Findet Dorie (2016)

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Findet Dorie stellt den unter Amnesie leidenden Paletten-Doktorfisch Dorie in den Mittelpunkt, der versucht, seine Familie wiederzufinden. Der Film spielt ein Jahr nach den Ereignissen von Findet Nemo und ist an der Küste Kaliforniens angesiedelt.

 

INFOS
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TRAILER

 

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DISNEY

In FINDET DORIE macht sich die unfassbar vergessliche Paletten-Doktorfisch-Dame Dorie nun gemeinsam mit Nemo und Marlin auf die Suche nach ihren Wurzeln. Es geht wieder quer durch den Ozean zwischen versunkenen Schiffen und Riesenalgenwälder hindurch bis hin an die kalifornische Küste. Doch dann werden die drei plötzlich getrennt. Während Dorie mit Hilfe des etwas grummeligen Septopus Hank immer tiefer in die rätselhafte Welt ihrer Vergangenheit eintaucht, versuchen die anderen beiden mit allen – auch ziemlich ungewöhnlichen – Mitteln sie wiederzufinden. Dass Dorie so ihre Probleme hat, sich an Dinge zu erinnern, hilft nur leider weder bei der einen, noch bei der anderen Suche…

 

FILMSTARTS

Ein Jahr ist vergangen, seit Clownfisch-Vater Marlin (Stimme im Original: Albert Brooks / deutsche Stimme: Christian Tramitz) seinen verschollenen Sohn Nemo (Hayden Rolence) quer durch den ganzen Ozean gesucht hat und dabei tatkräftig von der vergesslichen Doktorfisch-Dame Dorie (Ellen DeGeneres / Anke Engelke) unterstützt wurde. Die Aufregungen des Abenteuers liegen mittlerweile lange zurück und die Drei sind wie eine kleine Familie. Doch als Dorie eines Tages eine scheinbar unbedeutende Beobachtung macht, schießt es ihr plötzlich durch den Kopf: Wo sind denn eigentlich ihre Eltern abgeblieben? Kleine Bruchstücke ihrer Vergangenheit kommen auf einmal zurück und lassen sie nicht in Ruhe. Für Dorie ist klar: Dieses Mal muss sie sich auf die Suche begeben. Gemeinsam mit Marlin und Nemo macht sie sich auf eine Reise voller Gefahren, die sie bis ins Meeresbiologische Institut in Kalifornien führt. Doch wird sie dort endlich mit ihrer Familie wiedervereint?

Fortsetzung zu „Findet Nemo“ von 2003. Das Sequel rund um den Clownfisch Nemo wurde erneut von Andrew Stanton inszeniert.

 

WIKIPEDIA (SPOILERWARNUNG)

Findet Dorie (Originaltitel: Finding Dory) ist ein US-amerikanischer 3D-Computeranimationsfilm von Pixar, der von Disney veröffentlicht wurde. Der Film ist eine Fortsetzung von Findet Nemo (2003). Andrew Stanton, der bereits beim Vorgängerfilm Regie führte, fungierte als Drehbuchautor und neben Angus MacLane als zweiter Regisseur.

Findet Dorie stellt den unter Amnesie leidenden Paletten-Doktorfisch Dorie in den Mittelpunkt, der versucht, seine Familie wiederzufinden. Der Film spielt ein Jahr nach den Ereignissen von Findet Nemo und ist an der Küste Kaliforniens angesiedelt.

Bereits 2013 war bestätigt worden, dass einige Figuren aus Findet Nemo wieder zu sehen sein werden, darunter Nemo, Marlin und die Bewohner des Aquariums.

Am 17. Juni 2016 kam der Film in die nordamerikanischen und am 29. September 2016 in die deutschen Kinos.


Handlung:

Ein Jahr nach den Ereignissen von Findet Nemo erinnert sich Dorie plötzlich an ihre Kindheit. Nach und nach kommen einzelne Bruchstücke zutage, darunter die Erinnerung an das „Juwel von Morro Bay“. Später die eigene Liebe zu Muscheln und die Liebe ihrer Mutter Jenny zu lila Muscheln. Zusammen mit Nemo und Marlin macht sie sich auf, ihre Eltern (Jenny und Charlie) zu finden, wobei sie Gefahren wie einem Riesenkalmar mit Biolumineszenz entwischen müssen. Als sie am Marine Life Institute in Kalifornien eintrifft, trifft sie auf Bailey, einen Belugawal, Destiny, einen kurzsichtigen Walhai, und Hank den mürrischen Kraken, der ihr Begleiter wird, jedoch eigene Absichten verfolgt.


Produktion:

Produktionsgeschichte

Im Jahr 2005, nach Unstimmigkeiten zwischen Michael Eisner (Disney) und Steve Jobs (Pixar) über den Vertrieb der Pixarfilme, kündigte Disney an, ein neues Animationsstudio zu gründen. Unter dem Namen Circle 7 Animation sollten Fortsetzungen zu den sieben zwischen 1995 und 2006 erschienenen Disney-eigenen Pixarfilmen veröffentlicht werden.

Das Studio brachte Toy Story 3 und Die Monster Uni in Entwicklung und engagierte außerdem Drehbuchautorin Laurie Craig, die einen Drehbuchentwurf für Findet Nemo 2 erstellen sollte.

Nachdem Eisner von Robert Iger als CEO von Disney abgelöst worden war, wurde Circle 7 wieder aufgelöst. Stattdessen wurde nun die Übernahme von Pixar in die Wege geleitet.

Im Juli 2012 wurde berichtet, dass Andrew Stanton mit Victoria Strouse als Drehbuchautorin und einem geplanten Veröffentlichungstermin im Jahr 2016 an einer Fortsetzung zu Findet Nemo arbeitet.

Daraufhin twitterte Stanton „Habt ihr von Chicken Little nichts gelernt? Beruhigt euch und glaubt nicht alles, was ihr lest. Es gibt hier noch nichts zu sehen. #skyisnotfalling“

Nach einem Bericht des Hollywood Reporter vom August 2012 war Ellen DeGeneres bereits in Verhandlungen, Dorie wieder ihre Stimme zu geben.

Im September 2012 wurde das Projekt von Stanton bestätigt: „Wir hatten eigentlich einen zweiten Carter-Film geplant. Als das vom Tisch war, verselbstständigte sich alles.“

Im Februar 2013 wurde von der Presse bestätigt, dass Albert Brooks als Sprecher von Marlin zurückkehren wird.

Im April 2013 kündigte Disney den Start für Findet Dorie für den 25. November 2015 an.

Nach einer langen Kampagne für die Fortsetzung in The Ellen DeGeneres Show bemerkte DeGeneres :

„Ich habe auf diesen Tag so lange, lange, lange, lange, lange, lange gewartet. Ich bin nicht verrückt, es hat wirklich so lange gedauert. Ich weiß, dass die Leute bei Pixar bereits an Toy Story 16 arbeiten. Aber die Zeit, die sie geopfert haben, war es wert. Das Drehbuch ist fantastisch. Und es hat alles, was ich am ersten Film geliebt habe: Es hat viel Herz, es ist wirklich lustig und das beste ist: Es hat deutlich mehr Dorie.“

In einem Interview mit der Los Angeles Times im Juli 2013 sprach Stanton über die Entstehung der Fortsetzung: „Es gab eine freundliche Prüfung von Disney [bezüglich der Fortsetzung von Findet Nemo]. Es hieß immer ‚Keine Fortsetzungen, keine Fortsetzungen‘. […] [Aber Fortsetzungen] sind notwendig, um flüssig zu bleiben, […] und wir sagten zu Disney, dass wir dies auf kreative Weise erreichen wollten“.

Das Ende des Films wurde abgeändert, nachdem die Pixar-Verantwortlichen den Film Blackfish gesehen hatten, einen Dokumentarfilm aus dem Jahr 2013 über die Langzeitschäden von Orcas, die in Gefangenschaft gehalten werden. Ursprünglich sollten einige Charaktere am Ende in einem SeaWorld-ähnlichen Freizeitpark leben, jedoch wurde ihnen nun ein Leben in Freiheit eingeräumt.

Am 18. September 2013 wurde das Veröffentlichungsdatum auf den 17. Juni 2016 verschoben, um der Produktion mehr Zeit zugeben. Pixars Arlo & Spot wurde auf den ursprünglichen Dorie-Starttermin am 25. November 2015 vorgezogen.


Filmmusik:

Die Filmmusik stammt von Thomas Newman. Der Soundtrack zum Film umfasst 34 Lieder und wurde am 17. Juni 2016 veröffentlicht.

Das im Abspann des Films zu hörende Lied des Soundtracks Unforgettable, das Irving Gordon geschrieben und Nat King Cole in den 1950er Jahren bekannt gemacht hatte, wurde von der australischen Singer-Songwriterin Sia gesungen, wie bereits Robbie Williams den Soundtrack zum Film Findet Nemo mit dem ursprünglich von Bobby Darin gesungenen Song Beyond the Sea ergänzte. Sia wurde von Ellen DeGeneres ausgewählt, die im Film die Figur Dorie synchronisierte. Am 20. Mai 2016 präsentierte Sia den Song in ihrer Show Ellen.

