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Da denkst du, du bist rehabilitiert, und dann wirst du doch wieder verfolgt – wenngleich von der anderen Seite des Gesetzes. Dies widerfährt Nate (Jim Caviezel) in Transit. Nach anderthalb Jahren Gefängnis möchte er sich seiner entfremdeten Frau Robyn (Elisabeth Röhm) und der Familie wieder annähern. Und was eignet sich dafür besser als ein Camping-Aufenthalt in freier Natur. Blöd nur, dass eine Gangsterbande (u.a. dargestellt von James Frain) just in seinem Auto die Beute aus einem Banküberfall versteckt haben, um das Geld ungehindert über die Landesgrenze zu befördern. |
„Regisseur Philipp Leinemann war selbst eine Zeitlang Fernfahrer und zeigt dem Zuschauer mit seinem Film einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Einblick in diese, den meisten Zuschauern wohl fremde Welt. Dabei vermeidet er sowohl Verharmlosung als auch Bloßstellung. Der Film erhielt 2010 auf dem Filmfest München den Förderpreis Deutscher Film, wozu nicht zuletzt das toll aufspielende Ensemble […] beigetragen hat.“
„Transit ist ein ungewöhnlicher und intensiver Film. Hervorzuheben ist vor allem die Darstellung von Clemens Schick und Bernd Michael Lade.“