Evil Aliens (2005) – [UNCUT]

 

[imdb id=“tt0383353″]

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Außerirdische landen auf einer Insel vor der Küste von Wales. Ein sensationslüsternes Kamerateam bekommt davon Wind und will die Geschichte sogleich gewinnbringend vermarkten. Leider haben die Verantwortlichen die Rechnung ohne eine Handvoll Einheimischer gemacht, die einige der Aliens kurzerhand massakrieren. Das lassen sich die „Besucher“ natürlich nicht bieten und starten einen blutigen Gegenangriff…


Inhalt:

Außerirdische landen auf einer Insel vor der Küste von Wales. Ein sensationslüsternes Kamerateam bekommt davon Wind und will die Geschichte sogleich gewinnbringend vermarkten. Leider haben die Verantwortlichen die Rechnung ohne eine Handvoll Einheimischer gemacht, die einige der Aliens kurzerhand massakrieren. Das lassen sich die „Besucher“ natürlich nicht bieten und starten einen blutigen Gegenangriff…


Handlung:

Jake Wests „Evil Aliens“ ist ein Splatterfilm, der am Arsch der Welt, sprich auf einer abgelegenen Miniinsel irgendwo in Wales spielt. Hört sich jetzt nicht so toll an, aber erinnern wir uns zurück: 1992 kam ein kleiner, aber bis heute unerreichter Genrestreifen ausgerechnet aus Neuseeland, das damals auch noch nicht unbedingt in der A-Liga der Filmnationen mitspielte. Die Rede ist natürlich von Peter „Herr der Ringe“ Jacksons Kultfilm „Braindead“, dem bis heute besten Funsplatter überhaupt. Aber wo Jackson ein Feuerwerk an charmanten Gags, phantasievollen Einfällen und abwechslungsreichen Splattereffekten abfeuerte, ohne dabei die filmische Qualität aus den Augen zu verlieren, ist West lediglich ein extrem hektisches, mit sofort wieder zu vergessenen Charakteren bestücktes und krude erzähltes C-Picture gelungen, das aufgrund der katastrophalen Effekte eigentlich kaum ansehbar ist. Na ja, Peter Jackson bleibt halt Peter Jackson und Jake West, der sich seit seinem noch hundsmiserableren Vampir-Erstling „Razor Blade Smile“ zumindest leidlich weiterentwickelt hat, bleibt nun einmal Jake West.


Quelle: Filmstarts

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