Versus (2000) – [UNRATED]

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Zwei Ausbrecher auf der Flucht. Zuerst läuft alles nach Plan, aber ihre Komplizen spielen falsch: Der Treffpunkt im Wald wird zur Stätte eines unfassbaren Blutbads. Und dieses Massaker ist erst der Anfang in einem gnadenlosen Kampf um Leben und Tod, bei dem nicht weniger als die Zukunft der Welt auf dem Spiel steht.

 

 

 

INFOS
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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK18 109 min. INDEX-A CUT
BBFC 115 min. UNRATED UNCUT
KF 131 min. UNRATED EXT. UNCUT

 

DIESEN FILM GIBT ES IN DEN UNTERSCHIEDLICHSTEN SCHNITTVARIANTEN. WIR BEZIEHEN UNS HIER AUF DIE URSPÜNGLICHE ORIGINALVERSION. DIE UM CA. 6 MINUTEN GEKÜRZTE FSK18 VERSION DES FILMS IST SEIT DEM 30.04.2005 AUF LISTENTEIL-A INDIZIERT. Gemäß JuSchG §15 gelten die identischen Kennzeichnungen auch bei ungeprüften, inhaltsgleichen Filmversionen.

 

LEGEND HOME ENTERTAINMENT

Zwei Ausbrecher auf der Flucht. Zuerst läuft alles nach Plan, aber ihre Komplizen spielen falsch: Der Treffpunkt im Wald wird zur Stätte eines unfassbaren Blutbads. Und dieses Massaker ist erst der Anfang in einem gnadenlosen Kampf um Leben und Tod, bei dem nicht weniger als die Zukunft der Welt auf dem Spiel steht. (Legend Home Entertainment

 

OFDB

Auf der Welt gibt es 666 Tore, die auf die dunkle Seite führen. Diese sind vor allen Menschen verborgen. Das 444. davon ist der sogenannte „Wald der Wiederauferstehung“ in Japan. Dort treffen eines Tages ein geflohener Häftling mit der Nummer KSC2-303 und sein Mitinsasse auf ihre Fluchthelfer – eine Gruppe von Gangstern mit einem offensichtlich entführten Mädchen im Schlepptau. Noch während die Gangster auf ihren Anführer warten, kommt es zu einem Schusswechsel. Alle Toten erwachen aber kurz darauf schon wieder zu neuem Leben.

In der allgemeinen Verwirrung gelingt es KSC2-303, dessen Name und Identität uns nicht bekannt sind, zusammen mit dem unbekannten Mädchen in den Wald zu entkommen. Es scheint ihm aber so, als habe er sie schon einmal irgendwo gesehen. Als der Anführer schliesslich eintrifft und sich mit seinem Gefolge auf die Suche nach den Flüchtigen macht, entbrennt ein scheinbar nicht endenwollender Kampf zwischen Gut und Böse.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Versus ist ein japanischer Action-Fantasy-Splatterfilm von Ryuhei Kitamura aus dem Jahr 2000.


Handlung:

Den Gefangenen KSC2-303 verschlägt es nach einem Gefängnisausbruch in den Wald der Wiederauferstehung, wo er von Yakuza-Gangstern, aus deren Fängen er ein Mädchen befreit, gejagt wird. Im Wald der Wiederauferstehung wimmelt es von Untoten, die zuvor von den Yakuza-Gangstern gefoltert, ermordet und verscharrt wurden. KSC2-303 kämpft sich den ganzen Film über durch die eben erwähnten Zombiehorden, um am Ende auf seinen größten Feind zu treffen, mit dem er sich daraufhin in einem Schwertkampf auseinandersetzt.


Hintergrund:

Über zwei Jahre arbeitete Kitamura als unabhängiger Regisseur an Versus, da es keinen Produzenten gab, der den Film produzieren wollte.