Andrew Stanton, einer der beiden Regisseure des Films, meinte später zur neuen Interpretation des Liedes: „Auf die gleiche Art und Weise, wie Robbie Williams für Findet Nemo einem klassischen Song seine ganz einmalige Prägung verpasste, hat Sia die seelenvolle Wahrheit des Nat-King-Cole-Klassikers ‚Unforgettable‘ eingefangen und daraus etwas Eigenes gemacht.“

Im Juli 2016 erreichte der Soundtrack Platz 8 der Soundtrack-Album-Charts, in denen sich dieser eine weitere Woche halten konnte.


Veröffentlichung:

Der Film feierte am 8. Juni 2016 seine Premiere.

Am 17. Juni 2016 kam der Film in die nordamerikanischen Kinos. Am 15. September 2016 feierte der Film in Anwesenheit des Regisseurs Andrew Stanton, der Produzentin Lindsey Collins, von Anke Engelke und Christian Tramitz, die den Figuren Dorie und Marlin der deutschen Synchronisation ihre Stimme leihen, im Berliner Zoo Palast seine Deutschlandpremiere.

Am 29. September 2016 kam der Film offiziell in die deutschen Kinos.

Im Kino wird vor Findet Dorie der sechsminütige Kurzfilm Piper von Alan Barillaro gezeigt, der von einem Strandläuferküken handelt, das so viel Angst vor den Wellen hat, wie Marlin vor der Tiefsee.

In den USA wird der Film, inklusive des Kurzfilms Piper, am 15. November 2016 von Walt Disney Studios Home Entertainment als Blu-ray und auf DVD veröffentlicht.


Rezeption:

Altersfreigabe

In Deutschland wurde der Film von der FSK ohne Altersbeschränkung freigegeben. In der Freigabebescheinigung heißt es: Obwohl sich ihnen einzelne komplexere Handlungsstränge sicher nicht erschließen, können Kinder im Vorschulalter den Film ohne die Gefahr einer Übererregung verarbeiten.


Kritik:

Der Film konnte 94 Prozent der Kritiker bei Rotten Tomatoes überzeugen (von 250 Kritikern insgesamt, Stand 5. Oktober 2016). Im Konsens heißt es dort: Witzig, rührend und zum Nachdenken anregend, bietet Findet Dorie ein wunderschönes animiertes Abenteuer, das der zeitlosen Geschichte seines Vorgängers ein weiteres, unterhaltsames Kapitel hinzufügt.

Nur wenige Tage nach seiner Premiere wurde der Film von Kristopher Tapley und Jenelle Riley von Variety als möglicher Kandidat in der Kategorie Bester animierter Spielfilm bei der kommenden Oscar-Verleihung ins Gespräch gebracht.

Andreas Platthaus von der Frankfurter Allgemeine Zeitung empfindet den Film geistvoller als sein Vorgänger und hebt hierbei mehrere Szenen hervor, in denen sich die Filmemacher einen Spaß daraus machten, Anspielungen auf den Film Alien unterzubringen, wozu auch die Lautsprecherdurchsagen im Aquariumpark gehörten, die im Original von Sigourney Weaver gesprochen werden.

Elmar Krekeler von Die Welt zeigt sich von den Computeranimationsfilmtechniken beeindruckt. Man merke dem Film an, welch unfassbarer Fortschritt in den Rechenzentren von Pixar passierte, weil man noch nie den Gesichtern der Fische eine derart umfangreiche Vielfalt von Gefühlen ablesen konnte, so Krekeler. Die Macher des Films hätten es hierbei zudem geschafft, die Atmosphäre des eher noch handgemachten Nemo in die neue Zeit zu retten. Krekeler vermisst allerdings im Film eine Metaebene, wie es sie bei den beiden Disney-Pixar-Produktionen des vergangenen Jahres, Zoomania und Alles steht Kopf gegeben habe.

Von der Deutschen Film- und Medienbewertung wurde Findet Dorie mit dem Prädikat besonders wertvoll versehen. In der Begründung heißt es: „Am Ende weiß Dorie ganz genau, wo ihr Zuhause ist. Es ist da, wo man sich liebhat, zusammengehört und aufeinander verlassen kann. Mit dieser wunderbaren Botschaft, den strahlend bunten Farben der Unterwasserwelt, einer perfekten Animation, einer spannenden und kurzweilig erzählten Geschichte und einem mitreißenden Score ist ‚Findet Dorie‘ perfekte Familienunterhaltung für Klein und Groß.“

Vom Deutschen Tierschutzbund wurde die Befürchtung geäußert, der Film könnte die Nachfrage nach Paletten-Doktorfischen verstärken und damit den natürlichen Bestand der Tierart nachhaltig beeinträchtigen, da die Tiere mangels Zuchterfolg in der freien Wildbahn gefangen werden. Ähnliche Effekte seien bereits beim Film Findet Nemo festgestellt worden.

