Krieg der Götter (Immortals) (2011) – [UNCUT]

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König Hyperion (Mickey Rourke) will sich nach dem Tod seiner Familie an den Göttern rächen. Da aber nur die einst in die Unterwelt verbannten Titanen die unsterblichen Götter besiegen können, will er diese mit Hilfe eines magischen Bogens befreien. Um diesen zu bekommen, startet er einen blutigen Feldzug durch das antike Griechenland. Da die Götter aber aufgrund ihrer Gesetze nicht in weltliche Konflikte eingreifen dürfen, erwählen sie den einfachen Bauern Theseus (Henry Cavill), um die mordenden Truppen Hyperions aufzuhalten.

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[imdblive:rating] / 10

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OFDB

König Hyperion (Mickey Rourke) will sich nach dem Tod seiner Familie an den Göttern rächen. Da aber nur die einst in die Unterwelt verbannten Titanen die unsterblichen Götter besiegen können, will er diese mit Hilfe eines magischen Bogens befreien. Um diesen zu bekommen, startet er einen blutigen Feldzug durch das antike Griechenland. Da die Götter aber aufgrund ihrer Gesetze nicht in weltliche Konflikte eingreifen dürfen, erwählen sie den einfachen Bauern Theseus (Henry Cavill), um die mordenden Truppen Hyperions aufzuhalten.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Krieg der Götter (Originaltitel: Immortals) ist ein Fantasy-Actionfilm aus dem Jahr 2011, von dem indischen Regisseur Tarsem Singh. In den Hauptrollen spielen Henry Cavill und Mickey Rourke. Der Film basiert lose auf der griechischen Mythologie, besonders den Sagen um den Minotaurus und die Titanomachie. Eine zentrale Rolle spielt der Held Theseus.


Handlung:

Der heroische König Hyperion führt seine blutdürstige Armee auf einen mörderischen Feldzug. Hyperion nimmt das Orakel und ihre drei Begleiterinnen, die verschleiern sollen, wer das wahre Orakel ist, gefangen. Sie soll ihm den Weg zum Epeiros-Bogen zeigen. Mit diesem will er die von den Göttern verbannten Titanen zu befreien versuchen, die sich an den Göttern des Olymps rächen wollen, und mit ihnen die Menschheit zerstören.

Einem alten Gesetz zufolge darf sich die Gottheit nicht in das Schicksal der Menschen einmischen. So wählt der Göttervater Zeus den sterblichen Krieger Theseus aus, um gegen Hyperion in die Schlacht zu ziehen, und lehrt ihn unerkannt als alter Mann. Das Dorf von Theseus wird gewarnt vor dem herannahenden Heer Hyperions. Die Bauern dürfen erst einen Tag später aus dem Dorf fliehen und werden schutzlos zurückgelassen. Theseus muss mit ansehen wie seine Mutter getötet wird und wird selbst gefangen genommen.

Theseus kann mit dem Orakel und weiteren Gefangenen fliehen. Auf der Flucht überredet ihn das Orakel seine Mutter zu Hause zu begraben. In der Gruft, in die er seine Mutter legt, findet er den Epeiros-Bogen. Dieser wird ihm aber bei einem Hinterhalt abgenommen, den er nur entkommen konnte, weil ihm die Götter zu Hilfe kamen. Er reist mit den übrigen Gefährten in die Stadt der Helenen die von dem Berg Tartaros umschlossen wird. Die Stadt kann nur durch eine schmale Schlucht betreten werden, welche von einer großen und massiven Mauer bewacht wird.

Am Tag nach der Ankunft von Theseus am Berg Tartaros greift das Heer von König Hyperion die Stadt an. Für das Durchbrechen des Tores benutzt der König den Epeiros-Bogen, der das Tor einfach wegsprengt. Im Getümmel der Schlacht kann Hyperion mit dem Epeiros-Bogen weiter zum Gefängnis der Titanen vordringen und diese befreien. Theseus, der Hyperion gefolgt ist, kann es mit diesen jedoch nicht aufnehmen und Zeus kommt ihm mit anderen Göttern zu Hilfe.

Theseus kann nun in einem verbissenen Kampf Hyperion besiegen. Währenddessen wollen die fünf Götter verhindern, dass die Titanen aus dem Berg entkommen. Bei dem Kampf kommen alle Götter außer Zeus und Poseidon ums Leben. Zeus lässt den Berg einstürzen, um die Titanen darunter zu begraben, und kann den herabstürzenden Steinen nur knapp mit seiner getöteten Tochter Athena und Poseidon entkommen.

In der Schlussszene sieht man den Sohn von Theseus und dem Orakel in Theseus Heimatdorf. Der Sohn hat die Gabe seiner Mutter vererbt bekommen und kann in die Zukunft schauen. Zeus, der Theseus früher in der Kampfkunst unterrichtete, besucht ihn und erklärt ihm, dass sein Vater ein Gott ist und im Himmel gegen das Böse kämpft.


Kritik:

Von den Kritikern wurde der Film überwiegend schlecht aufgenommen, er erhielt nur eine Wertung von 36 % bei 109 Kritiken, auf der Webseite Rotten Tomatoes und 46/100 basierend auf 23 Kritiken, auf der Webseite Metacritic. Beim Publikum kam er mit einer Wertung von 3,2/5 Sternen auf Rotten Tomatoes und 6/10 Punkten auf Metacritic nur unwesentlich besser an.

„Dass es Regisseur Tarsem Singh mit der griechischen Mythologie nicht allzu genau nimmt, ist angesichts der visuellen Kraft von „Krieg der Götter“ halb so schlimm. Wie bereits in seinen beiden Vorgängerfilmen „The Cell“ und „The Fall“ präsentiert der indischstämmige Filmemacher einen phasenweise atemberaubenden Mix aus stylischer Inszenierung und phantastisch anmutendem Setdesign, der eine ganz eigene Filmrealität schafft. […] Angesichts solch visueller Opulenz bleibt das Zwischenmenschliche leider auf der Strecke. […] Wenn Zeus & Co. in an „300“ erinnernden Zeitlupengefechten das Kriegsbeil schwingen, präsentiert Regisseur Singh hochglanzstilisierte Splatterkost, die vor allem in 3D sensationell spektakulär wirkt. Hier wäre ausnahmsweise mal mehr mehr gewesen.“ Cinema

„Weil die Darsteller wie angedeutet kaum ausgearbeitete Charakterzüge besitzen, sondern vielmehr überlebensgroße Ikonen verkörpern, ist in „Krieg der Götter 3D“ weniger schauspielerisches Talent als schiere Leinwandpräsenz gefragt […] Fazit: Tarsem Singhs opulent-blutiger Bilderbogen begeistert durch bedingungslosen Stilwillen, aber seine Figuren lassen einen merkwürdig kalt.“ Filmstarts.de


Hintergrund:

Vor seiner endgültigen Veröffentlichung als Immortals wurde der Film Dawn of War bzw. War of the Gods genannt.

Der Film hat, bei einem Budget von 80 bis 120 Millionen US-Dollar, weltweit ein Einspielergebnis von 226,9 Millionen US-Dollar an den Kinokassen erreicht.


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