Premutos – Der gefallene Engel [DD] (1997) – [SPECIAL STEELBOOK EDITION] – [UNRATED]

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Premutos war ursprünglich ein Engel, der jedoch von Gott aus dem Himmelreich verbannt wurde. Fortan rannte er auf der Erde rum und verursachte – in menschlicher Gestalt – Ärger, wo es nur eben ging. Viele Male wurde Premutos von den Menschen umgebracht, doch jedes Mal wird er auf’s Neue in ein und derselben Person wiedergeboren.


Inhalt:

Premutos war ursprünglich ein Engel, der jedoch von Gott aus dem Himmelreich verbannt wurde. Fortan rannte er auf der Erde rum und verursachte – in menschlicher Gestalt – Ärger, wo es nur eben ging. Viele Male wurde Premutos von den Menschen umgebracht, doch jedes Mal wird er auf’s Neue in ein und derselben Person wiedergeboren.

Und ausgerechnet am Geburtstag von Mathias‘ Vater kommt es zu einer erneuten Reinkarnation von Premutos. Jener Mathias ist es dann auch, der dazu verdammt ist, zu Premutos zu mutieren und Angst und Schrecken zu verbreiten. Um nicht völlig alleine dazustehen, lässt der gefallene Engel weitere Untote auferstehen, die dann über die Partygäste herfallen. Doch die Partygäste wissen sich zu wehren – nicht zuletzt dank des umfangreichen Waffenarsenals von Mathias Vater…


Premutos – Der gefallene Engel ist ein Splatterfilm des deutschen Regisseurs und Produzenten Olaf Ittenbach. Er wurde 1997 fertiggestellt. Alternativtitel sind: Premutos: The Fallen Angel, Premutos: Lord of the Living Dead und Premutos el ángel caido.


Handlung:

Die Handlung beginnt in Indien im Jahre 1023 n. C.. Während einer Schlacht formt sich aus den Resten umherliegender Toter Premutos.

Im Ingolstadt des Jahres 1942, versucht der Bauer Rudolf mit Hilfe eines alten Buches seine verstorbene Frau wieder zum Leben zu erwecken. Während des Versuchs die Wiedererweckung durchzuführen, nähert sich ein Lynchmob, der Rudolfs Treiben zu einem jähen Ende bringt. Doch bevor er in den Flammen seines Hauses verbrennt, kann er das Buch und einen von ihm gemixten Erweckungstrank noch vergraben.

Im heutigen Ingolstadt. Der junge Antiheld Matthias kommt leicht lädiert aus der Zahnarztpraxis ins elterliche Heim, wo ihn sein Vater Walter zur Gartenarbeit heranzieht. Dabei findet er die von Rudolf vor dessen Tod versteckten Unterlagen und macht sich nach einem Fußballspiel, das er nur schwer verletzt überstanden hat, daran im Frust, den gefundenen ‚Schatz‘ zu ergründen. Bereits den ganzen Tag von dunklen Visionen geplagt, wird er in einer weiteren Vision von einer Hexe vom Scheiterhaufen herab als ‚Sohn des Premutos‘ bezeichnet. Der Tag endet mit der Geburtstagsparty des Vaters von Matthias. Zahlreiche Verwandte sind eingetroffen und durch einige unglückliche Geschehnisse hat Matthias offensichtlich die Kräfte des Buches beschworen. Im Laufe der Nacht wird das väterliche Haus in Ingolstadt von dutzenden Zombies heimgesucht, die von den Familienmitgliedern nur unter Einsatz des Lebens und mit diversen Waffen abgewehrt werden können.


Kritiken:

Das Lexikon des Internationalen Films schrieb, der „Horrorfilm-Versuch eines Amateurs“ setzte „mehr auf blutige Effekte als auf eine durchdachte Story“. Weiterhin sei es „erstaunlich“, dass die „home-made“-Produktion um eine Geschichte mit mehreren Epochen einen Vertriebsweg fand.

Die Online Filmdatenbank vergibt eine Gesamtnote von 7,13 Punkten für den Film.

„Oftmals ist die Story durch die vielen Rückblendungen etwas wirr, doch dieser semiprofessionelle Film von Olaf Ittenbach ist trotzdem mehr als vergnüglich und vor allem sehr sehr blutig. […] Eigentlich ist der Film hier eher eine rabenschwarze Splatterkomödie mit einigen Slapstick-Einlagen“ Haiko Herden


Trivia:

Der Film hatte Produktionskosten von 200.000 DM, er wurde auf 16 mm gedreht und innerhalb von drei Jahren fertiggestellt.


Quelle: Wikipedia

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