Happy Feet (2006)

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Der Film erzählt die Geschichte des Kaiserpinguins Mumble. Da seinem Vater Memphis das Ei aus den Beinen rutscht und somit einige Zeit der Kälte ausgesetzt ist, kann Mumble nicht singen. Er kann aber steppen und gilt dadurch bei den anderen Pinguinen als Außenseiter, das Weibchen Gloria bringt ihm jedoch Sympathien entgegen.


Happy Feet


Inhalt:

Die Kaiserpinguine Norma Jean und Memphis verliebten sich sofort ineinander – dank ihrer Herzenslieder, das jeder Pinguin singt, um damit seine Partner zu beeindrucken.

Als Mumble aus ihrem Ei schlüpft, merken die Eltern aber schnell, dass er nicht so gewöhnlich ist wie alle anderen. Er steppt unaufhörlich und sein Gesang ist alles andere als schön. Während Mumble und seine Familie von Anfang an hinter ihrem Rücken das Gespött der Pinguine sind, zeigt sich im Schulunterricht endgültig, dass es Mumble an einem Herzenslied fehlt.

Die Zeit vergeht, er wird von allen anderen, abgesehen von seiner Freundin Gloria, bestmöglich gemieden und bei der Schulabschlussfeier, bei der die jungen Pinguine das erste Mal allein fischen gehen dürfen, wird er wegen seiner Stimme ausgeschlossen, woraufhin er sich plötzlich auf sich allein gestellt wiederfindet.

Auf seinem Weg trifft er dann auf eine Gruppe Adeliepinguine um Ramon, die ihn sofort ins Herz schließt, als sie sieht, wie gut Mumble tanzen kann. Mit einem Plan im Gepäck begibt er sich mit seinen neuen Freunden zurück zu seiner Familie, nur um dort endgültig vom Pinguinältesten Noah verbannt zu werden, als er tatsächlich einige andere Pinguine zum Steppen animieren kann…


Happy Feet ist ein US-amerikanisch-australischer Animationsfilm von George Miller aus dem Jahr 2006.


Handlung:

Der Film erzählt die Geschichte des Kaiserpinguins Mumble. Da seinem Vater Memphis das Ei aus den Beinen rutscht und somit einige Zeit der Kälte ausgesetzt ist, kann Mumble nicht singen. Er kann aber steppen und gilt dadurch bei den anderen Pinguinen als Außenseiter, das Weibchen Gloria bringt ihm jedoch Sympathien entgegen.

Mumble lernt eine andere Pinguinart kennen, deren Angehörige seine Tanzkünste schätzen.

Mit diesen begibt er sich auf die Suche nach Menschen, die als „Aliens“ bezeichnet werden. Gemeinsam mit dem Adeliepinguin Ramon und seinen Kollegen sucht er die Antwort auf die Frage, warum die Bestände der Fische geringer wurden. Er wird an einen Strand gespült. Als er aufwacht, befindet er sich mit anderen Pinguinen in einem Zoo. Als er vor einem Mädchen hinter der Glaswand zu tanzen anfängt, erregt er die Aufmerksamkeit der übrigen Besucher. Er kehrt zu den Kaiserpinguinen mit einem Sender am Rücken zurück, der die Menschen zu ihm führt. Die Aufnahme des tanzenden Mumble inmitten der tanzenden Pinguinkolonie, die weltweit ausgestrahlt wird, bewegt die Menschen dazu, die Überfischung einzustellen. Mumble und Gloria werden ein Paar.


Kritiken:

James Berardinelli lobte auf ReelViews die „realistisch“ wirkenden Zeichnungen der Pinguine sowie die „Spontanität“ und den „Humor“ von Robin Williams. Er schrieb, dass der Film die „Zutaten“ für einen „großartigen Film“ habe, aber vor dem Ende den richtigen Weg verlasse. Berardinelli könne zwar den Film empfehlen, aber nicht so „enthusiastisch“ wie er es sich wünschen würde.

„Der unterhaltsame Zeichentrickfilm ist als Musical und Typenkomödie angelegt, wobei er eine bemerkenswert skeptische ökologische Haltung einnimmt. Damit dürfte er kleine Kinogänger nur bedingt erreichen, empfiehlt sich aber für eine […] pädagogische Nachbereitung.“ Lexikon des internationalen Films


Auszeichnungen:

Der Film gewann bei der Oscarverleihung 2007 den Oscar in der Kategorie Bester animierter Spielfilm. Er gewann im Jahr 2006 für die Filmmusik den Golden Trailer Award und im Jahr 2007 für den Filmsong The Song of the Heart (interpretiert von Prince) den Golden Globe Award.


Hintergrund:

Die Filmanimation wurde in Australien durchgeführt. Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 85 Millionen US-Dollar. Der Film startete in den Kinos der USA am 17. November 2006 und spielte am Startwochenende ca. 41,5 Millionen US-Dollar ein. Der deutsche Kinostart erfolgte am 30. November 2006. Für die deutsche Fassung konnten unter anderem Ben Becker (Stimme von Lovelace) und Rick Kavanian (Stimme von Ramón) gewonnen werden.


Quelle: Wikipedia

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