Pakt der Rache (2011)

 

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Der High-School-Lehrer Will Gerard führt mit seiner Ehefrau Laura eine glückliche Beziehung in New Orleans. Als er sich wieder einmal beim abendlichen Schachspiel mit seinem Arbeitskollegen und Freund Jimmy duelliert, wird Laura auf dem Heimweg von ihrer Arbeit von einem Unbekannten brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt.


Pakt der Rache


Pakt der Rache (Originaltitel: Seeking Justice) ist ein US-amerikanischer Actionthriller vom Regisseur Roger Donaldson aus dem Jahr 2011. Die Hauptrolle wird von Nicolas Cage gespielt.


Handlung:

Der High-School-Lehrer Will Gerard führt mit seiner Ehefrau Laura eine glückliche Beziehung in New Orleans. Als er sich wieder einmal beim abendlichen Schachspiel mit seinem Arbeitskollegen und Freund Jimmy duelliert, wird Laura auf dem Heimweg von ihrer Arbeit von einem Unbekannten brutal zusammengeschlagen und vergewaltigt.

Im Krankenhaus wird Will von einem Fremden angesprochen, der sich ihm als „Simon“ vorstellt. Simon erzählt ihm, dass er einem geheimen Verbund aus Leuten angehöre, die sich für Gerechtigkeit einsetzen. Diese Leute können, falls Will es wünsche, den Täter zur Strecke bringen – ganz ohne Gerichtsverfahren. Nach anfänglichem Zögern geht Will auf den Vorschlag ein und Lauras Peiniger wird umgebracht.

Daraufhin vergehen sechs Monate ohne Vorkommnisse. Beim abendlichen Billardspielen bekommt Gerard einen Anruf von Simon und er trifft ihn im Hinterhof eines Ladens in einem SUV. Er soll am nächsten Tag nach der Arbeit einen Brief um genau 16:15 Uhr in den Briefkasten vor dem Zoo einwerfen. Der Brief ist an den Weihnachtsmann adressiert. Kurz vor dem Einwerfen ruft Simon ihn an und lässt ihn den Brief öffnen. In dem Brief befinden sich Bilder eines Mädchens mit ihrer Mutter sowie das Bild eines Mannes. Gerard bekommt den Auftrag, am Eingang zu warten und sobald die Frau auftaucht, ihr zu folgen oder bei Erscheinen des Mannes sofort Simon anzurufen und „Der hungrige Vogel greift an“ zu sagen. Dies entpuppt sich im Verlauf des Films als das Codewort einer Organisation, die sich der Selbstjustiz gegen Vergewaltiger, Mörder, Pädophile usw. verschrieben hat.

Gerard bekommt von Simon telefonisch den Auftrag, Alan Marsh umzubringen. Es soll durch einen Stoß wie Selbstmord aussehen. Danach sei die Organisation mit Gerard quitt und er werde in Ruhe gelassen. Gerard wird von der Organisation suggeriert, dass es sich bei Alan Marsh um einen Sexualstraftäter handele. Allerdings hat Gerard nicht die Nerven dazu, und erst nachdem die Organisation ihn unter Druck setzt und in seine Wohnung eindringt, entschließt er sich doch zu dem Mord. Bei seiner Begegnung mit Alan Marsh wird Gerard von ihm angegriffen. Im anschließenden Handgemenge stürzt Alan Marsh ohne Zutun von Gerard über ein Geländer und damit in den Tod. Zu seiner Überraschung erfährt Gerard, dass Alan ein investigativer Journalist und der Organisation auf der Spur war.


Hintergrund:

Im englischsprachigen Raum wurde der Filmtitel „Seeking Justice“ auch als „The Hungry Rabbit Jumps“ (Das hungrige Kaninchen springt) bekannt, was ein bekanntes Schlüsselzitat des Films darstellt. Bei der deutschen Synchronisation wurde dieser Satz in „Der hungrige Vogel greift an“ umgeändert.

Der Film hatte eine Budgetvorgabe von etwa 17 Millionen US-Dollar und konnte weltweit eine Summe von etwa 12 Millionen US-Dollar einspielen.


Kritik:

„Weitgehend spannender, wenn auch nicht immer schlüssig erzählter Thriller über den schmalen Grat zwischen Verzweiflung, Rache, Selbstjustiz und Kurzschlusshandlung. Überzeugend Guy Pearce in der Rolle des eiskalten Drahtziehers.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

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