Twisted – Der erste Verdacht (2004)

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Nach einer erfolgreichen, wenn auch leicht brutalen Verhaftung wird Jessica Shepard (Ashley Judd) als erste Frau in die Mordkommission versetzt, wo sie in Mike Delmarco (Andy Garcia) einen neuen Partner findet, unterstützt von ihrem Ziehvater und Vorgesetzten Mills (Samuel L. Jackson). Der nahm sie auf, als sein Ex-Partner/ihr Vater bei einem Amoklauf ihre Mutter tötete. Doch Jessica hat die schlechte Angewohnheit, spätnachts Männer in Bars für schnellen Sex aufzureißen, und betrinkt sich des öfteren bis zur Besinnungslosigkeit, so dass sie manchmal nicht mehr weiß, was sie getan hat und wo sie war.



Twisted – Der erste Verdacht


Inhalt:

Nach einer erfolgreichen, wenn auch leicht brutalen Verhaftung wird Jessica Shepard (Ashley Judd) als erste Frau in die Mordkommission versetzt, wo sie in Mike Delmarco (Andy Garcia) einen neuen Partner findet, unterstützt von ihrem Ziehvater und Vorgesetzten Mills (Samuel L. Jackson). Der nahm sie auf, als sein Ex-Partner/ihr Vater bei einem Amoklauf ihre Mutter tötete. Doch Jessica hat die schlechte Angewohnheit, spätnachts Männer in Bars für schnellen Sex aufzureißen, und betrinkt sich des öfteren bis zur Besinnungslosigkeit, so dass sie manchmal nicht mehr weiß, was sie getan hat und wo sie war. Als jedoch eine ihrer Eroberungen tot aus dem Meer gefischt wird und sie die Ermittlungen übernimmt, kommt ihr selbst bald der beunruhigende Gedanke, sie könnte das Temperament ihres Vaters geerbt haben und die Mörderin sein…


Twisted – Der erste Verdacht (Twisted) ist ein Thriller des Regisseurs Philip Kaufman aus dem Jahr 2004.


Handlung:

Jessica Shepard wurde zum Inspektor der Mordkommission beim San Francisco Police Department befördert. Ihr erster Fall ist gleich ein Serienmörder, auf den sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Delmarco Jagd macht. Doch sie muss feststellen, dass alle Opfer ehemalige Liebhaber von ihr sind. Schnell gerät sie bei ihren Kollegen in Verruf. Ihr Ziehvater und Vorgesetzter John Mills nimmt sie in Schutz und stärkt ihr den Rücken. Da sie selbst seit einem durch ihren Vater angerichtetes Massaker, bei dem er ihre Mutter und sich selbst tötete, unter Gewaltphantasien leidet und sich seit einem beruflich bedingten Trauma in psychologischer Betreuung befindet, fürchtet sie, selbst die Täterin zu sein. Nachdem die Hinweise auf Jessica als Täterin sich mehren, wird sie verhaftet und von Mills auf Kaution aus der Haft geholt. Nachdem dieser den Verdacht auf Delmarco, mit dem sich ebenfalls eine Liebesbeziehung anbahnte, gelenkt hat, will er zur Selbstjustiz greifen. In diesem Moment wird klar, dass es Mills selbst ist, der nicht nur für die Mordserie verantwortlich ist, sondern auch für das frühere Massaker an Jessicas Eltern, bei dem Jessicas Vater das Opfer und nicht der Täter war. Den Mord an Delmarco kann sie schließlich nur verhindern, indem sie Mills erschießt.


Kritiken:

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei „von der überzeugenden Hauptdarstellerin geprägt“, aber er könne „ansonsten der klischeebeladenen Grundkonstellation keine neuen Facetten abgewinnen“. Seine „puritanische Sichtweise, die altbackenen Ideen und unaufgelösten Subplots“ würden „die Bedingungen eines modernen „film noir“ kaum erfüllen“.

(Anmerkung: Die Filmverantwortlichen bezeichnen den Thriller selbst als Film noir.)


Hintergrund:

Ein Yawara spielt im Film eine bedeutende Rolle. Als Yawara werden eine Kampfkunst und der dabei verwendete Stock bezeichnet, der auch Kubotan genannt wird und zur Druckkraftverstärkung dient.

Der Film wurde nahezu vollständig an Originalschauplätzen in San Francisco gedreht.


Quelle: Wikipedia

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