Amazing Spider-Man, The (2012)

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THE AMAZING SPIDER-MAN™ erzählt die Geschichte von Peter Parker, einem High School Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben und Tante May aufgezogen wird.

 

INFOS
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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)

 

TRAILER

 

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SONY PICTURES

THE AMAZING SPIDER-MAN™ erzählt die Geschichte von Peter Parker, einem High School Schüler und Außenseiter, der als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen worden ist und seitdem von seinem Onkel Ben und Tante May aufgezogen wird. Wie die meisten Teenager, versucht Peter herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Außerdem findet er seine erste High School Liebe, Gwen Stacy. Gemeinsam kämpfen die beiden um Liebe, Hingabe und Geheimnisse. Als Peter einen mysteriösen Aktenkoffer entdeckt, der einst seinem Vater gehört hat, fängt er damit an, Nachforschungen anzustellen, weil er verstehen will, warum seine Eltern damals so plötzlich verschwunden sind. Seine Recherchen führen ihn direkt zu Oscorp und dem Labor von Dr. Curt Connors, dem ehemaligen Partner seines Vaters. Nachdem Spider-Man sich auf einen Kollisionskurs mit Connors Alter Ego The Lizard begeben hat, muss Peter einige lebensverändernde Entscheidungen treffen, wie er seine Kräfte einsetzt. Und er formt sein Schicksal, ein Held zu sein.

 

OFDB

Peter Parker (Andrew Garfield) lebt seit seiner frühen Kindheit bei seiner Tante May (Sally Field) und seinem Onkel Ben (Martin Sheen), nachdem seine Eltern ihn dort mitten in der Nacht abgegeben hatten, bevor sie kurz danach eines mysteriösen Todes starben. Der wissenschaftlich sehr begabte Schüler und Amateur-Fotograf findet im Keller zufällig die Tasche seines Vaters und darin ein Foto, dass diesen mit einem Wissenschaftler zeigt, dem ein Arm fehlt.

Erst zögerlich erzählt ihm sein Onkel, das es sich bei dem Wissenschaftler um Dr. Connors (Rhys Ifans) handelt, der im Oscorp-Gebäude danach forscht, die menschliche Reproduktion zu ermöglichen, mit denen Eidechsen ihre Gliedmassen wiederherstellen können. Peter, der eine geheime Forschungsakte in der Tasche seines Vaters fand, beschliesst, ihn aufzusuchen. Er schliesst sich unter falschem Namen einer Gruppe von Studenten an, trifft dabei aber ausgerechnet auf Gwen Stacy (Emma Stone), die mit ihm auf die Schule geht und in die er heimlich verliebt ist. Da sie ihn nicht verrät, nutzt er die Gelegenheit in ein weiteres Forschungslabor einzudringen, das über das selbe Signum wie die Akte seines Vaters verfügt, und gerät in einen Raum mit mutierten Spinnen…

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

The Amazing Spider-Man ist eine US-amerikanische Comicverfilmung des Regisseurs Marc Webb, die am 28. Juni 2012 Premiere feierte. In Deutschland kam der Film am 28. Juni, in den Vereinigten Staaten am 3. Juli 2012 in die Kinos. The Amazing Spider-Man ist der erste Teil einer Neuauflage des Spider-Man-Franchises im Kino nach der Filmtrilogie von Sam Raimi, die 2007 mit Spider-Man 3 endete. Er erzählt erneut die Geschichte, wie Peter Parker zu Spider-Man wird, enthält aber neue Figuren und Handlungselemente. Der Film ist auch in 3D zu sehen.


Handlung:

Peter Parker, ein jugendliches Genie und begabter Skater, wird als kleiner Junge von seinen Eltern verlassen, die bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommen. Seither lebt er bei seinem Onkel Ben und seiner Tante May und versucht herauszufinden, wer er ist und wie er zu der Person wurde, die er nun ist. Dabei erlebt er mit der ebenfalls sehr intelligenten Gwen Stacy die erste Liebe.

Nach einem Schultag entdeckt Peter eine mysteriöse Aktentasche, die seinem Vater gehörte und Hinweise auf das einstige Verschwinden seiner Eltern liefert. Seine Recherche führt ihn direkt zu Oscorp ins Labor von Dr. Curt Connors, dem früheren Partner seines Vaters. Dieser forscht schon lange im Bereich der artübergreifenden Genetik und versucht einen Weg zu finden, Menschen die Fähigkeit zu geben, abgetrennte Gliedmaßen vollständig zu regenerieren. Fasziniert von diesem Vorhaben trennt sich Peter von der Gruppe und schleust sich unbemerkt in das Labor von Dr. Ratha ein, um mehr über seinen Vater herauszufinden. Dort wird er von einer genetisch modifizierten Spinne gebissen und verändert sich genetisch so, dass er Fähigkeiten einer Spinne erhält. Überfordert mit seiner Situation sucht er das Gespräch mit Dr. Connors bei diesem zu Hause. Connors weiht ihn in seine weiteren Vorhaben ein und bedauert, dass ihm noch eine Gleichung zur Erstellung eines Arzneistoffes fehlt. Peter schreibt die Formel, die er in den Unterlagen seines Vaters entdeckt hatte, nieder.

Nachdem Peter sich mit seinem Onkel gestritten hat, läuft er weg. Sein Onkel wird auf der Suche nach ihm von einem Räuber erschossen. Peter, der für die Tat Vergeltung will, erschafft danach das Alter Ego Spider-Man und versucht, auf diese Weise den Mörder zu finden. Nacheinander klärt er Verbrechen auf und liefert die sich immer ähnlich sehenden Räuber der Polizei aus, dessen Leiter George Stacy, Gwens Vater, ist. Er sieht allerdings in Spider-Man einen Räuber, den er mit anderen Polizisten zu entlarven versucht. Zeitgleich will Connors durch eine Injektion mit Echsen-DNA seinen fehlenden rechten Unterarm regenerieren. Der Selbstversuch schlägt allerdings fehl und er mutiert zum Lizard, einer Mega-Echse, die die Bewohner New Yorks ebenfalls in die neu erschaffene Spezies verwandeln will.

Spider-Man sieht sich dafür verantwortlich, Lizard zu stoppen, da er ihn indirekt durch das Aufstellen der Gleichung erschaffen hat. Peter lässt daher von Gwen ein Gegengift bei Oscorp herstellen. Schließlich erfährt Peter, dass der Lizard sein Serum, mithilfe dessen er alle Menschen der Stadt in große Echsen verwandeln will, in Gasform vom Oscorp-Tower aus verbreiten möchte. Auf dem Weg zum Oscorp-Tower wird Spider-Man von George Stacy mit der Polizei gestellt. Erstaunt, dass sich Peter unter der Maske befindet und da Peter sagt, dass Gwen im Tower ist, lässt Stacy diesen laufen. Im Kampf mit dem Lizard bekommt Spider-Man dann unerwartet von Stacy Hilfe. Während Peter das Gegengift auf der Antenne in das Echsen-DNA-Serum mischt, gelingt es dem Lizard, Captain Stacy zu überwältigen und schwer zu verletzen. Als das Gegengift verbreitet wird, verwandelt sich der Lizard zurück in Dr. Connors. Peter findet den Captain schwer verletzt, doch kommt jede Hilfe zu spät. Bevor Stacy stirbt, muss Peter diesem versprechen, sich nicht mit Gwen einzulassen, um sie nicht in Gefahr zu bringen.

Daher erscheint Peter auch nicht auf der Beerdigung von Gwens Vater. Gwen bemerkt, welches Versprechen Peter halten musste. Am nächsten Schultag kommt Peter, wie bereits öfter vorgekommen, zu spät. Peter verspricht der Lehrerin, dass dies nicht wieder vorkommen wird. Daraufhin sagt die Lehrerin: „Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können.“ Peter – indes auf seinem Platz hinter Gwen – flüstert dieser zu: „Aber das sind doch die besten Versprechen“.

Nach dem Abspann sieht man, wie Dr. Curt Connors ins Gefängnis eingeliefert wird. Kurz darauf wird er von jemandem angesprochen, den man im Schatten der Zelle erahnen kann. Die Person fragt, ob Connors Peter die ganze Wahrheit über dessen Eltern erzählt hat. Connors antwortet, dass die Person Peter in Ruhe lassen soll, woraufhin sich die Person auflöst.


Produktion:

Noch 2009 war geplant, dass Spider-Man 4 am 5. Mai 2011 in Deutschland erscheint und eine Fortsetzung der bisherigen Spider-Man-Trilogie darstellen sollte. Sam Raimi und Tobey Maguire waren als Regisseur und Hauptdarsteller bereits bestätigt, genauso wie auch Kirsten Dunst, die zum letzten Mal als Mary Jane Watson hätte auftreten sollen. Obwohl als Bösewicht mit Dylan Baker als Lizard, der seit Spider-Man 2 als Dr. Curt Connors fungierte und man auf eine Verwandlung zu jenem Monster abwartete, fiel der Zuschlag auf John Malkovich als Vulture. Anne Hathaway erhielt den Zuschlag für eine weitere Hauptfigur.

Im Juli 2009 tauchten die ersten Probleme auf: Nachdem David Lindsay-Abaire mit dem Drehbuch zu Spider-Man 4 zu schreiben begann, und es nach der Fertigstellung Sony vorlegte, gefiel das Drehbuch den Produzenten nicht, sodass James Vanderbilt Verbesserungen vornehmen sollte. Nachdem man sich jedoch auch mit seiner Version zu Spider-Man 4 nicht zufriedengab, sollte Gary Ross als Letzter am Drehbuch Verbesserungen vornehmen.

Bevor die Dreharbeiten zum Film, die für März 2010 angesetzt waren, begannen, wurde sich bereits um die Drehbücher zu Spider Man 5 und 6 gekümmert, dessen Autor James Vanderbilt sein sollte. Zudem war geplant, dass Spider-Mans größter Feind, Venom, einen Ablegerfilm erhält. Rhett Reese und Paul Wernick sollten zum Ableger bereits ein Drehbuch verfasst haben. Gary Ross sollte zum Venomfilm die Regie übernehmen.

Anfang Januar 2010 geriet Sam Raimi mit Sony in einen Konflikt über das Drehbuch, da diese sich gegen Malkovich als Schurken Vulture und ebenso gegen eine Verpflichtung Anne Hathaways, die für die Studios zu teuer war, aussprachen. Zudem forderte Raimi, der von den visuellen Effekten von Avatar – Aufbruch nach Pandora begeistert war, dieselben Effekte für Spider-Man 4. Die Produktionsarbeiten wurden dabei bis auf weiteres gestoppt und somit der Starttermin auf unbefristete Zeit verschoben. Wenige Tage später bestätigte John Malkovich, dass er Spider-Mans Gegenspieler Vulture spiele. Einen Tag darauf, am 12. Januar 2010, gab jedoch Sony bekannt, das Team um den vierten Spider-Man-Film aufzulösen und die Reihe neuzustarten. Kurze Zeit zuvor gab sich Maguire gegenüber Spider-Man 4 optimistisch aus. Zudem meinte Sony, ohnehin schon für 2012 ein Reboot geplant zu haben. Raimi allerdings sollte noch Spider-Man 4 als Abschluss der erfolgreichen Reihe machen dürfen.

Ein Insider Sonys fasst die geplante Handlung Raimis wie folgt zusammen:

“Peter Parker gets over M[ary ]J[ane Watson], finds a new girl [and] falls in love. But: Peter also discovers her father is actually the Vulture, a naughty green guy with wings[…]. Peter is torn between the love of his new lady and taking down the Vulture. […](H)e decides to take down the Vulture, and kills him. This patricide goes down poorly with Peter’s new fiancée, and she rejects him. Despondent, Peter decides to abandon his superpowers, and Movie No. 4 ends with Peter Parker throwing away his Spider-Man mask[…].”

