Kinder des Zorns 4 – Mörderischer Kult [DD] (1996) – [UNCUT]

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Die Medizinstudentin Grace Rhodes, kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um sich um ihre Mutter June (Karen Black) zu kümmern. Diese wird von einem immer wierderkehrenden Alptraum gequält. Ein Junge mit blutender Hand kommt aus dem nahegelegenen Maisfeld und bittet sie um Hilfe. Als sie ihn verbinden will, mutiert er zu einem Monster. Kurz nach Graces Ankunft werden alle Kinder der Kleinstadt von sehr hohem Fieber befallen. Noch während Grace zusammen mit Doktor Larson um das Leben der Kinder kämpft, taucht Joshua, ein mysteriöser Junge in Pristerkleidung auf.


Inhalt:

Die Medizinstudentin Grace Rhodes, kehrt in ihre Heimatstadt zurück, um sich um ihre Mutter June (Karen Black) zu kümmern. Diese wird von einem immer wierderkehrenden Alptraum gequält. Ein Junge mit blutender Hand kommt aus dem nahegelegenen Maisfeld und bittet sie um Hilfe. Als sie ihn verbinden will, mutiert er zu einem Monster. Kurz nach Graces Ankunft werden alle Kinder der Kleinstadt von sehr hohem Fieber befallen. Noch während Grace zusammen mit Doktor Larson um das Leben der Kinder kämpft, taucht Joshua, ein mysteriöser Junge in Pristerkleidung auf. Plötzlich verwandeln sich die infizierten Kinder in eine mörderische Horde. Erwachsene werden grausam verstümmelt aufgefunden – gnadenlos massakriert von der tödlichen Kindersekte und ihrem diabolischen Anführer Joshua. Welches dämonische Geheimnis steckt hinter dieser Wahnsinns-Mission, diesem blutigen Terror?


Kinder des Zorns IV – Mörderischer Kult ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 1996 und die dritte Fortsetzung des Horrorfilms Kinder des Zorns aus dem Jahr 1984. Regie führte Greg Spence, der gemeinsam mit Stephen Berger auch das Drehbuch schrieb.


Handlung:

Grace, eine Studentin, kehrt in ihre Geburtsstadt zurück und wird Zeuge, wie Kinder und Jugendliche nach einem Fieber durchdrehen und Amok laufen. Sie beginnen, alle Erwachsenen zu töten.


Kritiken:

Film-Dienst schrieb, der Film beinhalte „abstoßende Gewaltszenen“ und variiere erneut „eine vertraute Geschichte“, er sei jedoch „im Spannungsaufbau aber durchaus gelungen“, wobei die Musik eine besondere Rolle spiele. Er erleide „im zweiten Teil einen massiven Einbruch an Logik und Qualität“ und biete „ansonsten […] viele Genre-Stereotypen“.

Die Zeitschrift Cinema schrieb, „der dritte Aufguß einer Stephen-King-Vorlage“ sei „lediglich handwarm“. Die Schockeffekte seien „billig, blutig und bekannt“.


Hintergrund:

Für Greg Spence war dieser Film das Debüt als Regisseur, ein Jahr später inszenierte er God’s Army II – Die Prophezeiung. Der Film wurde in Los Angeles sowie Austin, Texas gedreht.


Quelle: Wikipedia

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