Unbekannter Anrufer (When a Stranger Calls) (2006) – [UNCUT]

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Auf Grund einer hohen Handyrechnung ist für die Highschool-Schülerin Jill Johnson (Camilla Belle) zur Strafe ein Monat Arbeiten angesagt – keine Partys und kein Handy. Also muss sie notgedrungen Babysitten bei den Mandrakis (Derek de Lint, Kate Jennings Grant). Nachdem sie ihr Vater (Clark Gregg) zu dem luxuriösen, aber abgelegenen Haus mit angrenzendem See gefahren hat, werden ihr noch schnell die wichtigsten Bereiche gezeigt, woraufhin sie alleine mit den beiden zu hütenden Kindern ist. Diese schlafen schon, weshalb sie es sich mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich macht, als das Telefon das erste Mal klingelt. Immer wieder ist ein undefinierbares Rauschen zu hören. Als sich dann eine Männerstimme meldet, die ihr rät, nach den Kindern zu sehen, wird Jill zunehmend panischer. Kurze Zeit später stellt sich auch noch heraus, dass der Anrufer sich im Haus aufhält…


Inhalt:

Auf Grund einer hohen Handyrechnung ist für die Highschool-Schülerin Jill Johnson (Camilla Belle) zur Strafe ein Monat Arbeiten angesagt – keine Partys und kein Handy.

Also muss sie notgedrungen Babysitten bei den Mandrakis (Derek de Lint, Kate Jennings Grant). Nachdem sie ihr Vater (Clark Gregg) zu dem luxuriösen, aber abgelegenen Haus mit angrenzendem See gefahren hat, werden ihr noch schnell die wichtigsten Bereiche gezeigt, woraufhin sie alleine mit den beiden zu hütenden Kindern ist. Diese schlafen schon, weshalb sie es sich mit einem Buch auf dem Sofa gemütlich macht, als das Telefon das erste Mal klingelt. Immer wieder ist ein undefinierbares Rauschen zu hören. Als sich dann eine Männerstimme meldet, die ihr rät, nach den Kindern zu sehen, wird Jill zunehmend panischer. Kurze Zeit später stellt sich auch noch heraus, dass der Anrufer sich im Haus aufhält…


Unbekannter Anrufer (Originaltitel: When a Stranger Calls) ist ein US-amerikanischer Horrorthriller aus dem Jahr 2006. Die Regie führte Simon West, das Drehbuch schrieb Jake Wade Wall. Die Hauptrolle spielte Camilla Belle.

Der Film ist eine Neuverfilmung des Horrorfilms Das Grauen kommt um 10 (Original: When a Stranger Calls) von 1979.


Handlung:

Die Jugendliche Jill Johnson nimmt einen Job als Babysitterin bei Familie Mandrakis an, die in einer abseits der Stadt gelegenen Villa wohnt. Abends bekommt sie beunruhigende Anrufe, bei denen jemand schwer atmend am Telefon zu hören ist. Zunächst vermutet sie, es handle sich um Scherze von Cody, einem Freund ihres Ex-Freundes Bobby. Als ihr jedoch bei weiteren Anrufen klar wird, dass sie beobachtet wird, ruft sie die Polizei an. Die stellt später mit Hilfe einer Fangschaltung fest, dass der Fremde von einem anderen Telefonapparat im Haus aus anruft. Kurz darauf findet Jill im Badezimmer ihre Freundin Tiffany ermordet auf, von der sie zuvor noch in der Villa besucht wurde und die sich dann auf den Heimweg begeben hatte. Jill beschließt, mit den Kindern aus dem Haus zu flüchten, wird jedoch im Kinderzimmer von dem Unbekannten überrascht. Zusammen mit den beiden Kindern gelingt ihr die Flucht aus dem Fenster. Nachdem sie im Teich des Anwesens die tote Haushälterin Rosa entdeckt, kommt es zum Kampf mit dem Unbekannten, bei dem Jill den Angreifer schließlich außer Gefecht setzt und somit die Kinder vor Schlimmerem bewahrt. Nach dem Eintreffen der Polizei wird der unbekannte Eindringling verhaftet und die verletzte Jill ins Krankenhaus gebracht.


Kritiken:

Peter Hartlaub schrieb in der San Francisco Chronicle vom 3. Februar 2006, nichts könne den Film retten. Die Besetzung der Hauptrolle mit Camilla Belle bezeichnete er als adäquat, betonte allerdings vorwiegend ihre optischen Vorzüge. Das Verhalten des Fremden, der sich nicht bewaffnen würde, fand er unglaubwürdig.

Joe Leydon schrieb in der Zeitschrift Variety vom 3. Februar 2006, im Film wäre das clevere Konzept des Originals undifferenziert umgesetzt. Einige Szenen am Anfang bezeichnete er als subtil. Leydon lobte den Produktionsdesigner Jon Gary Steele und das dreistöckige Haus als Kulisse des Horrorfilms.

Matt Singer schrieb in der Zeitschrift The Village Voice vom 7. Februar 2006, die Handlung wäre dünn und in die Länge gezogen. Der Film wäre im Hollywood-Stil gemacht, während der Film aus dem Jahr 1979 ein Experiment darstellen würde.


Hintergründe:

Der Film wurde in den USA am 3. Februar 2006 veröffentlicht. Bis zum 19. März 2006 spielte er in den Kinos der USA 47,86 Millionen US-Dollar ein.


Quelle: Wikipedia

 

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