Axt, Die (2005) – [UNCUT]

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Bruno Davert (José Garcia) ist ein „Arbeitstier. Nach 15 Jahren in seinem Betrieb wird er wegen Umstruckturierung entlassen. Mit 15 Monatsgehältern und im Vertrauen auf seine Qualifizierung ist er zuversichtlich schnell wieder einen Job zu finden. Als er allerdings nach zwei Jahren immer noch keinen neuen Job gefunden hat, wird er mürbe und bekommt Minderwertigkeitskomplexe. Aus diesem Grund heckt Bruno einen „wahnsinnigen“ Plan aus, um schnellst möglich wieder in der Papierindustrie Fuß zu fassen…




Inhalt:

Bruno Davert (José Garcia) ist ein „Arbeitstier. Nach 15 Jahren in seinem Betrieb wird er wegen Umstruckturierung entlassen. Mit 15 Monatsgehältern und im Vertrauen auf seine Qualifizierung ist er zuversichtlich schnell wieder einen Job zu finden. Als er allerdings nach zwei Jahren immer noch keinen neuen Job gefunden hat, wird er mürbe und bekommt Minderwertigkeitskomplexe. Aus diesem Grund heckt Bruno einen „wahnsinnigen“ Plan aus, um schnellst möglich wieder in der Papierindustrie Fuß zu fassen…


Die Axt ist ein französischer Spielfilm von Constantin Costa-Gavras aus dem Jahr 2005. Der Film ist eine Adaption des Romans The Ax von Donald E. Westlake.


Handlung:

Seit 15 Jahren arbeitet Bruno Davert als Chemiker in der Papierherstellung. Er liebt seinen Beruf und wird für seine langjährigen Dienste von seinem Arbeitgeber geehrt. Nach der Fusion mit einem rumänischen Unternehmen kommt es jedoch plötzlich zu Umstrukturierungen im Konzern und zahlreiche Arbeitsplätze werden ins Ausland verlegt, um die Produktionskosten zu drücken. Bruno wird arbeitslos. Im Laufe der nächsten Monate wird Bruno zusehends depressiver. Eine neue Stelle ist nicht in Sicht. In der Papierherstellungsbranche gibt es nur wenige Positionen, die für seine Qualifikationen in Frage kommen. Angeregt durch ein Werbevideo der Firma Arcadia verfällt Bruno auf eine eigenwillige Idee, um an den Posten des dortigen Chefingenieurs zu kommen. Er gibt eine Zeitungsannonce auf, um anonym Bewerber für eine solche Position kennenzulernen. Mit Hilfe der Bewerbungen filtert er die möglichen Kandidaten und ermordet sie dann nacheinander. Zum Schluss bleibt nur noch der Chef von Arcadia übrig. Als auch der letzte Mitbewerber seinem Anschlag nicht entgeht, ist der Weg für ihn frei.


Kritiken:

„Rabenschwarzer Thriller, der die Abgründe aufzeigt, die sich auftun, wenn Menschen um ihre Würde und das Recht auf Arbeit kämpfen. Dabei rücken die politischen Statements nicht so ausgeprägt in den Vordergrund wie bei anderen Filmen von Costa-Gavras, dennoch lässt der Regisseur auf mutige und pointierte Weise erahnen, wozu frustrierte Menschen im Globalisierungszeitalter fähig sind.“ Lexikon des internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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