XII (Twelve – Die Jury) [BD] (2008) – [SPECIAL 2D & 3D EDITION] * C U T *
FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN | |||
FSK18 | 75 min. | CUT | CUT |
SPIO/JK | 76 min. | CUT | CUT |
KF | 78 min. | UNRATED | UNCUT |
[imdblive:id(tt0924518)]
[imdblive:rating] / 10 |
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Titel | [imdblive:title] | ||
Teaser-Text | [imdblive:tagline] | ||
Genre(s) | [imdblive:genres] | ||
Laufzeit | Jahr | FSK | [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate] | ||
Regie | Story | [imdblive:directors_nolink] | [imdblive:writers_nolink] | ||
Darsteller | [imdblive:cast_nolink] | ||
Bewertung | [imdblive:rating] ([imdblive:votes] Stimmen) | ||
Leonard Karlsson (Jeremy Fitzgerald) ist durch die Hölle gegangen. Verurteilt von einem Geschworenengericht wegen Kindesmißbrauchs war er im Gefängnis ständiger Gewalt und Grausamkeiten ausgesetzt, sein Gesicht wurde komplett zerstört und sein Haß wuchs ins Unermeßliche. Doch dann kommt der Tag, an dem Karlsson zurück in die Freiheit kommt und er hat nur ein Ziel: die zwölf Geschworenen, die die Jury bildeten, müssen sterben und zwar möglichst grausam. |
ASCOT ELITE |
Verurteilt und weggesperrt für ein bestialisches Verbrechen an einen Minderjährigen – nach absitzen der Haftstrafe ist der Drang nach Rache groß – und so beginnt die blutige Rache an denen die für seine Verurteilung verantwortlich sind – Richter, Augenzeugen, Geschworene…
OFDB |
Leonard Karlsson (Jeremy Fitzgerald) ist durch die Hölle gegangen. Verurteilt von einem Geschworenengericht wegen Kindesmißbrauchs war er im Gefängnis ständiger Gewalt und Grausamkeiten ausgesetzt, sein Gesicht wurde komplett zerstört und sein Haß wuchs ins Unermeßliche. Doch dann kommt der Tag, an dem Karlsson zurück in die Freiheit kommt und er hat nur ein Ziel: die zwölf Geschworenen, die die Jury bildeten, müssen sterben und zwar möglichst grausam. Und weil er sein Gesicht hat lassen müssen, wird er auch ihnen die Haut abziehen. Schon bald ist in Nevada der Teufel los, denn Leonard läßt sich auch von den Behörden nicht mehr stoppen…
FILMSTARTS |
Vor fünf Jahren bestimmten die Geschworenen über das Schicksal eines Mannes- jetzt bestimmt er über ihre. Die junge Kellnerin Claire Norris (Emily Hardy) wurde damals mit elf anderen als Geschworene einberufen, um im Falle des angeklagten Leonard Karlsson, Jr. (Jeremy Fitzgerald) zu entscheiden. Sie befanden ihn für schuldig. Während seiner Zeit im Gefängnis wurde Karlsson von den anderen Insassen so gequält, dass sein Gesicht entstellt und voller Narben ist. Nach seiner Entlassung kehrt er in die Stadt zurück, die damals Schauplatz seines Prozesses war. Eines Nachts beschließt er, noch einmal den zwölf Geschworenen gegenüber zu treten und über sie zu richten.
Der Film ist tatsächlich so uninteressant, das ich direkt nach der Sichtung den Namen dieses Films schon wieder vergessen hatte. Da ich nur eine Verleih-Hülle aus unserer Videothek da hatte musste ich also erst die DVD aus dem Player holen um mir den Titel wieder ins Gedächtnis zu rufen damit ich den Film hier eingeben kann. Das klingt nun zwar für den ein oder anderen recht amüsant aber glaubt mir Freunde , XII: Twelve – Die Jury ist alles andere als das…
B Movie
Hatte mir den Film aufgrund der Produktbeschreibung bestellt.
Muss sagen, der Film ist langweiliger als Hornhaut abschaben.
Die FSK 18 Einstufung ist nur durch einen Kopfschuss zu beginn des Filmes zu begründen.
Der restliche Film könnte auch im Free-TV laufen.
Die 3D Effekte sind der einzige Grund für die zwei Sterne.
Sieht ganz gut aus.
„XII – Die Jury“ ist ein lahmer und uninspirierter Horror-Thriller. Der Streifen versagt sowohl beim Spannungsgrad als auch bei der Gewaltdarstellung. Hier werden lediglich ein paar wenige, etwas härtere Szenen, welche zudem nicht sonderlich überzeugen können, in die langweilige Story mit eingeworfen und Spannung kommt absolut keine auf. Dies liegt mitunter auch daran, dass das Motiv sowie der Täter selbst hier von Anfang an bekannt sind, aber auch sonst weiterhin spannende Momente einfach ausbleiben. Die Darsteller agieren teils schon lächerlich und auch die Dialoge rufen immer wieder mal ein Kopfschütteln hervor.
„XII“ ist ein schwacher und wirklich uninspirierter Genrebeitrag.
Die deutschen Fassungen sind gekürzt. So fehlen bei der Verleihfassung (SPIO/JK) ca. 26 Sekunden und die Kauffassung (KJ) musste noch mehr Federn lassen.
2,5 von 10 (Uncut)