Independence Day (2): Wiederkehr (2016)

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20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des Ex-Präsidenten Whitmore bewahrheitet und die Außerirdischen einen neuen, noch verheerenderen Angriff starten! Die Hoffnungen ruhen auf den jungen Kampfpiloten Jake und Dylan, dem Sohn des verstorbenen Steven Hiller…

 

INFOS
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TRAILER

 

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OFDB

Zwanzig Jahre sind vergangen, seit das letzte Aufgebot der Menschheit den Angriff der agressiven Aliens dank eines Computervirus und der Vereinigung aller Kräfte abwehrte. Die Flotte der Aliens ging auf dem Planeten nieder und seither haben die Wracks und Invasoren das Bild des Planeten verändert – und seitdem bereitet sich die Menschheit auch auf eine Rückkehr der Angreifer vor. Das liegt nahe, denn die Nachricht von der Niederlage wurde noch zum Ursprung des Alienvolkes abgestrahlt. Jetzt kehren die Aliens zurück und ihre Flotte ist größer, stärker und noch zerstörerischer geworden, wie als erstes der Pilot Jake Morrison (Liam Hemsworth) feststellen muss, der auf einer Mondstation arbeitet. Es dauert nicht lange, dann sind neue und alte Widerstandskämpfer wieder im Inferno vereint: Steven Hillers Sohn Dylan Hiller (Jessie Usher), inzwischen Militärpilot; Patricia Whitmore (Maika Monroe) die Tochter des damaligen Präsidenten (Bill Pullman), die für die aktuelle Präsidentin Lanford (Sela Ward) arbeitet und auch die Wissenschaftler David Levinson (Jeff Goldblum) und Dr. Catherine Marceaux (Charlotte Gainsbourg), nachdem David schon einmal den Planeten gerettet hat. Währen das Unheil über Asien und Europa hereinbricht, verfällt der Widerstand auf einen riskanten Plan…

 

FILMSTARTS

20 Jahre ist es her, dass Aliens die Erde attackierten und die Hälfte der Bevölkerung auslöschten. Vor allem der mutigen Mission des Piloten Steven Hiller (Will Smith) und des Satellitentechnikers David Levinson (Jeff Goldblum) verdanken wir es, dass die Außerirdischen 1996 besiegt wurden – tragischerweise kam Hiller dann 2007 ums Leben, als er einen Alien-Hybrid-Fighter testete. Und 2016 wird er umso mehr vermisst, als sich die Warnung des Ex-Präsidenten Whitmore (Bill Pullman) bewahrheitet und die Außerirdischen einen neuen, noch verheerenderen Angriff starten! Die Menschheit, die in bis dato nie gekannter Einigkeit ein mit Alien-Technologie erweitertes Verteidigungssystem schuf, steht vor ihrer größten Herausforderung. Die Hoffnungen ruhen auf den jungen Kampfpiloten Jake (Liam Hemsworth) und Dylan (Jessie Usher), dem Sohn des verstorbenen Steven Hiller…


6 Kommentare

  • Timo Wolters (blu-ray-rezensionen.net)

    Größer, lauter, witziger und glücklicherweise weniger patriotisch als das Original ist Independence Day 2: Wiederkehr das erwartete Spektakel – solange man zu keiner Zeit irgendeine Logik- oder Sinnfrage stellt und über naiv-bescheuertes Verhalten hinwegsehen kann. Während die UHD ein sehr gutes Bild und einen tollen Atmos-Sound liefert, ist die deutsche Tonspur bei der Dialogwiedergabe leider missglückt. Übrigens: Bis zum dritten Teil wird’s keine 20 Jahre dauern, denn der ist für 2018 angekündigt. QUELLE

  • Karsten Munt (critic.de)

    […] Bei allem Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Rezept der Blockbuster-Evolution findet Emmerich doch ein paar schöne Momente, in denen die Lasten der extraterrestrischen Invasion mit ein wenig Ironie aufgefangen werden. […] QUELLE

  • Peter Osteried (kritiken.de)

    […] „alles in allem ist Independence Day: Wiederkehr knackiges Sommerkino, das gut zu unterhalten weiß.“ QUELLE

  • Olga Galicka (kino-zeit.de)

    […] Emmerichs „the bigger, the better“-Konzept gilt nicht nur für das Ausmaß der Katastrophe, es gilt auch für den im Film mitschwingenden Patriotismus. Als würde er statt der Tränen- eine Patriotismusdrüse suchen, auf der er so lange herumdrücken kann, bis auch der letzte Zuschauer vergisst, dass er gerade einen schlechten Film sieht. […] QUELLE

  • Heiner Gumprecht (film-rezensionen.de)

    „Independence Day: Wiederkehr“ ist in der ersten Hälfte Popcornkino vor dem Herrn. Aber äußerst beeindruckend anzusehen. Figuren und Handlung sind eine pure Nebensächlichkeit und um Logikfehler im Drehbuch wird sich nicht gekümmert. Doch in der zweiten Hälfte schlägt man dem Fass dann doch den Boden aus und versucht sich an der Schöpfung eines eigenen Filmuniversums. Dieser Versuch geht gnadenlos in die Hose. Eine Kopie von großen Science-Fiction-Welten, aber leider keine gute. Schön anzusehen, aber leider weit unter dem Niveau, das Fanmassen in die Kinos stürmen lässt. QUELLE

  • Andreas Borcholte (Spiegel-Online)

    […] wenig überzeugend sind die Neuzugängen unter den Schauspielern: Emmerich gelingt es mit dieser personellen Verjüngung nicht, den Film in die Gegenwart zu pushen. Unter den Jungschauspielern befindet sich kein charismatischer Newcomer wie einst Will Smith. Quelle

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