Rush Hour 3 (2007)

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Diesmal führt es die beiden Protagonisten, Chief Inspector Lee und James Carter, welcher zum Streifenpolizisten degradiert wurde, nach Paris, wo sie sich mit einer Triaden-Bande herumschlagen müssen. Als Konsul Han vor dem internationalen Strafgerichtshof den obersten Triaden-Boss identifizieren soll, wird er von einem Scharfschützen der Triaden niedergeschossen, überlebt jedoch schwer verletzt. Lee, der persönlich für dessen Schutz verantwortlich ist, verfolgt den Attentäter. Dieser entpuppt sich nach einer Verfolgungsjagd durch L.A. als sein „Bruder“ aus dem Waisenhaus, in dem Lee seine Kindheit verbrachte.


Inhalt:

Inspector Lee (Jackie Chan) ist in den USA um den chinesischen Botschafter (Tzi Ma) als Leibwächter zu beschützen. Dieser will auf einem Kongress am Internationalen Strafgerichtshof eine wichtige Erkenntnis im Kampf gegen die weltweite Organisation der Triaden zu verkünden. Bevor er das kann wird er angeschossen und für Inspector Lee beginnt eine knallharte Hatz auf den Täter. Zur Seite steht ihm sein alter Freund, Detective James Carter (Chris Tucker), immer noch so durchgeknallt wie eh und je und hinter jedem Rock her. Die Spur führt in höchste Regierungskreise und wie Lee und Carter erfahren, soll demnächst ein wichtiges Treffen mit allen Triaden-Bossen in Paris stattfinden. Die beiden ungleichen Freunde machen sich auf den Weg in die französische Hauptstadt, doch ihre Gegner sind bereits vorbereitet…


Rush Hour 3 ist eine US-amerikanische Action-Komödie aus dem Jahr 2007. Regie führte bei diesem Film, wie bereits beim ersten Teil von 1998 und dessen Fortsetzung von 2001, Brett Ratner. Die beiden Hauptrollen wurden erneut mit Jackie Chan und Chris Tucker besetzt. Deutscher Kinostart war der 16. August 2007.


Handlung:

Diesmal führt es die beiden Protagonisten, Chief Inspector Lee und James Carter, welcher zum Streifenpolizisten degradiert wurde, nach Paris, wo sie sich mit einer Triaden-Bande herumschlagen müssen. Als Konsul Han vor dem internationalen Strafgerichtshof den obersten Triaden-Boss identifizieren soll, wird er von einem Scharfschützen der Triaden niedergeschossen, überlebt jedoch schwer verletzt. Lee, der persönlich für dessen Schutz verantwortlich ist, verfolgt den Attentäter. Dieser entpuppt sich nach einer Verfolgungsjagd durch L.A. als sein „Bruder“ aus dem Waisenhaus, in dem Lee seine Kindheit verbrachte. Aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit bringt Lee es nicht über das Herz, ihn festzunehmen und lässt ihn entkommen.

Die Ermittlungen führen Lee und Carter nach Paris, wo sich die beiden zunächst schwer zurechtfinden, besitzen sie doch kaum Anhaltspunkte, dafür aber eine Menge Probleme mit der französischen Kultur. Des Weiteren macht ihnen der Franzose Revi vom französischen Geheimdienst, der eine persönliche Abneigung gegen die beiden Ausländer hegt, das Leben schwer. Als Schlüssel erweist sich die schöne Geneviève, die in einem französischen Etablissement als Tänzerin arbeitet und das „Shy Shen“ besitzt, eine Liste der dreizehn Triaden-Anführer, die auf ihren Hinterkopf tätowiert ist. Nach den Wahlen des neuen Oberhaupts der Verbrecherbande soll sie jedoch, wie es die Tradition vorschreibt, enthauptet werden, um das Geheimnis der Identität der Triaden weiter zu wahren. Ihr nahendes Ableben veranlasst Geneviève, mit Konsul Han Kontakt aufzunehmen, um mit seiner Hilfe ihr Leben retten zu können. Als Kenji herausfindet, dass Lee und Carter die von den Triaden unterdessen gesuchte Geneviève beschützen und außer Landes schaffen wollen, entführt er kurzerhand Soo Yung, die Tochter des Konsuls Han, um Geneviève freizupressen. In einem fulminanten Showdown auf dem Eiffelturm gelingt es Lee und Carter jedoch, die Entführte zu befreien und Kenji das Handwerk zu legen, welcher nach einem Kampf mit Lee vom Eiffelturm stürzt.


Kritiken:

„Diese in puncto Action und Amouren groß auffahrende Fortsetzung erfüllt eben Wünsche – vor und auf der Leinwand.“ Peter Koberger, kino.de

„Erneut lassen die Macher dieser Action-Komödien-Reihe ihre Hauptakteure witzige Dinge tun. Hier beweisen Chris Tucker und Kollege Jackie Chan erneut, wie lustig sie sein können. Hinzu kommen die typischen Action-Hau-Drauf-Szenen und die Fans dürfen befriedigt und vergnügt den Kinosessel verlassen.“ Thomas Ays, moviesection.de

„Die teilweise holprig erzählte und mit unnötigen Sexismen gespickte Mischung aus Komödie, Drama, Martial-Arts- und Actionfilm ist ganz auf die beiden Stars zugeschnitten, von denen nur der sich seiner physischen Grenzen bewusste Jackie Chan Pluspunkte sammelt, während sein dauerquasselnder Partner nur nervt.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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