Butterfly Effect (2004)

icon_info_50  FSK_ab_16_logo_50  DIVX_logo_50  DolbyDigital_50  bt_shop

Evan Treborn (Ashton Kutcher) hatte keine besonders angenehme Kindheit. Sein Vater war halb verrückt, Schläge, der Mißbrauch seiner Freundin und Morddrohungen waren an der Tagesordnung. Hilfe fand er nur bei einigen wenigen Freunden und in seinen Tagebüchern, denen er sich seit seinem 7.Lebensjahr anvertraute. Jetzt, erwachsen, entdeckt er, daß er dank einer Erfindung seines Vaters in der Zeit zurückreisen kann. Bestrebt, die finstere Vergangenheit zu ändern, als seine Freundin stirbt, bemüht er sich um temporäre Ausbesserung der eigenen Vergangenheit.



Butterfly Effect


Inhalt:

Evan Treborn (Ashton Kutcher) hatte keine besonders angenehme Kindheit. Sein Vater war halb verrückt, Schläge, der Mißbrauch seiner Freundin und Morddrohungen waren an der Tagesordnung. Hilfe fand er nur bei einigen wenigen Freunden und in seinen Tagebüchern, denen er sich seit seinem 7.Lebensjahr anvertraute. Jetzt, erwachsen, entdeckt er, daß er dank einer Erfindung seines Vaters in der Zeit zurückreisen kann. Bestrebt, die finstere Vergangenheit zu ändern, als seine Freundin stirbt, bemüht er sich um temporäre Ausbesserung der eigenen Vergangenheit. Doch jede Veränderung ist wie der Schlag eines Schmetterlingsflügels, der am Ende der Welt so einen Orkan auslöst: die neue Zukunft ist immer noch schrecklicher, als die Realität, die er selbst kannte. Also versucht es Evan immer wieder…


Butterfly Effect ist ein US-amerikanischer Kinofilm aus dem Jahr 2004. Regie führten die Debütanten Eric Bress und J. Mackye Gruber.


Handlung:

Die Hauptperson ist Evan Treborn. Evan tritt im Laufe der Handlung in drei verschiedenen Entwicklungsstadien auf; zunächst als etwa siebenjähriger Junge, später als dreizehnjähriger Jugendlicher und schließlich als junger Erwachsener, mit einundzwanzig Jahren. Schon als Kind lebt Evan alleine mit seiner Mutter. Mit der Zeit kommt heraus, dass sein Vater in einer psychiatrischen Klinik eingesperrt ist.

Immer wieder erleidet Evan plötzliche Blackouts. So zeichnet er in der Vorschule ein Bild, auf dem ein Erwachsener mit einem blutigen Messer zu sehen ist, dem zwei andere erwachsene Menschen blutüberströmt zu Füßen liegen. Die Lehrerin berichtet Evans Mutter von dem Bild. Mrs. Treborn fährt daraufhin besorgt mit ihrem Sohn in eine Klinik, um herauszufinden, ob Evan an demselben leiden könnte, was seinen Vater in die Anstalt brachte.

Die Testergebnisse fallen negativ aus, der Arzt tippt auf stressbedingte Amnesie und rät Mrs. Treborn, Evan anzuhalten, ein Tagebuch zu führen, um sein Gedächtnis zu trainieren. Evan setzt diese Empfehlung in die Tat um und beginnt, alle Ereignisse schriftlich festzuhalten. Er erleidet aber nach wie vor immer wieder Aussetzer, die erst im Laufe der Pubertät aufhören.

Der erste Eintrag beginnt mit der Bekanntschaft mit zwei neuen Freunden, die er auf einer Party kennenlernen soll: Die Geschwister Kayleigh und Tommy. Mit ihnen und seinem Freund Lenny unternimmt er im Laufe der Zeit einiges, wobei es manchmal zu Aussetzern kommt.

Was während dieser Aussetzer geschieht, bleibt dem Zuseher zunächst verborgen. Erst im Verlauf des Films werden die Ereignisse in Evans Kindheit klar.


Kritik:

„Spannungsarmer Mystery-Thriller, der besonders durch die dramaturgischen Schlupflöcher aus ausweglosen Situationen und das absehbare gute Ende [der Kinofassung] einen unbefriedigenden Eindruck hinterlässt.“ Lexikon des Internationalen Films


Quelle: Wikipedia

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert