Nichts bereuen [DD] (2001)

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Der 19-jährige Daniel (Daniel Brühl) ist sprachlos: Da interessiert sich seine heimliche Liebe Luca (Jessica Schwarz) plötzlich für ihn, wobei diese ihm wenig später einen Korb gibt, zur gleichen Zeit entwickelt er Gefühle für seine Arbeitskollegin Anna (Marie-Lou Sellem). Als er sich mit seinem besten Freund in die Haare bekommt und eine Tankstelle überfällt, ist seine Katastrophe komplett. Bevor Daniel jedoch vollends resigniert, wird ihm bewusst dass man im leben nicht alle planen kann…


Inhalt:

Der 19-jährige Daniel (Daniel Brühl) ist sprachlos: Da interessiert sich seine heimliche Liebe Luca (Jessica Schwarz) plötzlich für ihn, wobei diese ihm wenig später einen Korb gibt, zur gleichen Zeit entwickelt er Gefühle für seine Arbeitskollegin Anna (Marie-Lou Sellem). Als er sich mit seinem besten Freund in die Haare bekommt und eine Tankstelle überfällt, ist seine Katastrophe komplett. Bevor Daniel jedoch vollends resigniert, wird ihm bewusst dass man im leben nicht alle planen kann…


Nichts bereuen ist ein deutscher Film von 2001, der das Erwachsenwerden zum Thema hat. Gedreht wurde der Film unter anderem in der Villa Springorum, im Wuppertaler Briller Viertel.


Handlung:

Daniel (gespielt von Daniel Brühl) ist 19 Jahre alt und hat gerade sein Abitur gemacht. Seit ca. vier Jahren ist er in Luca (gespielt von Jessica Schwarz) verliebt, hat es ihr aber noch nicht gesagt. Der Film beginnt, als Daniel aus seinem Abiurlaub wiederkommt. Jetzt muss er eine Zivildienst-Stelle finden. Zunächst tritt er die Arbeit in der Kirchgemeinde an, wo er allerdings nicht weiterbeschäftigt wird, nachdem er sich in der Kirche an ein Kreuz bindet. Eine neue Stelle findet er im Pflegedienst, wo es ebenfalls zu Komplikationen kommt: Zum einen verliebt sich Schwester Anna in ihn, zum anderen stirbt ein alter Mann, nachdem sich Daniel eine in einer Tankstelle geklaute Flasche Schnaps mit ihm geteilt hat.


Auszeichnungen:

Der Film verschaffte Daniel Brühl seinen Durchbruch, der für seine Darstellung sowohl den Bayerischen wie auch den Deutschen Filmpreis in Empfang nehmen durfte. Brühl erhielt gemeinsam mit Jessica Schwarz auch den New Faces Award als beste Nachwuchsdarsteller. Auch der Regisseur Benjamin Quabeck erhielt mehrere Auszeichnungen, unter anderem den Förderpreis Deutscher Film und eine Nominierung für den Europäischen Filmpreis.


Kritik:

Die Zeitschrift Cinema gab dem Film umgerechnet 4 von 5 Punkten und bescheinigte ihm große Authentizität sowie subtilen Humor, der zeige, dass es im Leben Tragischeres gibt als Liebesleid.

Die Kritik aus der Nürnberger Zeitung fasst diesen Film unter dem Titel „Peinlich, aber unterhaltsam“ zusammen.


Quelle: Wikipedia

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