Tremors 3 – Die neue Brut (Back to Perfection) (2001) – [UNCUT]

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Elf Jahre sind vergangen, als riesige Würmer, die Menschen im Wüstenkaff Perfection, in Angst und Schrecken versetzt hatten. Einige Menschen versuchen nun aus den damaligen Ereignissen Kapital herauszuschlagen. Jack Sawyer (Shawn Christian) hat einen Themenpark aufgebaut in dem er Touristen durch Tricks weismachen will, daß die Würmer noch existieren. Eines Tages kehrt Burt Gummer (Michael Gross), nach einem Einsatz in Argentinien, zurück in seine Heimatstadt. Zum Glück, denn kurz darauf gibt es einen neuen Wurmalarm.


Inhalt:

Elf Jahre sind vergangen, als riesige Würmer, die Menschen im Wüstenkaff Perfection, in Angst und Schrecken versetzt hatten. Einige Menschen versuchen nun aus den damaligen Ereignissen Kapital herauszuschlagen. Jack Sawyer (Shawn Christian) hat einen Themenpark aufgebaut in dem er Touristen durch Tricks weismachen will, daß die Würmer noch existieren. Eines Tages kehrt Burt Gummer (Michael Gross), nach einem Einsatz in Argentinien, zurück in seine Heimatstadt. Zum Glück, denn kurz darauf gibt es einen neuen Wurmalarm. Man rüstet sich schon zum Angriff, doch dann kommen zwei Regierungsangestellte und stellen die Monster unter Artenschutz, da diese vorm Aussterben bedroht sind. Niemand ahnt, welchen evolutionären Entwicklungssprung die Würmer bereits wieder genommen haben…


Tremors 3 – Die neue Brut ist die Fortsetzung von Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer. Brent Maddock drehte das B-Movie im Jahre 2001 als eine Direct-to-DVD-Produktion.


Handlung:

Elf Jahre ist es her seit die Monsterwürmer das Wüstenkaff Perfection in Angst und Schrecken versetzten. Burt Gummer kommt nach einer „Mission“ wieder nach Perfection zurück, das mittlerweile zu einer Touristenattraktion geworden ist. Ein junger Mann namens Jack Sawyer, genannt Desert Jack, führt Touristen zu den Schauplätzen der Graboidenangriffe aus dem ersten Teil, doch mit Hilfe eines Partners zockt er die Touristen dabei mit gestellten Angriffen ab. Als jedoch „echte“ Graboiden wieder auftauchen, können Mindy, Jack und die Touristen nur mit knapper Not entkommen. Burt Gummer bereitet schon seine Waffen für den Kampf vor. Kaum wollten Burt, Jack und Miguel auf die Jagd gehen, werden sie von zwei Regierungsagenten und einem Paläontologen aufgefordert, nicht auf Graboidenjagd zu gehen. Doch als sich die Riesenwürmer auch noch zu Gleitfliegern – so genannten Arschknallern – weiterentwickeln, muss Burt Gummer eine neue Taktik anwenden, um die Menschen zu schützen. Während er mit Jack, Miguel und Jodi die Arschknaller bekämpfen, können Nancy und Mindy, die in Perfection zurückgeblieben sind, sogar einen lebend fangen. Auf der Flucht vor den angreifenden Arschknallern stirbt Miguel und die drei verbleibenden „Kämpfer“ versuchen sich in Burts Haus, das einer Festung gleicht, zurück zuziehen. Aber auch dort sind sie nicht sicher und fliehen weiter zu einem Schrottplatz in der Nähe, wo sie sich – inzwischen ohne Waffen – eine List einfallen lassen müssen. So bauen sie eine Art Harpune und beschießen die Arschknaller mit brennenden Pfeilen, sodass diese durch ihre eigenen Gase – die sie zu ihrem Antrieb entwickeln, explodieren. Doch selbst nachdem alle vermeintlichen Arschknaller vernichtet sind, ist die Gefahr noch immer nicht gebannt. Der große alte Raketenwurm „El Blanco“ greift nun an und ein übersehener Arschknaller taucht auf, so scheinen unser 3 Helden in der Falle zu sitzen, aber El Blanco erwischt irrtümlich den Arschknaller, frisst ihn auf und verschwindet.

Der lebend gefangene Arschknaller wird nun telefonisch versteigert – zuletzt an Siegfried und Roy. Jack und Jodi pflegen ihre neu erkannte Freundschaft zueinander und Burt jagt weiter nach El Blanco. Den er aber nicht töten will sondern sich lediglich ein sportliches Duell mit ihm liefert. Denn solange noch ein Wurm da ist, kann Melvin Plug kein Immobilienprojekt in der Gegend um Perfection errichten und die Ruhe des kleinen Wüstendorfens bleibt erhalten.


Entstehung:

Diesmal bedienten sich die Produzenten modernster Computertechnik, um die alten wie auch die „neuen“ Monster realistisch darzustellen.


Kritik:

Lexikon des Internationalen Films: Zweiter Ableger des ehemals recht witzigen Horrorfilms für jugendliche Freunde des Genres, der unbedarften Unterhaltungsansprüchen zwar noch genügt, aber hinter seinen Vorgängern zurückbleibt und nur noch seriellen Charakter vorzuweisen hat. Die simple Story nimmt man dabei ebenso wenig ernst wie die tricktechnisch nicht ganz ausgereiften Fantasy-Tiere.

Cinema: Für ihr Drehbuch werden Brent Maddock (auch Regie) und S. S. Wilson zwar keinen Innovations-Preis gewinnen. Aber ihren saloppen schwarzen Humor haben sie sich bewahrt, und mit Michael Gross ist die seltsamste Gestalt des Erstlings von 1990 auch wieder dabei. Die Kult-Gefolgschaft hat jedenfalls Spaß. Fazit: Nicht viel Neues, aber unterhaltsam.


Quelle: Wikipedia

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