Karate Kid III – Die letzte Entscheidung (1989)

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Der Karatelehrer Kreese kann die schmähliche Niederlage nicht vergessen, die ihm Karate Kid Daniel (Ralph Macchio) und sein japanischer Mentor Miyagi beim letzten Turnier zugefügt haben. Mit Hilfe seines reichen Freundes Terry Silver sinnt er auf Rache. Durch miese Tricks wird Daniel gezwungen, gegen den „Bad Boy“ des Karate anzutreten. Karate Kid hat keine Chance, und doch weigert sich Miyagi („Pat“ Morita), ihm in der Stunde der Not beizustehen.



Inhalt:

Der Karatelehrer Kreese kann die schmähliche Niederlage nicht vergessen, die ihm Karate Kid Daniel (Ralph Macchio) und sein japanischer Mentor Miyagi beim letzten Turnier zugefügt haben. Mit Hilfe seines reichen Freundes Terry Silver sinnt er auf Rache. Durch miese Tricks wird Daniel gezwungen, gegen den „Bad Boy“ des Karate anzutreten. Karate Kid hat keine Chance, und doch weigert sich Miyagi („Pat“ Morita), ihm in der Stunde der Not beizustehen. „Karate bedeutet nur etwas, um Ehre und Leben zu verteidigen. Nicht, um Trophäen und Plastik zu erringen“. Aber Daniel missachtet die Worte seines Lehrers und schreibt sich in einer Kampfschule ein, die für ihren unbarmherzigen Kampfstil berüchtigt ist…


Karate Kid III – Die letzte Entscheidung ist ein US-amerikanischer Film aus dem Jahr 1989. Er ist die zweite Fortsetzung des Kultfilms Karate Kid aus dem Jahr 1984.


Handlung:

Karate Kid III setzt bei der Handlung des ersten Karate-Kid-Teils an und zeigt in Rückblenden zuerst den Sieg von Daniel LaRusso im Hauptkampf der Meisterschaftsveranstaltung gegen einen Schüler von Cobra Kai Sensei John Kreese.

Nach dieser Niederlage verlassen alle Schüler das Cobra Kai von John Kreese, der sich in seiner Not an seinen Vietnamkameraden Terry Silver wendet. Dieser entwickelt einen Plan zur Demütigung von Daniel, aber vor allem von Mr. Kesuke Miyagi. Terry Silver heuert den Karate-Kämpfer Mike Barnes an, dem er bei einem Sieg im Titelkampf gegen Daniel 50 % eines neuen D?j?s verspricht. Mike macht sich auch sogleich ans Werk und provoziert Daniel, indem er das Bonsai-Geschäft zerstört, alle Bonsai-Bäume stiehlt und Daniels Freundin Jessica verletzt. Daniel und Jessica versuchen nun den letzten aus Okinawa hergebrachten Bonsai-Baum aus einer Schlucht zur Rettung des Bonsai-Geschäftes zu holen, doch als sie wieder hoch klettern wollen, sind ihre Seile von Mike Barnes und seinen Kumpels hochgezogen worden. Erst nachdem Daniel die Anmeldung zur Titelverteidigung unterschreibt, werden sie hoch gezogen.

Miyagi verweigert Daniel jedoch die Hilfe beim Training zum Titelkampf, hier sieht Terry Silver seine Chance. Er bietet sich Daniel als Sensei an. Seine drei Quecksilberregeln sind: „Ein Mann, der nicht stehen kann, kann nicht kämpfen“, „Ein Mann, der nicht atmen kann, kann nicht kämpfen.“ und „Ein Mann, der nicht sehen kann, kann nicht kämpfen.“ Daniel ist, ob dieser Gewalt, noch zuerst eingeschüchtert, lässt sich aber schließlich darauf ein. Um Daniel weiter in seinen Bann und seine Art des gewalttätigen Karate zu ziehen, heuert er in einer Disco einen Typen an, der Jessica vor Daniel anmacht. Daniel schlägt ihn nieder.

Frustriert und aufgewühlt erzählt Daniel Miyagi von der Aktion und entschließt sich schließlich, sich von seinem neuen Lehrer los zu sagen. Terry Silver gibt sich jetzt jedoch zu erkennen und lässt Mike auf ihn los. Miyagi erscheint zur Rettung und verspricht, Daniel endlich zu trainieren. Aber nur nach seinen Regeln.

Miyagi und Daniel bringen den Bonsaibaum zurück an seinen geschützten Platz in der Schlucht.

Beim Titelkampf treffen Daniel und Mike wieder aufeinander. Um Daniel zu demütigen, erzielt Mike zum Ausgleich jedes ehrlichen Punktes einen Strafpunkt durch Tritte und Schläge auf Kopf, Weichteile und Knie. Miyagi ermutigt Daniel darin, sein bestes Karate zu kämpfen. So gestärkt beginnt Daniel vor dem sichtlich verwirrten Mike den Anfang der Kata Seienchin zu vollführen und streckt diesen schließlich nieder. Daniel konnte somit seinen Titel verteidigen.


Kritik:

„Das an sich sympathische Anliegen, Karate-Kampfkunst als Instrument für innere Reife darzustellen, versandet in der vorhersehbaren Handlung.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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