Harry Brown (2009) – [UNCUT]

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Wer nichts mehr zu verlieren hat und dazu eine Riesenwut im Bauch, kann sehr, sehr gefährlich werden. Harry Brown ist Witwer und sein einziger Freund wird von einer Gang brutal erschlagen. Ihm ist nichts geblieben. Und deshalb räumt er jetzt auf.

 

 

 

INFOS
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5 Kommentare

  • Sascha Keilholz (Critic.de)

    Michael Caine in einem zu smarten verkappten Remake von Death Wish 3 QUELLE

  • Harry Brown beginnt langsam und wird auch gegen Ende nicht viel schneller – kein Actionfilm mit viel Krawall, sondern ein eher stiller Rachefeldzug eines älteren Mannes, der in der Nachbarschaft aufräumt. Solide gespielt, aber auch ein bisschen gar nach Schablone präsentiert. QUELLE

  • „Die dem hervorragenden Hauptdarsteller auf den Leib geschriebene Geschichte erzählt eine gängige Rächer-Story, nutzt aber das Genre, um den Kollaps der Sozialstrukturen Londons, den Verfall von Nachbarschaften, zunehmende Straßengewalt und Alterseinsamkeit zu reflektieren.“ QUELLE

  • „Langfilm-Debütant Daniel Barber inszenierte seinen harten Mix aus Selbstjustiz-Thriller und Drama in der Tradition von Werken wie Ein Mann sieht rot oder Gran Torino. Angesiedelt in einem sozialen Problemviertel, in dem die Bevölkerung unter den Schikanen und der Gewaltbereitschaft krimineller Jugendbanden zu leiden hat, fand Barber in Michael Caine die Idealbesetzung für die Rolle des alten Marine-Kämpfers, der sich nicht mehr mit den Zuständen in seinem Viertel abfinden will. Wie sich Caine vom schon etwas zittrigen Schachliebhaber zum gnadenlosen Einzelkämpfer verwandelt, ist zwar etwas weit hergeholt, doch einmal mehr weiß der Charakterdarsteller zu überzeugen. Da stört es auch nicht weiter, wenn das Finale etwas unwahrscheinlich daher kommt.“ QUELLE

  • „Als provokanter Großstadtwestern inmitten urbaner Tristesse macht das Spielfilmdebüt von Daniel Barber (ergänzt durch Interviews) eine ernüchternde Momentaufnahme der herrschenden sozialen Zustände auf der Insel – schonungslos und ohne Schwarz-Weiß-Malerei. Fazit: Erschütternde Studie von Gewalt und Gegengewalt.“ QUELLE

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