Jumanji (1995)

icon_info_50  FSK_ab_12_logo_50  DIVX_logo_50  DolbyDigital_50  bt_shop

Der Film beginnt im 19. Jahrhundert, wie zwei Jungen des nachts in einem Waldstück eine Holzkiste vergraben, sichtlich in der Absicht, dadurch etwas Unheimliches loszuwerden. Dieser Ort ist im Jahre 1969 mittlerweile eine Baustelle, wo Alan Parrish, Sohn eines Schuhfabrikanten, der dem Terror einer Jugendgang ausgesetzt ist, in der Baugrube auf die Kiste stößt und in ihr ein sonderbares altes Würfelspiel findet. Alan beginnt dieses Spiel mit seiner Freundin Sarah Whittle zu spielen.


Jumanji


Inhalt:

Als im Jahr 1969 der zwölfjährige Alan Parrish mit seiner Freundin das Spiel Jumanji findet und spielt, wird er von dem Spiel bei einem Fehlwurf von diesem verschlungen. Erst zwanzig Jahre später finden zwei andere Kinder das Spiel auf dem Dachboden wieder und befreien Alan (Robin Williams) durch einen korrekten Wurf. Alan ist inzwischen ein erwachsener Mann, der gelernt hat, im magischen Dschungel von Jumanji zu überleben. Doch das Spiel hat auch weiterhin den Nebeneffekt, die jeweiligen Spielzüge in die Realität umzusetzen und so entsteigen gleich eine ganze Reihe exotischer und gefährlicher Lebewesen bei jeder Runde dem Spiel, seien es nun Tiger, Löwen, Rieseninsekten oder fleischfressende Pflanzen. Der einzige Weg, alles zu stoppen, ist das Spiel zu Ende zu spielen. Doch das ist nicht so einfach, denn dazu ist Alans damalige Freundin notwendig und die hat immer noch einen Schock fürs Leben weg. Allmählich bricht das Chaos in der Stadt aus…


Jumanji ist ein Fantasy-Abenteuer-Film aus dem Jahr 1995 von Joe Johnston.


Handlung:

Der Film beginnt im 19. Jahrhundert, wie zwei Jungen des nachts in einem Waldstück eine Holzkiste vergraben, sichtlich in der Absicht, dadurch etwas Unheimliches loszuwerden. Dieser Ort ist im Jahre 1969 mittlerweile eine Baustelle, wo Alan Parrish, Sohn eines Schuhfabrikanten, der dem Terror einer Jugendgang ausgesetzt ist, in der Baugrube auf die Kiste stößt und in ihr ein sonderbares altes Würfelspiel findet. Alan beginnt dieses Spiel mit seiner Freundin Sarah Whittle zu spielen. Das stellt sich aber bald als großer Fehler heraus. Einmal angefangen, muss dieses Spiel zu Ende gebracht werden. Bei jedem Zug erscheint ein weiteres Hindernis, das sie auf ihrem Weg zum Ziel behindert. Diese „Hindernisse” sind Tiere (z. b. Moskitos, Affen, ein Löwe, eine afrikanische Elefantenherde), Naturkatastrophen (Monsun, Treibsand, Erdbeben) u. ä. aus dem Dschungel. Beim ersten Zug würfelt Sarah Fledermäuse, Alan wird bei seinem ersten Zug in den Dschungel (sprich: in das Spiel) gesaugt. Sarah flieht panisch vor den Fledermäusen, die dann aus dem Kamin kommen.


26 Jahre später ziehen die Waisen Judy und Peter Sheperd in Begleitung ihrer Tante Nora in das ehemalige prunkvolle Haus von Alan ein. Natürlich entdecken auch sie Jumanji und setzen das Spiel fort. Glücklicherweise können sie den entsprechend gealterten Alan aus dem magischen Dschungel befreien. Gemeinsam mit der durch das damalige Ereignis traumatisierten und entsprechend etwas hysterisch gewordenen Sarah beenden sie nach vielen Abenteuern schließlich den von Jumanji hervorgerufenen Spuk. Nachdem das Spiel beendet ist, dreht sich die Zeit bis dahin zurück, als Alan und Sarah das Spiel begonnen hatten. Beide sind wieder die Kinder von damals, Alan versöhnt sich wieder mit seinem Vater, mit dem er am Anfang des Films sehr zerstritten war. Gemeinsam können Alan und Sarah, die ein gemeinsames Leben führen, dann 1995 auch den Unfall verhindern, bei dem Judy und Peters Eltern starben. Jumanji werfen sie mit Steinen beschwert in einen Fluss. Man sieht allerdings in der letzten Szene, wie Jumanji an einen Strand angeschwemmt wird und die „Trommeln” von Jumanji Menschen anlocken.


Hintergrund:

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Chris Van Allsburg, der mit dem 1981 erschienenen Buch ein Jahr später die Caldecott Medaille gewann. Das weit verbreitete Brettspiel Parcheesi war vermutlich die Inspiration für das Spiel Jumanji im Buch und Film.

Bei einem geschätztem Budget von 50 Millionen US-Dollar nahm der Film allein in den USA 100 Millionen Dollar ein. Weltweit waren es sogar 262 Millionen Dollar.


Kritik:

„Ein in den Actionszenen rasant inszeniertes Fantasy-Abenteuer, das weniger auf Humor und Poesie als auf Horroreffekte setzt. Auf die Perfektionierung der animatorischen Tricktechnik wurde mehr Sorgfalt verwandt als auf die Entwicklung der Geschichte und die Durchzeichnung der Figuren. Wegen teilweise beängstigender Effekte und altbackener Rollenklischees keine Unterhaltung für jüngere Zuschauer.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert