Verurteilten, Die [DD] (1994) – [UNCUT]

dd0 120 sb0

[imdb id=“tt0111161″]

Das Shawshank-Gefängnis in den 30ern: Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Andy Dufresne (Tim Robbins) kommt als Neuling lebenslänglich hinter Gitter. Zurückhaltend wie er ist, ist er ständig das Ziel sexueller Angriffe, doch als er als Banker durchblicken lässt, dass er finanziell für den Direktor und die Wärter eine Menge tun kann, ist für seine Sicherheit gesorgt. Langsam aber sicher freundet er sich mit dem Langzeitinsassen Red (Morgan Freeman) an, baut die Gefängnisbibliothek auf und rückt nie von seiner Überzeugung ab, unschuldig zu sein. Viele Jahre vergehen, bis etwas geschieht, was sogar Reds Leben für immer verändern wird…



Inhalt:

Das Shawshank-Gefängnis in den 30ern: Der wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Andy Dufresne (Tim Robbins) kommt als Neuling lebenslänglich hinter Gitter. Zurückhaltend wie er ist, ist er ständig das Ziel sexueller Angriffe, doch als er als Banker durchblicken lässt, dass er finanziell für den Direktor und die Wärter eine Menge tun kann, ist für seine Sicherheit gesorgt. Langsam aber sicher freundet er sich mit dem Langzeitinsassen Red (Morgan Freeman) an, baut die Gefängnisbibliothek auf und rückt nie von seiner Überzeugung ab, unschuldig zu sein. Viele Jahre vergehen, bis etwas geschieht, was sogar Reds Leben für immer verändern wird…


Die Verurteilten ist ein Film-Drama von Regisseur Frank Darabont nach der ersten Novelle Rita Hayworth and Shawshank Redemption aus Frühling, Sommer, Herbst und Tod von Stephen King, das die Geschichte des zu lebenslanger Haft verurteilten Andy Dufresne und dessen Freundschaft zu seinem Mithäftling Red erzählt.


Handlung:

Die Handlung beginnt 1947, als der Bankmanager Andy Dufresne anhand von Indizien wegen Mordes an seiner Frau und deren Liebhaber zu zweimal lebenslanger Haft verurteilt wird. Diese Strafe soll er in dem gefürchteten Gefängnis von Shawshank in Maine absitzen. Von Beginn an passt er überhaupt nicht in die Szenerie von Strafgefangenen und das Leben wird ihm durch Vergewaltigungen und Übergriffe durch Mithäftlinge sowie durch die strengen Aufseher erschwert.

Im Gefängnis lernt er mit der Zeit einige Mithäftlinge besser kennen – unter ihnen Red, der wegen Mordes schon zwanzig Jahre im Gefängnis sitzt und bei den Insassen den Ruf genießt, dass er einem für einen entsprechenden Gegenwert alles Mögliche besorgen kann. Andy gibt vor, ein ambitionierter Hobby-Geologe zu sein, der sich sehr gut mit allen möglichen Gesteinsarten auskennt. Er bittet Red darum, ihm einen Geologenhammer (Steinhammer) zu besorgen, später auch noch um ein Poster von Rita Hayworth.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten steigt Andy stetig im Ansehen der Mithäftlinge und Aufseher. Während Andy und einige Mithäftlinge das Dach der Schilderfabrik teeren, erzählt der leitende Aufseher Byron Hadley seinen Kollegen von einer eben gemachten Erbschaft und echauffiert sich hörbar über die Steuerbelastung, welche auf ihn zukommen wird. Dies veranlasst Andy dazu, dem Aufseher zu erklären, wie er mit einem kleinen Trick die gesamte Erbschaft behalten kann. Er bietet ihm an, die notwendigen Urkunden und Formulare für ihn auszufüllen und erbittet als Gegenleistung nur je drei Bier für sich und seine Kumpels. Hadley nimmt das Angebot an. Andy kommt für einen Monat auf die Krankenstation, nachdem er von Mithäftlingen zusammengeschlagen wird, nachdem diese ihn ein weiteres Mal vergewaltigen wollten. Hadley rächt Andy, indem er den Rädelsführer beinahe totschlägt, der daraufhin gelähmt ist.

