Drive Angry – Fahr zur Hölle (2011) – [UNCUT]

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Einmal Hölle und zurück: Als der Sektenführer Jonah King (Billy Burke) seine Tochter ermordet und deren Baby entführt, um es bei einem satanischen Ritual zu opfern, bricht der verstorbene Kriminelle Milton (Nicolas Cage) aus diesem letzten Gefängnis aus um seine Enkelin zu retten.



Inhalt:

Einmal Hölle und zurück: Als der Sektenführer Jonah King (Billy Burke) seine Tochter ermordet und deren Baby entführt, um es bei einem satanischen Ritual zu opfern, bricht der verstorbene Kriminelle Milton (Nicolas Cage) aus diesem letzten Gefängnis aus um seine Enkelin zu retten. Die Kellnerin Piper (Amber Heard) wird zu seiner Verbündeten, nachdem er ihr in einer Notlage zu Hilfe eilt, während ihn der „Buchhalter“ (William Fichtner), der die durch Miltons Ausbruch in Unordnung geratene Höllenbilanz wieder berichtigen soll, unaufhaltsam verfolgt. Doch Milton verfolgt sein Ziel unbarmherzig, denn er hat nur noch wenig Zeit bis zum nächsten Vollmond, an dem die Opferung stattfinden soll…


Drive Angry ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2011 von Regisseur Patrick Lussier mit Nicolas Cage und Amber Heard in den Hauptrollen.


Handlung:

John Milton ist ein ehemaliger Sträfling, der aus der Hölle ausgebrochen ist, um seine Enkelin vor dem Sektenführer Jonah King zu retten. Dieser konnte, nachdem Milton starb, seine Tochter dazu bringen der Sekte beizutreten. Allerdings wurden sie und ihr Ehemann getötet, nur um an ihr Kind, Miltons Enkelin, heranzukommen, um diese für ein satanistisches Ritual zu opfern. Dieses Ritual wird, was Milton durch das Verhör einiger Gefolgsleute Kings erfährt, in Stillwater, einem Gefängnis in Louisiana, stattfinden.

Milton ist im Begriff, seine Enkelin zu retten und begibt sich dorthin. Als er an einem Diner stoppt, lernt er die Kellnerin Piper kennen. Da Piper mit ihrem Auto später eine Panne hat, bietet Milton ihr an, es zu reparieren, sofern sie ihn ein Stück mitnimmt. Nach der Verabschiedung der beiden Protagonisten beobachtet Milton, wie Piper von ihrem Mann Frank geschlagen wird. Milton schlägt darauf Frank nieder, stiehlt ihm die Autoschlüssel und nimmt Piper mit auf seine Fahrt nach Smithfalls. Währenddessen erscheint bei Frank ein übernatürlicher Agent des Satans, der sich selbst als Buchhalter bezeichnet. Er wurde mit der Mission beauftragt, Milton wieder in die Hölle zu bringen. Unter Gewaltanwendung findet der Buchhalter heraus, dass Milton mit einem 69er Dodge Charger auf dem Weg nach Louisiana ist. Der Buchhalter schafft es, zwei Polizisten für seine Zwecke zu gewinnen, indem er ihnen einen FBI-Ausweis vorzeigt und eine Beförderung verspricht.

Während eines kurzen Hotelaufenthalts werden Milton und Piper von King und seinen Gefolgsleuten aufgespürt und angegriffen. Doch der Angriff läuft ins Leere und die meisten seiner Leute können getötet werden, sodass King in die Flucht geschlagen wird. Als Milton King und seinen Männern folgen will, kommt der Buchhalter mit den Polizisten und jagt wiederum Milton hinterher. Milton nutzt eine antike Waffe, um den Buchhalter anzuschießen, was diesen vorübergehend außer Gefecht setzt. Milton und Piper setzen die Verfolgung Kings fort und folgen dem Sektenführer in eine Kirche. Dies war jedoch ein Hinterhalt Kings, der beide gefangen nimmt. Milton wird von King erschossen, Piper wird entführt. Milton erwacht jedoch erneut und tötet die restlichen Männer Kings, bevor er die Verfolgung wieder aufnimmt. Nach einer Verfolgungsjagd kann Piper entkommen und rettet sich in das Auto Miltons, King kann jedoch mit seiner Gefolgschaft fliehen.

Webster, ein Freund Miltons, stellt dem Duo ein neues Auto zur Verfügung. Derweil erfährt Piper, dass Milton einst seine Tochter verstoßen musste, um sie vor seinen eigenen Kollegen zu schützen. Dies führte allerdings dazu, dass diese sich so leicht von King hat manipulieren lassen. Ebenfalls erfährt sie, dass Milton die antike Waffe, genannt Gotteskiller, aus der Hölle stahl und die Waffe die Kraft besitzt, jede Seele zu zerstören. Währenddessen findet der Buchhalter heraus, dass Milton lediglich versucht, seine Enkelin davor zu schützen, geopfert zu werden. In dem Glauben, nach Satans Gemüt zu handeln, entscheidet sich dieser dafür, ihm vor Beendigung seiner eigenen Mission zu helfen.

Als sie Smithfalls erreichen, ist King kurz davor, dass Baby zu töten. Milton kann jedoch mit etwas Unterstützung die Sektenmitglieder töten. King schießt auf Milton und befiehlt einer Frau, das Kind zu ermorden. Diese ist allerdings nicht mehr in der Lage, die Tat umzusetzen. Milton kann sich seinen Gotteskiller schnappen, um damit auf King zu schießen und seine Seele zu zerstören. Der Buchhalter erscheint, nimmt das Baby an sich und gibt es Milton. Dieser verabschiedet sich von dem Baby, weil er zurück in die Hölle muss und gibt es Piper, mit der Bitte es wie ihr eigenes Kind aufzuziehen. Sie und Webster versprechen, dass sie sich darum kümmern werden.

Auf dem Weg zur Hölle warnt Milton den Buchhalter, dass er eines Tages wieder ausbrechen werde. Der Buchhalter antwortet darauf, dass er sich schon darauf freue.


Kritiken:

Die Resonanz des Films zeigt sowohl bei Filmkritikern als auch beim breiten Publikum eine eher negative Bewertung. Während Rotten Tomatoes bei 78 gezählten Rezensionen 45 Prozent positiv bewertete zählte, bewerteten von 35.000 Usern den Film nur 38 Prozent positiv. Auf Metacritic waren lediglich 44 Prozent von 21 gezählten professionellen Filmrezensionen positiv.

„Cage, in der Rolle des zombieesken Racheengels, sieht aus wie ein ungewaschenes Scorpions-Mitglied auf Drogenentzug und gibt die Parodie seines ohnehin schon parodistischen Stils, die Übertreibung der Übertreibung, die streckenweise ins Künstliche umschlägt. [..] Spätestens mit diesem Film begreift man, was ein amerikanischer Kritiker meinte, als er erklärte, darstellerische Größe zeige sich in der Diskrepanz zwischen Performance und Material. Auch wenn das Drehbuch hirnlos, die Regie bizarr und die Kameraarbeit abgründig ist, kann sich der Schauspieler behaupten. So gesehen ist Nicolas Cage der beste Schauspieler der Welt, weil er mit eiserner Disziplin den Wahnsinn darstellt in Filmen, die wahnsinnig peinlich und unsinnig sind.“ Daniel Haas – Spiegel Online

„Mit viel nackter Haut und glänzendem Chrom aufpolierte „trashige“ Genre-Mischung aus Road Movie und Horrorfilm, die ihre blutrünstige Handlung durch die visuelle Aggressivität einer gewaltversessenen 3D-Dramaturgie zu übersteigern versucht.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

 

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