Im Stil alter Samuraifilme wie Dai-bosatsu toge oder Lady Snowblood fließt bei den diversen Kämpfen sehr viel Blut, auch diverse andere verwendete Stilelemente lassen sich auf diese zurückführen. Kitamura selbst nannte Akira Kurosawa als eines seiner Vorbilder. Jedoch werden in den Kämpfen nicht nur Katanas eingesetzt, auch diverse Schusswaffen und andere moderne Waffen kommen zum Einsatz. Entsprechend fällt auch die Gewaltdarstellung um einiges drastischer und expliziter aus, als bei klassischen japanischen Samuraifilmen.

Da der Film mit einem geringen Budget gedreht wurde, haben sich einige Fehler eingeschlichen, die in der (nur in Japan erschienenen) „Ultimate Edition“ mit Hilfe von verbesserten Effekten und nachträglich gedrehten Szenen beseitigt wurden. Versus war die Basis für die weitere Karriere von Regisseur Ryuhei Kitamura und ermöglichte es ihm, weitere, auch deutlich aufwändigere Filme zu drehen.


Kritiken:

„Also wenn ich Filme wie Versus sehe, dann kommt mir immer der Titel einer Live-LP der Trash-Metal Haudegen Exodus in den Sinn: „Good Friendly Violent Fun“.“ Carsten Henkelmann

 


3 Kommentare

  • „Also wenn ich Filme wie Versus sehe, dann kommt mir immer der Titel einer Live-LP der Trash-Metal Haudegen Exodus in den Sinn: “Good Friendly Violent Fun.“

  • „Versus ist ein Film für das neue Jahrtausend.“

    Selten übertreiben die Schreiber der Klappentexte so und selten muß dem so strikt widersprochen werden. Ein Film für das neue Jahrtausend ist Versus eher nicht, eher etwas für die 1920 in Hollywood, wo die Munsters und Bela Lugosi in waren (nichts gegen die Munsters und Bela Lugosi, die lob ich mir!!!!!). Das Duell dieses Films heitß Story versus Effekte. Die Story ist seicht und es fällt einem beim Zuschauen schwer, dem Plot zu folgen und folgen zu wollen.

    Ich habe nicht verstanden, warum sich die ganze Zeit die Leute im Film abschlachten. Die beiden Hauptakteure kämpfen schon seit Jahrhunderten (wenn nicht schon seit Jahrtausenden gegeneinander!!!!!), aber warum weiß niemand (du Brain was machen wir heute abend???? Das selbe was wir seit 1000enden von Jahren machen, wir gehen in den Wald und schlachten uns ab!!!!).

    Der Film hat ein Handlungspotential von einer halben Stunden zieht sich aber auf über zwei Stunden. Für diese zwei Stunden + müssen Tote auferstehen, die man dann wieder abfetzen kann, eine zweite Gang kommt hinzu und zwei Polizisten mischen sich unter das bunte (meist rote) Treiben im Wald damit es genug Blut und Leichen gibt.

    Der Sieger heißt Effekte!

    Die Effekte im Film sind gelungen und der Regisseur setzt diese auch gekonnt ein. Vor allem die Blicke der Figuren durch die riesigen Wunden machen Laune und erinnern an „From Dusk till Dawn“ wo Richie Seth durch sein Schußloch in der Hand beobachtet. Gut gefallen haben mit auch die Flashbackszenen , wo der „Gute“ gegen den „Bösen“ stilgerecht in klassischen, japanischen Outfits gegeneinander fighten. Unterm Strich bin ich von dem Jahrtausendfilm „Versus“ enttäuscht.

    Die Story ist die große Achillesferse des Films. Zu lang, zu wenig innovativ und irgendwie nicht homogen, was zu Langeweile und Unverständnis führt. Wem die Story egal ist und wer auf eine Aneinanderreihung von geilen Splattereffekten mit coolen Outfits und cooooolen Typen steht, soll seinen DVD-Player damit einmal füttern, ansonsten empfehle ich sich lieber Highlander 1 und Evil Dead hintereinander reinzuziehen.

  • In der Unrated-Fassung ein wirklich sensationell unterhaltsamer Japan-Streifen. Allerfeinste Kampfsport Action und exzellente Kamerafahrten.

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