Später wird Andy von der Wäscherei in die Gefängnisbibliothek versetzt, wo er dem Gefängnisbibliothekar Brooks Hatlen unter die Arme greifen soll. Die Aufseher suchen Andy von diesem Zeitpunkt an immer wieder auf, um sich in finanziellen Angelegenheiten beraten zu lassen. So kommt es, dass er für die Aufseher die Steuererklärungen macht. Zunächst für jene im eigenen Gefängnis, ein Jahr darauf auch für die der umliegenden Anstalten. Außerdem gibt er Unterricht mit Abschlussprüfung zur Erlangung des GED (amerikanische Hochschulreife auf dem 2. Bildungsweg).

Brooks Hatlen wird plötzlich nach über fünfzig Jahren aus dem Gefängnis entlassen und bekommt eine Stelle in einem Supermarkt. Da er sich nach einem halben Jahrhundert im Gefängnis in der Freiheit nicht mehr zurechtfinden kann und den Druck der Einsamkeit nicht aushält, begeht er bald Selbstmord, wovon seine ehemaligen Mithäftlinge in einem Abschiedsbrief erfahren.

Andy wird zunehmend in die illegalen finanziellen Machenschaften des Direktors Norton hineingezogen und wäscht für ihn in großem Umfang Bestechungsgelder. Durch den Bericht von Tommy Williams, einem Neuzugang, über einen Täter namens Elmo Blatch, der ein ähnliches Verbrechen, wie Andy es begangen haben sollte, ihm in einer anderen Strafanstalt mit dem Hinweis gestanden hat, der Ehemann der Frau, ein Banker, sei dafür verurteilt worden, stellt sich heraus, dass Andy tatsächlich unschuldig ist und durch Tommys Aussagen für ihn auch die vage Möglichkeit bestehe, freizukommen. Andy versucht, mit dem Versprechen, über die illegalen Geschäfte totales Stillschweigen zu bewahren, den Direktor dazu zu bewegen, seinen Prozess neu aufzurollen. Dieser weigert sich jedoch, weil er Andy und seine Geheimnisse im Gefängnis behalten und seinen guten Buchhalter nicht verlieren will. Dadurch kommt es zum verbalen Streit mit dem Direktor, woraufhin Andy erst einen, dann einen weiteren Monat Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle verbringen muss. In der Zwischenzeit lässt der Direktor den möglichen Entlastungszeugen Tommy von Hadley erschießen, um Andy jede Chance auf eine Entlassung zu nehmen.

Als Andy aus der Einzelhaft entlassen wird, wirkt er gebrochen. Er spricht mit Red über seine Träume, einen kleinen Ort in Mexiko am Pazifik, Zihuatanejo, an dem er sich ein altes Boot kaufen möchte, um dieses zu renovieren, von einem kleinen Hotel, das er betreiben wolle. Er nimmt Red das Versprechen ab – falls dieser je freikommen sollte – nach Buxton in Maine zu fahren, um dort in einer Steinmauer an einem Baum nach einem bestimmten schwarzen Stein zu suchen.

