Snow Dogs – 8 Helden auf 4 Pfoten (2002)

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Nobel-Zahnarzt Ted (Cuba Gooding Jr.) freut sich wie ein Weihnachtsmann, als er von einem reichen Verwandten in dessen Testament bedacht wird. Und staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass er ein Rudel Schlittenhunde und eine Blockhütte geerbt hat. Sein Erbe ist allerdings in Alaska…



Inhalt:

Nobel-Zahnarzt Ted (Cuba Gooding Jr.) freut sich wie ein Weihnachtsmann, als er von einem reichen Verwandten in dessen Testament bedacht wird. Und staunt nicht schlecht, als er erfährt, dass er ein Rudel Schlittenhunde und eine Blockhütte geerbt hat. Sein Erbe ist allerdings in Alaska…


Snowdogs – Acht Helden auf vier Pfoten ist eine US-amerikanische Abenteuerkomödie aus dem Jahr 2002. Die Produktion aus dem Hause Disney basiert auf dem Erlebnisbericht Iditarod. Das härteste Hundeschlittenrennen der Welt (Originaltitel: Winterdance. The Fine Madness of Running the Iditarod) von Gary Paulsen.


Handlung:

Dr. Ted Brooks ist ein erfolgreicher Zahnarzt in Miami und führt dort ein luxuriöses Leben. Als er aus Tolketna in Alaska Post von einem Notar erhält, eröffnet ihm seine Mutter, dass er adoptiert wurde. Er bricht sogleich nach Alaska auf, um sein Erbe – die Blockhütte sowie die Schlittenhunde seiner Mutter – zu verkaufen. Nach und nach entwickelt er aber eine Beziehung zu den Tieren und zur gesamten Mentalität Alaskas und nimmt Abstand von diesem Gedanken, nicht zuletzt weil er sich in die attraktive Barbesitzerin Barb verliebt.

Als sein Vater Thunder Jack am alljährlichen Schlittenrennen teilnimmt und verunglückt, begibt sich Brooks auf die Suche nach ihm. Er findet ihn verletzt in einer Höhle und bringt ihn stark verspätet doch noch über die Ziellinie, wo bereits Barb und Teds Adoptivmutter warten. Thunder Jack und Brooks werden als Helden gefeiert.


Kritik und Auszeichnungen:

Neva Chonin kritisierte die „klischeehaften Dialoge“. Die Charaktere in den Disney-Filmen mit echten Darstellern seien weniger glaubwürdig als die Charaktere in den Zeichentrickfilmen wie Der König der Löwen.

John Debney gewann 2003 für die Filmmusik den ASCAP Award.


Hintergründe:

Der Film wurde in Florida, Britisch-Kolumbien und Alberta (Kanada) gedreht und kostete etwa 35 Millionen US-Dollar. In den US-Kinos brachte der Film über 81 Millionen US-Dollar ein.


Quelle: Wikipedia

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