Gladiator (2000) – [UNCUT]

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Im antiken Rom schreibt man das Jahr 180 nach Christus. Der siegreiche General Maximus ist der Liebling des Kaisers Marcus Aurelius, und der Herrscher will den mutigen Kriegsherren sogar zu seinem Nachfolger bestimmen. Seinem eigenen Sohn Commodus, der sich mit Vorliebe an grausamen Gladiatorenkämpfen ergötzt, traut der Kaiser das schwierige Amt nicht zu. Als der machtbesessene Commodus das erfährt, tötet er seinen Vater und lässt sich selbst zum Caesaren krönen. […]

 

 

 

INFOS
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Gladiator


Inhalt:

Der gefeierte römische Feldherr Maximus (Russell Crowe) wird vom sterbenden Kaiser Marcus Aurelius (Richard Harris) gebeten, seine Nachfolge anzutreten. Um dies zu verhindern, tötet Aurelius‘ Sohn seinen Vater und ordnet die Exekution von Maximus und seiner Familie an. Maximus gelingt die Flucht, verwundet wird er von einem Sklavenhändler gefangen genommen und muss sich fortan als Gladiator beweisen. Als Kampfmaschine hat er schließlich nur noch ein Ziel: Rache an seinem Peiniger zu nehmen …

Gladiator ist ein mit fünf Oscars prämierter Monumentalfilm aus dem Jahr 2000. Er entstand unter der Regie von Ridley Scott und spielte weltweit ca. 457 Millionen US-Dollar ein. Allein in Deutschland sahen ihn bis Anfang 2001 rund 3,4 Millionen Menschen im Kino. Das US-Kinomagazin Empire listet die von Russell Crowe verkörperte Figur des Maximus Decimus Meridius auf Platz 35 der 100 wichtigsten Filmfiguren der Kino-Filmgeschichte.


Handlung:

Im Mittelpunkt des Filmes steht der erfolgreiche und hoch geschätzte römische Feldherr Maximus Decimus Meridius zur Zeit des Kaisers Mark Aurel. Mark Aurel sieht sein Ende nahen und möchte Rom dem Volk wieder zurückgeben, also die Monarchie abschaffen und die Republik wiederherstellen. Diese Aufgabe will er Maximus übergeben, ihn gleichsam als Nachfolger ausersehen. Mark Aurels Sohn Commodus wird ins Feldlager nach Germanien gerufen und erfährt dort von seinem Vater, dass er nicht Thronfolger werden soll. Darüber bitter enttäuscht erstickt Commodus seinen Vater, bemäntelt dessen Tod als „natürlich“ und erhebt sich selbst zum römischen Kaiser. Maximus aber verweigert Commodus die Gefolgschaft, weil er Commodus’ Taten, den Mord am Vater und den Verrat am römischen Volk, erkennt.

Commodus befiehlt daraufhin den Prätorianern die Hinrichtung bzw. Ermordung von Maximus und seiner Familie. Aber Maximus kann die Prätorianer überwältigen, wird beim Kampf verletzt und flüchtet nach Hause, nach Turris Julia (heute: Trujillo, Provinz Cáceres, Spanien) in der römischen Provinz Lusitania. Dort angelangt findet er seine Frau und sein Kind gekreuzigt und sein Haus niedergebrannt vor. Nachdem er seine Familie begraben hat, verliert er schwer verletzt die Besinnung. Händler nehmen ihn mit, verschleppen ihn nach Afrika (Zucchabar) und verkaufen ihn als Sklaven an eine Gladiatorenschule. Als Gladiator ist er ähnlich erfolgreich wie als Feldherr. Unter dem Pseudonym Spanier erwirbt er sich rasch den Respekt seiner mitkämpfenden Gladiatoren sowie die Begeisterung der Massen. Die Gladiatorentruppe wird nach Rom engagiert, als Commodus vorgeblich zu Ehren seines verstorbenen Vaters Gladiatorenspiele im Kolosseum ansetzt.

Maximus, der Rache für die Ermordung seiner Familie will, trachtet Commodus nach dem Leben. Nach seinem ersten erfolgreichen Kampf in der Arena offenbart Maximus Commodus seine wahre Identität und erklärt ihm öffentlich seine Feindschaft. Maximus steigt zum Idol der Massen auf. Zudem besucht ihn seine frühere Geliebte und Schwester des Kaisers Lucilla. Sie betreibt seine Verbindung zu Senator Gracchus. Commodus spürt, dass der vom Volk geliebte Maximus sein Kaisertum bedroht. Doch keiner seiner Versuche, Maximus zu töten, gelingt. Seine selbstsüchtige Sehnsucht nach Anerkennung durch das römische Volk und nach der Liebe seiner Schwester bleibt ungestillt und treibt ihn in Wahnvorstellungen.

Gracchus, Lucilla und Maximus planen einen Staatsstreich. Sie wollen zusammen mit Gleichgesinnten Commodus absetzen und nach den Wünschen Mark Aurels die Republik wiederherstellen. Maximus soll im Übergang seine ehemaligen Truppen befehligen und so die senatorische Macht absichern. Doch Lucillas Sohn, Lucius, verplappert sich und so fliegen die Umsturzpläne auf. Maximus gerät in eine Falle und in weiterer Folge in Gefangenschaft. Commodus sieht nun seine Chance. Er will seine eigene Dynastie begründen und dazu seine Schwester zur Inzucht erpressen.

Um Maximus endgültig zu überwinden, inszeniert er einen Schwertkampf zwischen ihm und sich selbst im Kolosseum. Maximus schwächt er zuvor durch einen Dolchstich in die Seite. Als Commodus im Kampf sein Schwert verliert, verweigert ihm der Prätorianerführer Quintus die Hilfe. Maximus gewinnt das Duell mit letzter Kraft, stirbt aber unmittelbar danach. Ein Ehrenzug trägt ihn aus der Arena, angeführt vom freigelassenen Gracchus und gefolgt von seinen befreundeten Gladiatoren und Quintus. Commodus lässt man im Staube liegen.


Beschreibung:

Gladiator war der erste Monumentalfilm mit antiker Thematik seit den 1960er Jahren. Seine Handlung griff zahlreiche Elemente aus Der Untergang des Römischen Reiches aus dem Jahr 1963 auf. In diesem Film unter der Regie von Anthony Mann spielten Sophia Loren als Lucilla, Alec Guinness als Mark Aurel und Christopher Plummer als Commodus. Eine Maximus vergleichbare Gestalt namens Livius wurde von Stephen Boyd dargestellt, hierbei handelte es sich jedoch um einen Militärtribun.

Gladiator nutzte die rasante Entwicklung computergestützter visueller Effekte Ende der 1990er Jahre, um das antike Rom stark idealisiert wiedererstehen zu lassen. Dennoch konzentriert der Film sich zugleich auf das Schauspiel von Crowe und Phoenix sowie einer ganzen Reihe Schauspieler der vermeintlichen alten Garde wie Richard Harris, Derek Jacobi oder David Hemmings, die aus dem Film einen klassischen Schauspielfilm machen. Oliver Reed starb während der Dreharbeiten. Das Drehbuch wurde umgeschrieben, so dass dessen Figur nun einen Heldentod sterben darf. Seine verbleibenden Szenen ergänzte man durch am Computer generierte Bilder.


Quelle: Wikipedia

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