Red befürchtet, Andy könnte wie Brooks Selbstmord begehen. Aber am nächsten Morgen ist Andy spurlos aus seiner Zelle verschwunden. Der Direktor tobt, niemand, auch nicht Red, weiß eine Antwort. Vor Wut wirft Norton Steine aus Andys Sammlung durch die Zelle, als einer davon hinter dem Poster mit Raquel Welch verschwindet. So entdeckt er den Tunnel. Andy hatte mit seinem kleinen Geologenhammer 19 Jahre lang heimlich an einem, über die Jahre von verschiedenen Postern mit einer berühmten Schauspielerin verdeckten, runden Gang gegraben, der von seiner Zelle aus in einem Raum des Gefängnisses endet, von dem ein 500 Meter langes, dickes Abwasserrohr aus Steinzeug zu einem nahen Fluss und in die Freiheit führt. Den Schutt hatte er durch die Hosenbeine bei Spaziergängen auf dem Gefängnishof unbemerkt verteilt. Während eines Gewitters beschließt er den Ausbruch, kriecht durch den engen Tunnel und schlägt das bewusste Rohr mit einem schweren Stein ungehört ein, durch das er mit seinen wasserdicht verpackten Utensilien nach draußen gelangt. Während die Polizei erfolglos nach ihm sucht, hebt er unter der erfundenen Strohmann-Identität des Konteninhabers, tadellos gekleidet, die zwischenzeitlich sorgfältig reingewaschenen Bestechungsgelder des Direktors von diversen Banken ab und macht sich in einem roten Cabrio auf den Weg nach Mexiko. Vor seiner Abreise lässt er aber noch die Beweise für die illegalen Geschäfte des Direktors an die Presse schicken. Als die Behörden im Gefängnis ankommen, um Byron Hadley und Direktor Norton zu verhaften, erschießt sich dieser im eigenen Büro. Vorher muss er erkennen, dass Andy seine blankgeputzten Schuhe und alle Unterlagen unbemerkt mitgenommen hatte. Stattdessen findet er Andys alte Schuhe und im Tresor die Anstaltsbibel mit einer ganz speziellen Widmung und einem ausgeschnittenen Fach für den Geologenhammer.

Der Poststempel auf einer Karte ohne Text sagt Red wenige Tage später, dass Andy über Fort Hancock, Texas, die Staaten verlassen hat. Red kommt kurze Zeit später auf Bewährung frei und erhält wie Brooks eine Stelle im Supermarkt. Er übernachtet auch im selben Zimmer der Pension, in der sich Brooks erhängte. Auch Red kommt anfangs nicht mit der neu gewonnenen Freiheit und Einsamkeit zurecht. Er denkt darüber nach, sich zu erschießen oder eine Straftat zu begehen, um so wieder ins Gefängnis zu kommen. Doch eines hält ihn immer noch am Leben: Das Versprechen, diesen bestimmten Baum in Buxton an einer Feldsteinmauer zu finden und dort nach einem schwarzen Stein zu suchen, den es sonst dort nirgends gibt. So macht sich Red per Anhalter auf den Weg, um diese Stelle aufzusuchen. Er wird unter besagtem schwarzen Stein fündig, in einer Blechdose sind Geld und ein Brief versteckt, in dem Andy ihn einlädt, ihn in Mexiko aufzusuchen und ihm dabei zu helfen, sich eine neue gemeinsame Existenz aufzubauen. Red kehrt in sein Zimmer zurück, ritzt in den Deckenbalken, in den Brooks „BROOKS WAS HERE“ (Brooks war hier) eingeschnitzt hatte, den Zusatz „SO WAS RED“ (Red auch) und machte sich auf die Reise, in der Hoffnung, nicht sofort von der Polizei wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen gesucht zu werden.

Am Ende treffen sich Andy und Red am Pazifikstrand in Mexiko.


Unterschiede zur Novelle:

Der Film basiert auf der Novelle Rita Hayworth and Shawshank Redemption (deutsch: Pin-up in Frühling, Sommer, Herbst und Tod) von Stephen King.

Trotzdem gibt es einige Stellen im Film, die Unterschiede zur Buchvorlage aufweisen:

In der Novelle wechseln die Gefängnisdirektoren sporadisch, in dem Film bleibt Norton während der ganzen Zeit Gefängnisdirektor.

Im Film spielt Andy belastende Unterlagen der Presse zu, worauf sich der Direktor erschießt. In der Novelle kommt dies nicht vor.