Ellen DeGeneres, die Stimme von Dorie im englischen Original, hat im Zusammenhang mit dem Film auf die gravierenden Bedrohungen für Korallenriffe weltweit hingewiesen: Das Great Barrier Reef sei bedroht von Korallenbleiche, Sturmschäden, Wasserverschmutzung und Klimawandel.


Einspielergebnis:

Aufgrund des anzunehmenden großen Erfolgs startete der Film in 4.305 nordamerikanischen Kinos.

Am Eröffnungswochenende konnte der Film allein in den Vereinigten Staaten 135 Millionen US-Dollar einspielen, was das in den USA bisher erfolgreichste Startwochenende eines Animationsfilms darstellt.

Aktuell liegen die Einnahmen im nordamerikanischen Heimatmarkt bei über 485 Millionen US-Dollar, was Findet Dorie nicht nur zum derzeit erfolgreichsten Film des Jahres 2016 in den USA, sondern auch zum dort erfolgreichsten Animationsfilm überhaupt macht. Zuvor hatte diesen Rekord der 2004 erschienene Film Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück mit 441 Millionen US-Dollar inne.

In Deutschland gelang dem Film mit 875.948 Besuchern am ersten Wochenende (29. September bis 2. Oktober 2016) der beste Kinostart des Jahres. Nach Angaben der Walt Disney Company Deutschland waren es einschließlich des Tages der Deutschen Einheit, dem Feiertag am folgenden Montag, sogar 1,2 Millionen Besucher.

Insgesamt konnte der Film bislang in den deutschen Kinos über 3,3 Millionen Besucher verzeichnen und liegt damit auf Platz 3 der erfolgreichsten Filme des Jahres in Deutschland (Stand 30. Oktober 2016).

Die weltweiten Einnahmen des Films liegen derzeit bei über 1,02 Milliarden US-Dollar, wodurch sich der Film auf Platz 3 der weltweit erfolgreichsten Filme des Jahres 2016 befindet und auf der Liste der weltweit erfolgreichsten Filme derzeit Platz 26 belegt (Stand 30. Oktober 2016).

Damit liegt der Film vor dem Vorgänger Findet Nemo, der weltweit über 936 Millionen US-Dollar einspielen konnte.

Der Film ist nach Toy Story 3 der zweite Film von Pixar, der die Grenze von einer Milliarde US-Dollar Einnahmen überschritten hat und im Jahr 2016 nach The First Avenger: Civil War und Zoomania der dritte Film von Disney, dem dies gelang.


Auszeichnungen (Auswahl):

Teen Choice Awards 2016

Auszeichnung als Choice Summer Movie

Auszeichnung in der Kategorie Choice Summer Movie Actress (Ellen DeGeneres)


4 Kommentare

  • Deutsche Film-und Medienbewertung

    […] Prädikat besonders wertvoll. […] Begründung: „Am Ende weiß Dorie ganz genau, wo ihr Zuhause ist. Es ist da, wo man sich liebhat, zusammengehört und aufeinander verlassen kann. Mit dieser wunderbaren Botschaft, den strahlend bunten Farben der Unterwasserwelt, einer perfekten Animation, einer spannenden und kurzweilig erzählten Geschichte und einem mitreißenden Score ist ‚Findet Dorie‘ perfekte Familienunterhaltung für Klein und Groß.“

  • Elmar Krekeler (Die Welt)

    […] Beieindruckende Computeranimationsfilmtechniken. Man merkt dem Film an, welch unfassbarer Fortschritt in den Rechenzentren von Pixar passiert, weil man noch nie den Gesichtern der Fische eine derart umfangreiche Vielfalt von Gefühlen ablesen konnte. Die Macher des Films haben es hierbei zudem geschafft, die Atmosphäre des eher noch handgemachten Nemo in die neue Zeit zu retten. Quelle

  • Andreas Platthaus (FAZ)

    Andreas Platthaus (FAZ) […] geistvoller als sein Vorgänger. […] Hervorzuheben sind die Szenen, in denen sich die Filmemacher einen Spaß daraus machen, Anspielungen auf den Film Alien unterzubringen, wozu auch die Lautsprecherdurchsagen im Aquariumpark gehörten, die im Original von Sigourney Weaver gesprochen wird. […]

  • Grandios würdige und liebevolle Fortsetzung von Findet Nemo. Anke Engelke in Hochform. Top!

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