„Peter Parker verlässt seine Freundin M[ary ]J[ane Watson], findet ein neues Mädchen [und] verliebt sich. Aber: Außerdem findet Peter heraus, dass ihr Vater der Bösewicht Vulture, ein bösartiger, grüner Mann mit Flügeln […], ist. Peter ist hin- und hergerissen zwischen seiner neuen Frau und der Jagd auf den Bösewicht. […][E]r schnappt sich den Vulture und tötet ihn. Als seine neue Freundin, mit der er sich bereits verlobt hat, davon erfährt, verstößt sie ihn. Am Boden zerstört, beschließt Peter Parker sich von seinen Superkräften abzuwenden und Spider-Man Nummer Vier endet, indem Peter seine Spider-Man-Maske wegwirft[…].“ NYMag.com

Entstehung:

Nach der Ankündigung von Spider-Man 4, kamen noch am selben Tag Marc Webb – der Favorit der Studios –, Gary Ross und Michael Bay als Regisseurkandidaten ins Gespräch. In einer Pressemitteilung gab Sony bekannt, im Film werde Spider-Man wieder zur High-School gehen. Zudem teilte Sony mit, der Reboot sollte düsterer werden, als die Originalreihe.

Eine Woche nach dem Chaos um Spider-Man 4 und der Neubelebung mit The Amazing Spider-Man, dessen Titel erst im Februar 2011 mit dem Startdatum, dem 3. Juli 2012, bekanntgegeben wurde, wurde Marc Webb als Regisseur zum Spider-Man-Reboot offiziell ernannt. Er unterschrieb für einen Film und mit Option auf zwei weitere Fortsetzungen. The Amazing Spider-Man erschien, wie bereits Spider-Man 2 und Spider-Man 3 auch im IMAX-Format. Zudem ist der Film in 3D zu sehen.

Dass die Filmreihe mehrteilig werden soll, wurde im März 2011 bestätigt, als James Vanderbilt vom Columbia den Auftrag bekam, das Drehbuch zum zweiten Teil zu schreiben. Im August 2011 wurde jener Starttermin für 2. Mai 2014 angesetzt. Regie führt erneut Marc Webb, für die endgültige Drehbuchfassung der Fortsetzung zeichnen sich Alex Kurtzman, Roberto Orci und Jeff Pinkner verantwortlich.


Besetzung:


Andrew Garfield

Die Rolle des Peter Parker alias Spider-Man ging nach zahlreichen Spekulationen Mitte 2010 an Andrew Garfield. Seine High-School-Liebe, Gwen Stacy, wird von Emma Stone dargestellt. Stone beschrieb Stacy als Vatertöchterchen. Um Stacy spielen zu können, färbte Stone ihre Haare von rot zu blond um.

Als Schurke fungiert Rhys Ifans als Lizard alias Dr. Curt Connors. Er meinte, er verkörpere nicht einen bösen Charakter, sondern mehr einen Charakter mit vielen Lastern, wie zum Beispiel auch bei Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde der Fall sei. Im September 2011 bestätigte Ifans, dass er die meiste Zeit im Film als Mensch zu sehen sei. Während er als Lizard verfilmt wurde, trug Ifans einen CGI-Anzug.

Des Weiteren ist Martin Sheen, der später offen zugab, über Spider-Man fast keine Ahnung zu haben, in der Rolle von Peter Parkers Onkel, Ben Parker zu sehen, während Sally Field seine Tante May Parker darstellt.

Außerdem ist Denis Leary als Captain George Stacy zu sehen. Er ist Gwens Vater und arbeitet bei der Polizei von New York. Auch er gab zu, kein Spider-Man Fan gewesen zu sein. Stattdessen meinte er sogar, er sei mehr der Fan der düsteren Batman-Comics. Während Chris Zylka, wie er Ende 2010 bekannt gab, den High-School Footballspieler und Mobber Eugene Flash Thompson spielt, stellt Irrfan Khan Dr. Ratha dar. Khan meinte, Ratha sei eine ausschlaggebende Person im Film und er hätte den Zuschlag für die Rolle erst nach seinem Auftreten in der Fernsehserie In Treatment – Der Therapeut erhalten.