In der Novelle teilt sich Andy kurzzeitig die Zelle mit einem Indianer. Diese Stelle wurde im Film ausgelassen.

Red ist in der Novelle ein Irisch-Amerikaner, während er im Film ein Afroamerikaner ist. An einer Stelle im Film fragt Andy Red (gespielt von Morgan Freeman) Folgendes: „Warum nennen sie Dich so [Red]?“, worauf Red mit „Weil ich Ire bin, vielleicht“, ironisch antwortet.

In der Novelle reißt der Gefängniswärter das Poster weg. Im Film wirft der Direktor Norton zuerst einen Stein, wodurch auffällt, dass dahinter ein Loch in der Wand ist, bevor er es abreißt.

In der Novelle greift Andy nach seinem Ausbruch auf sein eigenes, vor der Verurteilung heimlich und unter falschem Namen angelegtes Geld zurück – die Papiere waren in dem Versteck, das Andy Red beschrieben hat (was Red zu noch stärkerer Bewunderung für Andy veranlasst, denn er musste immer mit der Angst leben, dass das Versteck nach den langen Jahren nicht mehr existiert). Im Film leert er die Konten mit den Schwarzgeldern des Direktors und bedient sich hierbei der Identität der eigens für die illegalen Transaktionen des Direktors erfundenen Figur Randall Stephens.

In der Novelle wird Andy niemals der Assistent von Gefängnisbibliothekar Brooks Hatlen.

Am Anfang des Films inspiziert der Gefängnisdirektor Norton die Zelle von Andy, um ihn besser einschätzen zu können. Dabei findet er beinahe den Geologenhammer. Diese Szene kommt in der Novelle nicht vor.

In der Novelle erleidet Aufseher Byron Hadley einen Herzanfall und scheidet deshalb aus dem Dienst, wogegen er im Film wegen Mordes verhaftet wird.

In der Novelle bleibt Andy 30 Jahre im Gefängnis, im Film flieht er nach 19.

In der Novelle wird Andys möglicher Entlastungszeuge Tommy nur in ein anderes, besseres Gefängnis verlegt. Im Film lässt ihn der Direktor von Byron Hadley erschießen.

In der Novelle wird der Vergewaltiger Bogs Diamond in Andys Auftrag leicht verprügelt, im Film wird er auf Anweisung des Direktors von Wärtern, darunter auch dem extrem sadistischen Byron Hadley, zum Krüppel geschlagen.


Sonstiges:

Brad Pitt war für die Rolle des rebellischen Tommy Williams geplant.

Andy legt im Film eine LP auf, deren Musik die Mithäftlinge im Gefängnis aufheitern soll. Die Musik ist ein Duett aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Le nozze di Figaro: Canzonetta sull’aria – Che soave zeffiretto.

Das Buch Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas wird in dem Film kurz erwähnt, als Andy und die anderen Häftlinge Bücher sortieren. Die Protagonisten des Buches (Edmond Dantès) und des Films (Andy Dufresne) weisen mehrere Parallelen auf. Beide landen vollkommen unschuldig durch Intrigen anderer im Gefängnis, und beiden gelingt am Ende die Flucht. Außerdem klingen beide Namen in der englischen Aussprache recht ähnlich.

Um sich Anregungen von anderen Filmen zu holen, hatte sich Regisseur Frank Darabont jeden Sonntag das Mafia-Drama Good Fellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia angesehen.

Während des Films sehen sich die Häftlinge den Film Noir Gilda mit Hollywood-Legende Rita Hayworth an.

Am Ende des Films erscheint der Satz: „In Memory of Allen Greene“. Dieser Satz ist Frank Darabonts Agenten und Freund gewidmet, der kurz vor Drehschluss von Die Verurteilten verstarb.

Der kanadische Schauspieler Gil Bellows spielt in Die Verurteilten einen rebellischen Häftling namens Thomas „Tommy“ Williams. In der US-amerikanischen Fernsehserie Ally McBeal spielt er die Jugendliebe Allys namens William „Billy“ Thomas.

