Ghosts of Mars (2001) – [UNCUT]

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Der Mars im Jahre 2176. Mehr als 640.000 Menschen haben die überbevölkerte Erde verlassen und leben mittlerweile in versprengten Siedlungen auf dem roten Planeten. Als sich ein verheerender Zwischenfall ereignet, wird eine lange verschwundene Ur-Zivilisation des Mars zu neuem Leben erweckt. […]

 

 

 

INFOS
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Inhalt:

Mars im Jahr 2176: Eine Polizeieinheit soll den gefährlichen Kriminellen Williams (Ice Cube) zur Verhandlung überführen. Die Polizistin Melanie (Natasha Henstridge) ist der stellvertretende Führer der Einheit. Was keiner von ihnen weiss, ist, dass bei Minenarbeiten Ruinen einer alten Zivilisation freigelegt und zerstört worden sind. Dabei wurde eine überirdische Macht entfesselt, die jede außerirdische Lebensform (auf dem Mars die Menschen) vernichten will. Der Kampf ums Überleben fordert nun den Zusammenhalt von Polizisten und Kriminellen…

Ghosts of Mars ist ein Science Fiction/Horrorfilm von Regisseur John Carpenter aus dem Jahr 2001, dessen Plot Ähnlichkeiten zu dem Computerspiel Doom aufweist.


Handlung:

Im Jahr 2176 ist der Mars von Menschen kolonisiert und bewohnbar gemacht und stellt die letzte Hoffnung für die überbevölkerte und ausgebeutete Erde dar. Die Marskolonisten leben in verstreuten Außenposten und suchen den Mars in tiefen Minen nach Rohstoffquellen ab.

Commander Helena Braddock hat den Auftrag, den Schwerverbrecher Desolation Williams in einer Minenstadt abzuholen und vor ein Gericht zu bringen. Dort angekommen, stellt die Gruppe um Braddock fest, dass die Minenarbeiter von den Geistern einer alten Marszivilisation besessen sind. Die Geister entstammen einem kriegerischen und brutalen Stamm und verstümmeln die Körper ihrer Opfer nach der Übernahme. Ihr Ziel ist es nun, die menschlichen Invasoren des Mars zu bekämpfen.

Leutnant Belard, welche nach dem Tod des Commanders die Führung übernimmt, muss bei der Bekämpfung der Krieger auf die Hilfe des Verbrechers Desolation Williams und seiner Freunde, sowie weiterer Gefangener zurückgreifen. Erschwert wird der Kampf durch die Tatsache, dass nach der Tötung eines Besessenen dessen Geist in einen anderen menschlichen Körper fährt.

Nur Belard und Williams gelingt in einem Zug die Flucht, nachdem sie in der Stadt eine Atombombe zeitversetzt zur Explosion bringen und damit die gesamte Stadt zerstören konnten. Im Hauptquartier angekommen, berichtet Belard ihren Vorgesetzten von den Vorfällen, als auch dort die Geister erscheinen. Der Film endet, als sich die Polizisten, darunter Belard und Williams, auf den Angriff der Geister vorbereiten.


Hintergrund:

Ein Großteil des Filmes wurde in einer Gipsmine im US-Bundesstaat New Mexico gedreht. Um die rötliche Oberfläche des Mars zu simulieren, musste der Gips mit einem biologisch abbaubaren roten Farbstoff eingefärbt werden.

Ein Jahr vor der Veröffentlichung von Ghosts of Mars erschienen die Filme Red Planet und Mission to Mars, die sich ebenfalls mit der Kolonisierung des Mars beschäftigen, im Gegensatz zu Ghosts of Mars aber gesteigerten Wert auf Realismus legten. Alle drei Filme floppten an der Kinokasse, was dem Mars in der Filmbranche den Ruf als Kassengift einbrachte.

Der Soundtrack stammt von Carpenter, der Band Anthrax, Buckethead und Steve Vai.


Auszeichnungen:

John Carpenter wurde 2001 für einen Preis des Catalonian International Film Festival nominiert.


Kritiken:

prisma-online: Einst galt John Carpenter als der große Könner des billigen Science-Fiction-Films. Doch bei diesem blutrünstigen und völlig hanebüchenen Zombie-Abklatsch ist davon nichts mehr zu spüren. Hätte er die Story hier weniger ernst genommen, wäre vielleicht ein netter Trash-Film dabei heraus gekommen. So aber ist dieser klischeehafte Actionstreifen reine Potential-, Geld- und Zeitverschwendung.


Quelle: Wikipedia

 

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