Transit (2012)

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Da denkst du, du bist rehabilitiert, und dann wirst du doch wieder verfolgt – wenngleich von der anderen Seite des Gesetzes. Dies widerfährt Nate (Jim Caviezel) in Transit. Nach anderthalb Jahren Gefängnis möchte er sich seiner entfremdeten Frau Robyn (Elisabeth Röhm) und der Familie wieder annähern. Und was eignet sich dafür besser als ein Camping-Aufenthalt in freier Natur. Blöd nur, dass eine Gangsterbande (u.a. dargestellt von James Frain) just in seinem Auto die Beute aus einem Banküberfall versteckt haben, um das Geld ungehindert über die Landesgrenze zu befördern.



Transit


Inhalt:

Nate (Jim Caviezel) hat gerade wegen Insidergeschäften eine 18 monatige Haftstrafe hinter sich. Um seiner Frau Robyn (Elisabeth Röhm) und seinen beiden Söhnen Shane (Sterling Knight) und Kenny (Jake Cherry) wieder nahe zu sein macht er mit ihnen einen Ausflug. Als sie an einem Rastplatz raus fahren um sich etwas zu trinken zu kaufen verstecken Marek (James Frain) und seine Leute die eben bei einem Geldtransporterraub erbeuteten 4 Millionen Dollar, weil ein kurzes Stück später eine Straße abgesperrt ist, denn die Polizei sucht schon nach den Verdächtigen des Raubes. Kaum sind beide Wagen durch die Straßensperre durch gekommen, machen Marek und seine Crew schon jagt auf die Familie und ihr Geld…


Handlung:

Da denkst du, du bist rehabilitiert, und dann wirst du doch wieder verfolgt – wenngleich von der anderen Seite des Gesetzes. Dies widerfährt Nate (Jim Caviezel) in Transit. Nach anderthalb Jahren Gefängnis möchte er sich seiner entfremdeten Frau Robyn (Elisabeth Röhm) und der Familie wieder annähern. Und was eignet sich dafür besser als ein Camping-Aufenthalt in freier Natur. Blöd nur, dass eine Gangsterbande (u.a. dargestellt von James Frain) just in seinem Auto die Beute aus einem Banküberfall versteckt haben, um das Geld ungehindert über die Landesgrenze zu befördern. Und so wird aus einer beschaulichen Familienzusammenführung schnell ein blutiger Überlebenskampf.


Hintergrund & Infos zu Transit:

Transit stammt von dem Kolumbianer Antonio Negret, der mit seinem Kurzfilm Darkness Minus Twelve auf Festivals für Aufsehen sorgte. Mit Seconds Apart inszenierte er seinen ersten englischsprachigen Spielfilm.

Hauptdarsteller Jim Caviezel ist nach seinem viel versprechenden Auftritt in Der schmale Grat von Terrence Malick und Die Passion Christi von Mel Gibson mittlerweile ein beliebter Action-Beisatz für das gewisse ernsthafte Etwas in Filmen wie Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit oder Outlander.


Kritiken:

Die Kritiken zur Fernsehausstrahlung waren überwiegend positiv.

Jan Wiele schrieb in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Transit sei ein ungewöhnlicher und intensiver Film. Gelobt wurde vor allem die Darstellung von Clemens Schick und Bernd Michael Lade.

Kino.de schrieb: „Regisseur Philipp Leinemann war selbst eine Zeitlang Fernfahrer und zeigt dem Zuschauer mit seinem Film einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Einblick in diese, den meisten Zuschauern wohl fremde Welt. Dabei vermeidet er sowohl Verharmlosung als auch Bloßstellung. Der Film erhielt 2010 auf dem Filmfest München den Förderpreis Deutscher Film, wozu nicht zuletzt das toll aufspielende Ensemble […] beigetragen hat.“


Quelle: Moviepilot

2 Kommentare

  • „Regisseur Philipp Leinemann war selbst eine Zeitlang Fernfahrer und zeigt dem Zuschauer mit seinem Film einen ebenso kenntnisreichen wie spannenden Einblick in diese, den meisten Zuschauern wohl fremde Welt. Dabei vermeidet er sowohl Verharmlosung als auch Bloßstellung. Der Film erhielt 2010 auf dem Filmfest München den Förderpreis Deutscher Film, wozu nicht zuletzt das toll aufspielende Ensemble […] beigetragen hat.“

  • Jan Wiele (FAZ)

    „Transit ist ein ungewöhnlicher und intensiver Film. Hervorzuheben ist vor allem die Darstellung von Clemens Schick und Bernd Michael Lade.“

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