Jene Szene am Anfang des Films, als die Kamera während der Einlieferung Andys eine Fahrt über die Gefängnismauern von Shawshank hinweg vollführt, wurde mit Hilfe eines ferngesteuerten Modellflugzeugs realisiert.

Der Film wurde von den Zuhörern des Radiosenders Capital FM in London auf den ersten Platz der Must-See Movies of all Time gewählt. Laut den Nutzern der Internet Movie Database ist der Film der beste aller Zeiten.


Rezeption:

In der Zeichentrickserie Drawn Together spielt in einer Szene Wollknäuel Sockenbart auf Brooks’ Gefängnisfreilassung an.

Von der Zeichentrickserie Die Simpsons existiert eine Folge mit dem deutschen Titel Die Verurteilten (im Original: The Wandering Juvie). Auch hängt in der Folge im Büro des Jugendgefängnisdirektors dieselbe Stickerei wie in Direktor Nortons Büro. („His Judgement cometh and that right soon“)

In einer weiteren Simpsons-Folge (Titel: Ich will nicht wissen, warum der gefangene Vogel singt) entkommt ein Gefängnisinsasse wie Andy durch das Abflussrohr.

In der Folge Das große Fressen (S16E17) der Simpsons versteckt der fettsüchtige Bart seine verbotenen Süßigkeiten in einem Loch in der Wand hinter einem Schwarz-Weiß-Poster mit Krusty in lasziver Pose analog zum Rita-Hayworth-Poster.

In der Zeichentrickserie Family Guy wird der Film in der Episode Three Kings (S7E15) parodiert.

Das durch diverse Kurztrickfilme im Internet bekannt gewordene Filmmacherduo JibJab produzierte eine Parodie auf den Film, Shawshank in A Minute, in welcher die Handlung des Films in zweieinhalb Minuten zusammengefasst wird, allerdings mit einer stark humorvollen Untermalung durch ein im Rapstil vorgetragenes Script.

In dem Film Living High aus dem Jahr 2006 von Mekhi Phifer ist es ein Running Gag, dass die beiden Protagonisten Larry und Rico immer wieder versuchen, sich Die Verurteilten im Pay-TV anzusehen und es bis zum Ende des Films nicht schaffen.

Im Computerspiel Geheimakte 3 wird in der Gefängnis-Spielszene auf das Poster von Rita Hayworth und auf die geschnitzten Schachfiguren in einer Zelle angespielt.


Kritiken:

Auf der IMDb erhielt der Film von 10 möglichen Sternen 9,3 und ist somit in der IMDb-Liste der besten Filme auf Platz eins.

„Regisseur Frank Darabont schrieb und inszenierte das anrührende Drama nach einer Kurzgeschichte von Stephen King. Dass der epische Film nie langweilig wird, ist einem perfekt harmonierenden Darstellerensemble zu verdanken. Besonders Tim Robbins und Morgan Freeman, aus dessen Sicht ‚Die Verurteilten‘ erzählt wird, überzeugen durch bewegend sparsame Gestik.“ Cinema.de

„In betulichem Rhythmus führt der Film die Eintönigkeit und die Härte des Lebens hinter Gittern vor. 19 Jahre vergehen ohne spürbare Wandlungen der Figuren, ohne äußere Effekte, aber auch ohne prägnante Zuspitzungen jenseits der üblichen Konfrontationen. Ein durch seine unspektakuläre Erzählweise beachtlicher Film; in der Konzentration auf die Schlusspointe aber über weite Strecken zu lässig.“ Lexikon des internationalen Films

„Am Ende ist ‚Die Verurteilten‘ allerdings mit Sicherheit einer der besten Gefängnisfilme und außerdem eine ausgezeichnete Darstellung einer lebenslangen Freundschaft.“ Filmstarts.de


Quelle: Wikipedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert