Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa [BD] (1986)

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In dem Film, der von der Handlung her unmittelbar an den Vorgängerfilm Karate Kid anschließt, reist Mr. Miyagi in Daniels Begleitung nach Okinawa, das als Mutterland des Karate gilt, um seinem im Sterben liegenden Vater die letzte Ehre zu erweisen. Der unerfüllbar scheinenden Liebe zu dem Mädchen Yuki wegen hatte Mr. Miyagi vor mehr als 40 Jahren seine Heimat verlassen, um einem Kampf auf Leben und Tod mit seinem besten Freund Sato aus dem Weg zu gehen.

 

SONY PICTURES

Miyagi (Noriyuki „Pat“ Morita) reist in Daniels Begleitung nach 45 Jahren erstmals wieder in seine Heimat Okinawa, wo er Yukie (Nobu McCarthy) wieder begegnet, deretwegen er nach Amerika ausgewandert war. Dass Daniel sich in ihre junge Nichte Kumiko (Tamlyn Tomita) verliebt, ruft zwei Feinde auf den Plan, die das Glück der beiden Paare zerstören wollen: Sato (Danny Kamekona), der Mann, den Yukie einst heiraten sollte, und Chozen (Yuji Okumoto), sein boshafter Neffe, der von Anfang an Daniel gegenüber Abneigung zeigt. Um ihre Familienehre zu retten, fordern sie sowohl Miyagi als auch Daniel zu einem Duell heraus…

 

OFDB

Nach 40 Jahren kehrt Meister Miyagi („Pat“ Morita) nach Japan zurück. An seiner Seite: Sein Schüler und Freund Daniel (Ralph Macchio). Der Grund für die Reise nach Okinawa: Miyagis alter Vater liegt im Sterben und möchte seinen Sohn noch einmal sehen. Außer von seinem Vater wird Miyagi von zwei anderen Menschen erwartet: Von Yukia (Nobu McCarthy), der Jugendliebe, die ihm über all die Jahre hinweg die Treue gehalten hat und von Sato (Danny Kamekona), dem ehemals besten Freund und jetzigen Erzfeind, der noch eine alte Rechnung mit Miyagi offen hat und ihn zum Zweikampf fordert. Auch für Daniel wird es kein friedlicher Urlaub. Er findet heraus, dass der Sato-Clan die Bauern mit falschen Gewichten betrügt und muss gegen eine ganze Gang von durchtrainierten Karate-Kämpfern antreten …

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Karate Kid II – Entscheidung in Okinawa (Original: The Karate Kid, Part II) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1986 und ein Folgefilm des erfolgreichen Films Karate Kid. Die Hauptdarsteller sind dieselben wie die im ersten Film, Ralph Macchio als Daniel LaRusso und Pat Morita als Mr. Miyagi. Regie führte John G. Avildsen.

Die Arbeiten an der Eröffnungsszene wurden bereits zehn Tage nach dem Erscheinen von Karate Kid aufgenommen.


Handlung:

In dem Film, der von der Handlung her unmittelbar an den Vorgängerfilm Karate Kid anschließt, reist Mr. Miyagi in Daniels Begleitung nach Okinawa, das als Mutterland des Karate gilt, um seinem im Sterben liegenden Vater die letzte Ehre zu erweisen. Der unerfüllbar scheinenden Liebe zu dem Mädchen Yuki wegen hatte Mr. Miyagi vor mehr als 40 Jahren seine Heimat verlassen, um einem Kampf auf Leben und Tod mit seinem besten Freund Sato aus dem Weg zu gehen. Sato hat aber nichts vergessen und will noch immer kämpfen, um seine Ehre reinzuwaschen, denn Yuki hatte nach Miyagis Fortgang auch Sato nicht geheiratet, wie es ursprünglich vereinbart gewesen war. Miyagi weigert sich aber auch nach dem Tod seines Vaters konsequent, mit Sato zu kämpfen, bis dieser droht, das Land, auf dem Miyagis Heimatdorf liegt, zu enteignen. Kurz vor dem Zusammentreffen verwüstet ein Wirbelsturm das Dorf, in dessen Verlauf Miyagi Satos Leben retten kann und die Freunde wieder zueinander finden.

Daniel indes verliebt sich in Yukis Nichte Kumiko. Ihr Glück wird aber durch immer aufs neue wiederkehrende unschöne Zwischenfälle mit Satos Neffen und Meisterschüler Sho-sen getrübt, bei denen dieser immer wieder das Nachsehen gegen Daniel hat. Beim Obon-Fest zu Ehren der Toten am Ende des Filmes soll Kumiko einen Solotanz vorführen; Sho-sen bringt sie in seine Gewalt und zwingt Daniel zum Kampf auf Leben und Tod. Mithilfe einer neuen Lektion Mr. Miyagis – die sogenannte Trommeltechnik – und der Unterstützung aller Festbesucher, die Sho-sen aufgrund seines Verhaltens verlieren sehen wollen, gewinnt Daniel auch dieses Mal.


Kritiken:

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, die Fortsetzung eines Erfolgsfilms sei „dramaturgisch simpel“ und steuere direkt „auf den Höhepunkt der Handlung“ zu, jedoch nur um selten den Reiz des Vorgängers zu erreichen. Der Film biete zudem „wenig Substanz“, so dass „dessen Plädoyer für Gewaltfreiheit unglaubwürdig“ wirke.

„Dank des Location-Wechsel und der Verlagerung des Storyschwerpunkts auf die Fish-out-of-water-Story und Miyagis Familie kann auch dieser schwächere Nachzieher zu Karate Kid noch gut unterhalten, auch wenn der unvermeidliche Schlusskampf am Ende arg gezwungen wirkt. Die Chemie zwischen Morita und Macchio stimmt nach wie vor und sorgt zumindest für solide Feierabendunterhaltung mit einigen sehr schönen Landschaftsaufnahmen.“ Moviepilot.de

 


 

4 Kommentare

  • Grandios!

    Ein wunderschöner Teeniefilm, der auch nach fast 30 Jahren immer noch fasziniert! Wundervolle Landschafts-Scenen und eine wunderschöne Tamlyn Tomita. Für mich Persönlich fast besser als Teil 1.

  • Fortsetzung des Überraschungshits von 1984, die direkt an den Vorläufer anschließt und auf die gleiche Struktur baut. Der Fama nach war bereits zehn Tage, nachdem „Karate Kid“ in den Kinos anlief, Drehstart zu Teil zwei mit weitgehend identischen Beteiligten. Damit „Entscheidung in Okinawa“ aber nicht gänzlich mit dem Original verwechselt wird, wurde die Handlung nach Japan verlegt und Miyagi und seine Vergangenheit etwas mehr in den Mittelpunkt gerückt. 1989 folgte „Karate Kid III – Die letzte Entscheidung“, 1994 Teil IV, „Die nächste Generation“.

  • „Dank des Location-Wechsel und der Verlagerung des Storyschwerpunkts auf die Fish-out-of-water-Story und Miyagis Familie kann auch dieser schwächere Nachzieher zu Karate Kid noch gut unterhalten, auch wenn der unvermeidliche Schlusskampf am Ende arg gezwungen wirkt. Die Chemie zwischen Morita und Macchio stimmt nach wie vor und sorgt zumindest für solide Feierabendunterhaltung mit einigen sehr schönen Landschaftsaufnahmen.“

  • […] die Fortsetzung eines Erfolgsfilms ist „dramaturgisch simpel“ und steuert direkt „auf den Höhepunkt der Handlung“ zu, jedoch nur um selten den Reiz des Vorgängers zu erreichen. Der Film bietet zudem „wenig Substanz“, so dass „dessen Plädoyer für Gewaltfreiheit unglaubwürdig“ wirkt. […]

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