Dreharbeiten:

Die Dreharbeiten begannen am 6. Dezember 2010 in Los Angeles. In Kalifornien waren die weiteren Drehorte Bellflower und die Sony Picture Studios in Culver City. Zudem wurde in New York gedreht. Als Kamera diente die RED Epic mit Panavision Primo- und Zeiss Ultra Prime Lenses-Objektiven. Zudem wurde der Streifen sofort in 3D gedreht und nicht erst später konvertiert. Die Dreharbeiten endeten im April 2011.


Erfolg:

Die Produktionskosten lagen bei 230 Mio. US-Dollar, womit dieser Film nach Spider-Man 3 der teuerste der Serie ist. Trotz der höheren Ticketpreise für die 3D-Vorführungen liegen die US-Einnahmen hinter denen seiner Vorgänger. Nach 5 Wochen liegen sie bei 252,7 Mio. US-Dollar, während die 3 „Raimi-Versionen“ in der selben Zeit über 300 bzw. sogar 350 Mio. US-Dollar einnahmen. Weltweit nahm der vierte Filmauftritt des Spinnenmannes über 750 Mio. US-Dollar ein, was ebenfalls ein großer finanzieller Erfolg ist, auch wenn es weniger ist als die Einnahmen der älteren Spider-Man-Filme.


Kritiken:

„Andrew Garfield ist wunderbar in der Rolle des Peter Parker. […] Garfield [findet] ein ums andere Mal den richtigen Ausdruck. Und all die famosen Szenen, in denen Parker seine neu gewonnenen Spinnenkräfte zu schätzen und nutzen lernt, leben ebenso von Webbs virtuoser Inszenierung wie vom Spiel Garfields. Außerdem stimmt die Chemie zwischen Garfield und seiner Filmpartnerin Stone […] Gut besetzt auch einige der Nebenrollen; vor allem Martin Sheen sticht heraus als Peters treusorgender Onkel. Parkers Tante wird verkörpert von der ebenfalls überzeugenden Sally Field. […] «The Amazing Spider-Man» ist nicht nur ein Superhelden-Action-Movie mit spektakulären Schauwerten. Webb bringt uns den Menschen nahe, der im rot-blauen Spider-Kostüm steckt; und teils gelingt ihm das noch besser als zuvor Sam Raimi.“ Stern.de

„Der begnadetste Einfall der Macher war es, Peter diesmal zu gestatten, die Existenz von Spider-Man Menschen, die ihm nahestehen, zu offenbaren: Der smarten Gwen Stacy, gespielt von Emma Stone, deren Herz Peter gewinnt, könnte man ohnehin nichts vormachen. Das erhöht die Emotionalität – und natürlich auch die Spannung, weil es nicht nur um einen Jungen vs. mutierte Echse geht, auch wenn dieser Konflikt natürlich für den effektiven Showdown in schwindelerregender Höhe sorgt: Hier wird noch einmal die Botschaft des Films in wilder Action unterstrichen: Man muss seine Schwächen akzeptieren, wenn man gewinnen will. In diese Richtung macht der vierte „Spider-Man“ einen großen Schritt, weg vom unsäglichen Bombast des dritten Teils, der das Franchise zu versenken drohte, hin zu einer entschlackten Fiebrigkeit, die gerne noch etwas mehr Lässigkeit und Glauben an sich selbst vertragen könnte.“ Kino.de

„Der „Reboot“ der früheren „Spider-Man“-Filme fügt der Titelfigur keine originellen Ideen oder Ausdeutungen hinzu, unterhält aber dank der schauspielerisch charmanten Ausgestaltung des Helden und der Nebenfiguren sowie der furiosen Schauwerte in den Actionszenen.“ Lexikon des internationalen Films


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