das japanische Monster-Kino […] Im großen Finale scheint Ronnie Yu dann regelrecht aufzublühen. Eine so wunderbar selbstironische und dabei zugleich so intensive Zerstörungsorgie hat man aus Hollywood seit langem nicht mehr gesehen.“ Die Welt

„Zwar treten hier und da kleine Ungereimtheiten auf. Doch bevor die Handlung auch nur ansatzweise Leck zu schlagen droht, hält das Drehbuch stets eine verblüffende Erklärung parat, die jeden Zweifel zerschlägt. Darin zeigt sich dann auch Yus großes Können, das vorbildlich in den Fließbandfilmfabriken des Hongkong-Kinos geschult wurde und daher schon aus Gewohnheit kein zeitraubendes Zaudern zulässt. So ist der Film eine hingerotzte, ausgemachte Sauerei. Und das ist natürlich ein Kompliment.“ die tageszeitung

„Ebenso sinnloser wie ermüdender Hybrid der Horror-Serien Nightmare on Elm Street und Freitag der 13., der auf oberflächliche Befriedigung durch brutalstes Achterbahnkino setzt.“ Zweitausendeins


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