Chinese Ghost Story, A – Die Dämonenkrieger (2011)

 

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Der Regierungsbeamte Ning Caichen (Yu Shaoqun) wird zu einem abgelegenen Dorf in der Provinz beordert, um dort für die Bewohner eine neue Wasserquelle zu erschließen. Die Dorfbewohner glauben seit jeher daran, dass in den Bergen Dämonen hausen und meiden diesen verfluchten Ort. Ohne etwas davon zu ahnen, begibt sich der pflichtbewusste Beamte mit einer Gruppe Strafgefangener auf den Berg.



A Chinese Ghost Story – Die Dämonenkrieger


Inhalt:

Der Regierungsbeamte Ning Caichen (Yu Shaoqun) wird zu einem abgelegenen Dorf in der Provinz beordert, um dort für die Bewohner eine neue Wasserquelle zu erschließen. Die Dorfbewohner glauben seit jeher daran, dass in den Bergen Dämonen hausen und meiden diesen verfluchten Ort. Ohne etwas davon zu ahnen, begibt sich der pflichtbewusste Beamte mit einer Gruppe Strafgefangener auf den Berg. Dort erreichen sie einen verlassenen Tempel, in dem sich sogar ein intakter Brunnen befindet. Doch kurz nachdem die Männer von dem Wasser gekostet haben, werden sie von Dämonen in eine Falle gelockt und ihrer Lebensenergie beraubt. Währenddessen trifft Ning Caichen auf den hübschen Geist Nie Xiaoqian (Liu Yifei), die ihn vor ihren blutrünstigen Artgenossen beschützt. Doch während sich die beiden allmählich näher kommen, wird ihr Glück schon bald auf die Probe gestellt. Denn neben einem erfahrenen Dämonenjäger, der nach dem Leben des Geistes trachtet, ruft auch schon bald Nies Meisterin, ein bösartiger Baumdämon und Herrin des Tempels, nach ihrer Untergebenen.


Inhaltsangabe & Details

Im chinesischen Mittelalter wird der noch äußerst junge und daher sehr naive Regierungsbeamte Ning (Yu Shao-qun) losgeschickt, um eine Provinzgemeinde mitten im Nirgendwo aufzusuchen. Dort rief nämlich der Dorfälteste (Elvis Tsui) um Hilfe, da die Wasservorräte aufgrund einer schon sehr langanhaltenden Dürre beängstigend zur Neige gegangen sind. Es soll nun Nings Aufgabe sein, eine neue Wasserquelle zu errichten. Die Provinzler zeigen sich jedoch wenig begeistert und weigern sich sogar, ihm zu helfen. Der Beamte sucht nämlich in den Bergen nach Wasser – dort soll es jedoch spuken. Nichtsdestotrotz macht sich der pflichtbewusste junge Mann gemeinsam mit einer Gruppe Zwangsarbeiter, die aus verurteilten Mördern besteht, auf den Weg zum Tempel Lan York Tze. Kaum angekommen werden sie sogleich von gefährlichen Dämonen brutal attackiert, können sich aber im letzten Moment noch retten. Kurz darauf begegnet Ning einem weiblichen Fuchsgeist, auf den es aber auch der Dämonenjäger Yin abgesehen hat und das nicht nur aus professioneller Sicht…


Quelle: Filmstarts

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