Divide, The [BD] (2011) – [UNCUT]

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Starr vor Schreck erlebt Eva am Fenster ihres Apartmentblocks den Augenblick des Weltuntergangs: Mit gewaltigen Explosionen verabschiedet sich New York in einem Inferno aus Feuer und Rauch. In letzter Sekunde erreicht sie zusammen mit ihrem Ehemann und einigen Nachbarn den schützenden Keller. In dem bunkerartigen Komplex eingeschlossen, hoffen die Menschen auf baldige Rettung. Doch als klar wird, dass diese nicht kommt, muss sich die zusammengewürfelte Gruppe selbst helfen. Es kommt zu ersten Konfrontationen […]

 

 

 

INFOS
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Inhalt:

Als der nukleare Holocaust beginnt, können sich einige Bewohner in den bestens ausgestatteten Keller von Hausmeister Mickey (Michael Biehn) retten. Ein Forscherteam verspricht nach Monaten Rettung, entführt aber lediglich die Tochter von Marilyn (Rosanna Arquette) und versiegelt nach Gegenwehr aller Beteiligten den Schutzraum. In Ihrer Isolation offenbaren sich nach und nach die wahren Charaktere der Insassen. Einzig Ex-Junkie Eva (Lauren German) bewahrt sich einen Rest Menschlichkeit und versucht zu verhindern, dass die Ereignisse im abgeschotteten Keller vollends außer Kontrolle geraten…


The Divide – Die Hölle sind die anderen (Originaltitel: The Divide) ist ein Endzeitfilm des französischen Regisseurs Xavier Gens. Der Film zeigt den moralischen und geistigen Verfall einer Gruppe von Personen in einer postatomaren Isolationssituation.


Handlung:

Die erste Szene des Films zeigt eine atomare Explosion über New York, vor der sich eine Gruppe an Menschen retten kann. Diese Gruppe findet Schutz in einen Kellerkomplex eines Hochhauses, der vom Hausmeister Mickey gewartet wird.

Als die Gruppe über das weitere Vorgehen entscheiden möchte, dringen unidentifizierbare Soldaten in die Kelleranlage ein und entführen das einzig anwesende Kind. Die Gruppe im Keller kann einige Soldaten überwältigen und dabei einen intakten Schutzanzug erbeuten. Ein Gruppenmitglied wird ausgewählt, um mit dem Schutzanzug den Verbleib des Mädchens zu erkunden. Er entdeckt ein Labor wo das Mädchen an Geräte angeschlossen ist, bevor er entdeckt wird und zurück in den Keller flieht.

Daraufhin wird die Tür des Kellers von außen verschweißt. Angesichts schwindender Vorräte macht sich immer mehr Verzweiflung breit und Teile der Gruppe werden immer gewalttätiger. Die Situation eskaliert endgültig, als das versteckte Vorratslager von Mickey entdeckt wird. Josh und Bobby eignen sich die Kontrolle über das Lager und damit über den Keller an, während sich Marilyn durch die Verzweiflung über den Verlust ihrer Tochter den beiden hingibt und immer intensiver missbraucht wird, bis sie letztendlich stirbt.

Am Ende des Films offenbart Mickey Eva eine versteckte Waffe und auch einen Weg nach draußen. Eva versucht Josh zu verführen, um ihn abzulenken, damit Sam die Waffe aus der Vorratskammer holen kann. Es entsteht jedoch ein Handgemenge mit Bobby, im Zuge dessen Joshs Bruder Adrien getötet wird. Als Sam in Lebensgefahr ist, tötet Eva Bobby und befreit Mickey. Dieser macht Josh die Situation klar, worauf dieser sich mit einer Petroliumlampe selbst entzündet und damit ein Feuer legt. Während Mickey und Sam versuchen das Feuer zu löschen, entschließt sich Eva, den einzigen Schutzanzug zu nehmen und über den Abwasserkanal in die zerstörte Stadt zu entfliehen.


Altersfreigabe:

Laut Vertriebsfirma wurden keine Kürzungen für die deutsche FSK-Freigabe von „Keine Jugendfreigabe“ vorgenommen. Jedoch hat die deutsche Version nur 108 Minuten, während die amerikanische Version 122 Minuten aufweist.


Kritiken:

„Bishin zum schmerzhaften Finale sollte man sich „Divide“ jedoch unbedingt uneingeschränkt ansehen. „The Divide“ ist harte, aber exzellent fotografierte und gespielte Genrekost und eine ganz klare Empfehlung.“ Blairwitch.de

„Menschliche Werte erliegen bald einer erdrückenden Machtdynamik und Ordnung generiert sich lediglich noch aus der Unterteilung in Herrscher und Beherrschte. „The Divide“ kennt keine Absolution: Wer nicht in der atomaren Explosion verdampft, geht durch die Hölle auf Erden.“ Filmstarts.de

„Für das was der Film ist, könnte man den ganzen ersten Teil weglassen. Man lernt zwar die Charaktere ein wenig besser kennen, aber letztlich ist der ganze Teil nur verwirrend.“ Filmewelt.net

Auf der IMDb hat der Film aktuell eine Bewertung von 5.9 aus 13.416 Stimmen

Auf Rotten Tomatoes hat der Film aktuell eine Wertung von 25 %


Quelle: Wikipedia

6 Kommentare

  • db (Outnow.ch)

    […] The Divide ist ein über weite Strecken sehr kompaktes, intensiv gespieltes und inszeniertes Endzeit-Kammerspiel, bei dem sich die Schauspieler regelrecht austoben und ihre schlimmsten Seiten nach aussen kehren konnten. Das Resultat ist ein schonungsloser Psychothriller, der jedoch auch von den Grenzen seines Szenarios eingeholt wird und am Ende leider nur einen mässigen Schluss bietet. Dennoch gehört er zu einem der besten seiner Zunft und ist schon nur wegen des grossartigen Schauspiels sehenswert. QUELLE

  • Joachim Kurz (Kino-Zeit)

    […] Sicherlich fehlt es den Charakteren an der einen oder anderen Stelle an Tiefe, ist das Tempo der Geschichte zu hoch, um allzu großen Wert auf psychologische Feinheiten und ausgefeilte Backstories zu legen. Und dennoch packt einen The Divide von der ersten Minute an und lässt den Zuschauer nicht mehr vom Haken. […] QUELLE

  • Gewaltorgie, die gern philosophisch wäre. QUELLE

  • Filmewelt.net

    „Für das, was der Film ist, könnte man den ganzen ersten Teil weglassen. Man lernt zwar die Charaktere ein wenig besser kennen, aber letztlich ist der ganze Teil nur verwirrend.“ QUELLE

  • Stefan Geisler (Filmstarts)

    „Menschliche Werte erliegen bald einer erdrückenden Machtdynamik und Ordnung generiert sich lediglich noch aus der Unterteilung in Herrscher und Beherrschte. „The Divide“ kennt keine Absolution: Wer nicht in der atomaren Explosion verdampft, geht durch die Hölle auf Erden.“ QUELLE

  • Janosch Leuffen (Blairwitch.de)

    „Bishin zum schmerzhaften Finale sollte man sich „Divide“ jedoch unbedingt uneingeschränkt ansehen. „The Divide“ ist harte, aber exzellent fotografierte und gespielte Genrekost und eine ganz klare Empfehlung.“ QUELLE

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