My Soul to Take (2010) – [UNCUT]

divx0 160_uncut0 sb0

[imdb id=“tt0872230″]

Die düstere Legende sagt, dass ein knallharter Serienmörder in dem Städtchen Riverton geschworen hat, eines Tages von den Toten aufzuerstehen, um die sieben Kinder zu ermorden, die am Tag seines Todes geboren wurden. 16 Jahre später scheint er seine grausige Prophezeiung wahrzumachen. Nur eines der Kinder kann der Wahrheit auf die Spur kommen, aber gibt es überhaupt noch Hoffnung?!?



Inhalt:

Die düstere Legende sagt, dass ein knallharter Serienmörder in dem Städtchen Riverton geschworen hat, eines Tages von den Toten aufzuerstehen, um die sieben Kinder zu ermorden, die am Tag seines Todes geboren wurden. 16 Jahre später scheint er seine grausige Prophezeiung wahrzumachen. Nur eines der Kinder kann der Wahrheit auf die Spur kommen, aber gibt es überhaupt noch Hoffnung?!?

My Soul to Take ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2010. Regie führte Wes Craven, das Drehbuch stammt ebenfalls von ihm. In Deutschland erschien der Film am 3. März 2011 in den Kinos, in den USA am 8. Oktober 2010.


Handlung:

1994 terrorisiert ein Serienmörder die kleine Stadt Riverton. Am selben Tag werden sieben Kinder geboren. Vor seinem Tod schwört der Killer die Neugeborenen zu töten. Daraufhin wird er scheinbar von den Polizisten erschossen, seine Leiche wurde jedoch nie gefunden.

Auf den Tag genau nach 16 Jahren beginnt erneut eine mysteriöse Mordserie, in welcher die Sieben nacheinander ermordet werden.


Hintergrund:

Der Film wurde komplett in 2D gedreht und anschließend, aufgrund der aktuellen Erfolge der 3D-Filme, in 3D konvertiert.

Die Produktion des Films begann im April 2008, da die Veröffentlichung zuerst für Oktober 2009 geplant war.


Kommerzieller Erfolg:

Aufgrund des geringen Erfolgs, konnten die Produktionskosten, die sich auf 25 Millionen US-Dollar beliefen, nicht wieder eingespielt werden. Die weltweiten Einnahmen beliefen sich auf ca. 21 Millionen US-Dollar.


Kritik:

„Die abstrus anmutende Story handelt von einem übernatürlichen, Riverton Ripper genannten, Serienkiller, der vor 16 Jahren nach mehreren Morden auch seine Frau grausam abgeschlachtet hat und daraufhin angeschossen spurlos aus dem gecrashten Ambulanzwagen verschwand. In der gleichen Nacht wurden im Ort sieben Kinder (darunter der Sohn des Killers) geboren, die in der Gegenwart an ihrem sechzehnten Geburtstag in unheimlicher Verbindung mit der Seele des Rippers stehen. Er kann von jedem der Teenager Besitz ergreifen und so sein blutiges Machwerk fortführen. Die Gruppe der Teens besteht aus dem typischen demographischen Querschnitt einer (Film)Highschool: der süße Schüchterne (Max Thieriot fungiert als Identifikationsfigur), sein nerdiger Kumpel, das hübsche Biest, die religiöse Moralapostolin, der gemeine Bully sowie ein afro-amerikanischer und asiatischer Junge ohne nennenswerte Eigenschaften. Letzterer wird das erste Opfer des Rippers, der mit langen Dreadlocks eine gewisse Ähnlichkeit mit Rob Zombie zu seinen White-Zombie-Tagen aufweist. Ohne viel Spannung oder sehenswerte Slashereffekte stirbt einer nach dem anderen aus der Gruppe sowie ein paar weitere Pechvögel. Die Verdachtsmomente, die auf verschiedene mögliche Täter hindeuten, bleiben unausgegoren und die Erklärung ist wenig überzeugend. Die schauspielerischen Leistungen der weitgehend unbekannten Akteure sind durchschnittlich, regelrecht ärgerlich sind die quasi nicht vorhandenen 3D-Effekte (der Film wurde im nachhinein konvertiert). Das Gesamtergebnis ist ein seelenloses Slasherflick mit spärlichen Schockmomenten, bei dem man glauben könnte, dass es hier lediglich um „my money to take“ ging.“ Kino.de


Quelle: Wikipedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert