Fighters, The (Never Back Down) (2008) – [UNCUT]

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Jake Tyler und seine Familie ziehen von Iowa nach Orlando, Florida, da sein kleiner Bruder Charlie ein Stipendium für ein dortiges Tennisinternat bekommen hat. An Jakes neuer High School vertreiben sich die meist wohlhabenden und gelangweilten Jugendlichen die Zeit mit Boxkämpfen gegeneinander. Gleich an seinem ersten Tag versucht er Max Cooperman, einen dieser Jugendlichen, in Unkenntnis des Sachverhalts bei einem dieser Kämpfe zu helfen.



Inhalt:

Nach dem Unfalltod seiner Vaters zieht Jake Tyler (Sean Faris) mit seiner Mutter und seinem jüngeren Brüder nach Orlando in Florida. Dort sind Mixed Martial Arts Kämpfe ein angesagtes Hobby, ihr unangefochtener Champion ist der brutale Ryan McCarthy (Cam Gigandet), der auch Jake zu einem Kampf fordert und verprügelt. Wütend beginnt der junge Hitzkopf, der sich zudem noch für Ryans Freundin, die adrette Baja Miller (Amber Heard), interessiert, bei dem erfahrenen Jean Roqua (Djimon Hounsou) zu trainieren. Doch dort lernt er, dass Aggression nicht der richtige Weg ist – und Roqua verbietet Kämpfe außerhalb des Trainings…


The Fighters (Originaltitel: Never Back Down) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2008. Regie führte Jeff Wadlow, das Drehbuch schrieb Chris Hauty.


Handlung:

Jake Tyler und seine Familie ziehen von Iowa nach Orlando, Florida, da sein kleiner Bruder Charlie ein Stipendium für ein dortiges Tennisinternat bekommen hat. An Jakes neuer High School vertreiben sich die meist wohlhabenden und gelangweilten Jugendlichen die Zeit mit Boxkämpfen gegeneinander. Gleich an seinem ersten Tag versucht er Max Cooperman, einen dieser Jugendlichen, in Unkenntnis des Sachverhalts bei einem dieser Kämpfe zu helfen. Max entdeckt daraufhin im Internet ein Video, das Jake zeigt, wie er nach einem Football-Spiel einen gegnerischen Spieler verprügelt, der ihn mit dem Tod seines Vaters provoziert. Dieser hat, mit dem nüchternen Jake auf dem Beifahrersitz, alkoholisiert einen Autounfall verursacht, bei dem er starb, worauf Jake starke Schuldgefühle bekam und dadurch seine Aggression nur schwer in den Griff bekommen kann. Durch dieses Video gewinnt Jake die Aufmerksamkeit von Ryan McCarthy, dem besten Kämpfer an der Schule.

Ryan will daraufhin mit Jake kämpfen und lässt ihn durch seine Freundin Baja Miller zu einer Party in sein Haus einladen. Dort lässt sich Jake, der eigentlich gar nicht kämpfen will, von Ryan mit der Todesursache seines Vaters provozieren, kämpft gegen ihn und wird von Ryan, der seit Kindesbeinen verschiedene Kampftechniken trainiert, schwer verprügelt. In Folge dessen lässt sich Jake von Max, mit dem er sich inzwischen angefreundet hat, dazu überreden, sich von Jean Roqua, dem besten Freefight-Trainer der Stadt, trainieren zu lassen, um sich bei Ryan zu rächen.

Inzwischen kommen sich Jake und Baja, die sich von Ryan auf Grund seines selbstherrlichen Verhaltens getrennt hat, näher und werden schließlich ein Paar. Max versucht inzwischen, Jake dazu zu überreden bei dem jährlichen Kampfwettbewerb The Beatdown, einem prestigeträchtigen Kampfturnier, der in den vergangenen Jahren von Ryan gewonnen wurde, anzutreten, um sich an diesem zu rächen. Aber Jake weigert sich, da er seine Schuldgefühle inzwischen durch die Beziehung zu Baja und das Training mit Roqua überwunden hat. Daraufhin schlägt Ryan den untalentierten Max am Abend vor dem Wettbewerb krankenhausreif, worauf Jake doch an dem Wettbewerb teilnimmt, um Ryan aufzuhalten. Beide kämpfen sich ins Halbfinale, wo Ryan in seinem Kampf wegen Augenstechens disqualifiziert wird und Jake daraufhin gar nicht zu seinem Kampf antritt, da es ihm nur um Ryan geht. Als Jake daraufhin die Halle verlässt, wird er auf dem Parkplatz davor von Ryan angegriffen. Nach einem erst einseitigen Kampf zugunsten McCarthy’s hatte Jake ein Flashback von all seinen bisherigen Erlebnissen und dem Training in Orlando. Er erinnert sich an Techniken die Roqua ihm beigebracht hat und wendet diese an. Er beendet den Kampf durch einen Knock-Out, indem er McCarthy mit einem Roundkick am Kopf trifft.

In der Schlussszene ist zu sehen wie Roqua seine Sachen packt um nach Brasilien zu seiner Familie zu reisen und Jake seinen Tag mit Baja am See genießt.


Kritiken:

John Anderson schrieb in der Zeitschrift Variety vom 17. März 2008, dieser gewaltverherrlichende („glorification of violence“) Film könne zum Publikumserfolg werden. Anderson lobte die Darstellungen von Sean Faris, von dem „charismatischen“ Cam Gigandet und von Djimon Hounsou, der wie Pat Morita wirke.

Blockbuster TV bezeichnet The Fighters als „flachen Haudrauf-Streifen“ mit der „zweifelhaften Message: Probleme löst man am besten mit Fäusten.“


Hintergründe:

Der Film wurde in Los Angeles, in Orlando und in einigen weiteren Orten in Florida gedreht.

Er kam nach der Weltpremiere am 4. März 2008 in Hollywood am 14. März 2008 in die Kinos der USA und Kanadas. Der deutsche Kinostart war am 14. August 2008.

Der Film hatte ein Budget von 20 Millionen US-Dollar

Der Film spielte bis zum 21. April 2008 weltweit ca. 41,6 Millionen US-Dollar ein, darunter ca. 24,9 Millionen US-Dollar in den Kinos der USA.


Quelle: Wikipedia

 

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