Mexican Werewolf (2005) – [UNRATED]

FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN:
FSK18 88 min. CUT CUT
SPIO/JK 88 min. INDEX-B / §131 CUT
KF 88 min. UNRATED UNCUT
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In einem amerikanischen Ort, nah an der mexikanischen Grenze, werden Tiere angefallen und um ihr Blut gebracht. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Eine Gruppe junger Menschen glaubt die Lösung zu kennen: Chupacabra. So heißt das Wesen einer mexikanischen Legende, welches mit der gesuchten Kreatur in seiner Charakteristik ziemlich übereinstimmt. Aber warum hat es mittlerweile Mexiko verlassen? Und warum tötet es im späteren Verlauf auch Menschen, obwohl dies so gar nicht seine übliche Art ist?

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND FÜR FSK AUFLAGEN UM CA. 9 BZW. 19 SEKUNDEN GEKÜRZT, KANN JEDOCH ÜBER ÖSTERREICH UNCUT/UNRATED ERWORBEN WERDEN. DIE UM 9 SEKUNDEN GEKÜRZTE SPIO/JK VERSION DES FILMS WURDE AM 25.05.2007 AUF LISTENTEIL-B INDIZIERT UND IST SEIT DEM 27.06.2008 GEMÄSS §131 BESCHLAGNAHMT. Gemäß JuSchG §15 gelten die identischen Kennzeichnungen auch bei ungeprüften, inhaltsgleichen Filmversionen (siehe (3)).


Inhalt:

In einem amerikanischen Ort, nah an der mexikanischen Grenze, werden Tiere angefallen und um ihr Blut gebracht. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel. Eine Gruppe junger Menschen glaubt die Lösung zu kennen: Chupacabra. So heißt das Wesen einer mexikanischen Legende, welches mit der gesuchten Kreatur in seiner Charakteristik ziemlich übereinstimmt. Aber warum hat es mittlerweile Mexiko verlassen? Und warum tötet es im späteren Verlauf auch Menschen, obwohl dies so gar nicht seine übliche Art ist?


Mexican Werewolf (Originaltitel: Mexican Werewolf in Texas) ist ein US-amerikanischer Low-Budget-Film von Regisseur Scott Maginnis aus dem Jahre 2005.

Die Originalfassung sowie eine um eine Szene von rund 7 Sekunden gekürzte Fassung von Mexican Werewolf sind in Deutschland bundesweit beschlagnahmt (Beschlagnahmebeschluss des AG Neubau/Donau vom 25. Mai 2007, Az.: 1 Gs 170/07). Eine ab 16 Jahren freigegebene Fassung ist um rund 20 Sekunden gekürzt.


Handlung:

In dem kleinen texanischen Dorf Furlough werden zuerst nur Ziegen, bald aber auch Menschen, Opfer eines mysteriösen Tieres, das seine Beute tötet und ihr das Blut aus dem Körper saugt. Während unter den Erwachsenen der Streit zwischen den einheimischen Amerikanern und den mexikanischen Einwanderern die Aufklärung der Morde dominiert, identifiziert der junge Miguel Gonzalez den Täter als ein mystisches Wesen namens Chupacabra. Die Jugendlichen des Dorfes beschließen daraufhin, dieses Monster zu jagen und zu töten. Bei dieser Jagd, die mehr den Charakter einer Party hat, wird einer von ihnen von der Bestie angefallen und getötet. Miguel und seine Freundin Anna Furlough machen sich nun gemeinsam mit Jill Gillespie, der Freundin des Getöteten, auf die Suche nach dem Chupacabra. Es gelingt ihnen, das Tier zu stellen und es zu töten. Im Ungewissen bleibt allerdings, ob diese Kreatur die einzige ihrer Art war.


Hintergrund:

Der Titel des erst zweiten Films von Scott Maginnis ist aus zweierlei Hinsicht eher der werbenden Wirkung geschuldet, als dem Inhalt. So suggeriert er zum einen fälschlicherweise eine Verbindung zu dem erfolgreichen Film American Werewolf, zum anderen ist der Chupacabra eindeutig kein Werwolf im klassischen Sinne und wird von den Charakteren im Film auch nicht als solcher gesehen.

Gedreht wurde Mexican Werewolf in Kalifornien in Lancaster, Los Angeles und Rosamond.


Kritik:

Lexikon des Internationalen Films: „Vordergründig ein Horrorfilm, ist der Film unschwer als Paraphrase auf den alltäglichen Rassismus in den USA zu lesen, der durch eine ‚Romeo und Julia‘-Geschichte hinterfragt wird. Interessante Independent-Produktion, die den Genre-Rahmen für nachdenklich stimmende Unterhaltung nutzt.“

In weiteren Kritiken wird dieser Film unterschiedlich bewertet. Teilweise wird er als sehr trashig oder misslungen betrachtet.

Andere Kritiker fanden ihn „nett gestaltet“ und „unterhaltsam“. Auch wird eine gewisse Gesellschaftskritik im Konflikt zwischen den mexikanischen Einwanderern und den Einheimischen hervorgehoben.


Quelle: Wikipedia

 

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