Man of Steel [DD] (2013)

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[imdblive:rating] / 10

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Kurz nachdem Lara Lor-Van (Ayelet Zurer) einen Jungen zur Welt gebracht hatte – die erste natürliche Geburt auf Krypton seit Generationen – wird ihr Mann Jor-el (Russel Crowe) damit konfrontiert, dass General Zod (Michael Shannon) gemeinsam mit seinen treuesten Offizieren gegen die Regierung revoltiert. Er will nicht tatenlos zusehen, wie der Planet untergeht, der seine Ressourcen verbraucht hat.

 

WARNER BROS.

Im Pantheon der Superhelden ist Superman der bekannteste und am meisten verehrte Charakter aller Zeiten. Clark Kent (Henry Cavill) ist ein junger Journalist in den Zwanzigern. Er fühlt sich von seinen eigenen Kräften verunsichert, denn sie gehen über seine Vorstellungskraft hinaus. Viele Jahre zuvor ist er von Krypton, einem hoch entwickelten, weit entfernten Planeten auf die Erde gekommen. Nun kämpft er mit der entscheidenden Frage: Warum bin ich hier? Geprägt von den Werten seiner Adoptiveltern Martha (Diane Lane) und Jonathan Kent (Kevin Costner) entdeckt Clark, dass außergewöhnliche Fähigkeiten besitzen auch bedeutet, schwierige Entscheidungen treffen zu müssen. Als die Erde dringend Stabilität benötigt, zeichnet sich aber eine noch viel größere Bedrohung ab. Clark muss ein „Man of Steel“ werden, um die Menschen, die er liebt zu schützen und gleichzeitig als Hoffnungsträger zu erstrahlen – als Superman.(Warner Bros.

 

OFDB

Kurz nachdem Lara Lor-Van (Ayelet Zurer) einen Jungen zur Welt gebracht hatte – die erste natürliche Geburt auf Krypton seit Generationen – wird ihr Mann Jor-el (Russel Crowe) damit konfrontiert, dass General Zod (Michael Shannon) gemeinsam mit seinen treuesten Offizieren gegen die Regierung revoltiert. Er will nicht tatenlos zusehen, wie der Planet untergeht, der seine Ressourcen verbraucht hat. Angesichts dessen rücksichtloser Gewalt und dem nahenden Ende seiner Welt entscheidet Jor-El kurzentschlossen, seinen kleinen Sohn Kal-El in einer Weltraumkapsel zur Erde zu schicken, der für ihn geeigneteste Planet.

Doch zuvor stiehlt er aus der Geburtsstation eine Kapsel, die festlegt, für welche Rolle die Neugeborenen auf Krypton bestimmt sind, um sie seinem Sohn mitzugeben. Er bezahlt diese Vorgehensweise mit seinem Leben, weshalb er weder die Verhaftung des Generals und dessen Verurteilung in ewige Verbannung, noch den Untergang von Krypton erlebt, dem auch seine Frau zum Opfer fällt.

Inzwischen lebt Kal-El als Clark Kent (Henry Cavill) seit 33 Jahren auf der Erde und versucht so gut wie möglich seine Superfähigkeiten zu verbergen, wie es ihm sein Adoptiv-Vater (Kevin Costner) geraten hat. Doch die Ereignisse zwingen ihn dazu, seine Anonymität aufzugeben, denn General Zod hat seine Spur aufgenommen…

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Man of Steel ist eine US-amerikanische Comicverfilmung des Regisseurs Zack Snyder, die am 13. Juni 2013 in den amerikanischen Kinos anlief. Es ist geplant, dass es der erste Film einer mehrteiligen Reihe wird. Die deutschsprachige Fassung trägt den Originaltitel und hatte am 20. Juni 2013 Premiere.


Handlung:

Um seinen Sohn Kal-El, den ersten auf natürlichem Wege geborenen Kryptonier seit Jahrhunderten, zu retten und damit den Untergang des eigenen Volks zu verhindern, schickt Jor-El ihn zusammen mit dem vorher gestohlenen „Codex“ – einer Sammlung des Genoms aller Kryptonier – auf die Erde, kurz bevor sein Heimatplanet Krypton explodiert.

Dort angekommen, findet ihn das Ehepaar Kent und beschließt, den Jungen zu adoptieren, den sie „Clark“ nennen. Doch es dauert nicht lange, bis dem jungen Clark Kent und seinen Adoptiveltern klar wird, dass er etwas Besonderes ist. Clark entdeckt Fähigkeiten an sich selber, die er laut seinem Vater unter allen Umständen verbergen muss. Trotzdem benutzt Clark diese Fähigkeiten mehrmals, um beispielsweise seine Mitschüler zu retten.

Als Clark mit ansehen muss, wie Jonathan Kent bei einem Wirbelsturm stirbt, beschließt er, seinen Ursprung zu erforschen und begibt sich auf eine Selbstfindungsreise.

Nach langer Zeit findet er endlich den Ort, an dem sein leiblicher Vater Jor-El als Datengeist ihn über seine kryptonische Herkunft aufklärt und ihn anweist, ein Symbol für das Gute in der Welt zu werden. Dort trifft Clark auch auf die junge Journalistin Lois Lane, welche ihm fortan nachreist und seine vergangenen Heldentaten untersucht, bis sie schließlich auf der Türschwelle Martha Kents steht.

Clark gibt sich ihr zu erkennen und sie begreift, dass sie sein Geheimnis für sich behalten muss.
Kurze Zeit darauf landet ein Raumschiff auf der Erde und sendet eine Nachricht an alle Menschen. General Zod, der für den Tod von Jor-El verantwortlich ist, gibt sich zu erkennen und fordert die Auslieferung des auf der Erde verborgenen Kryptoniers Kal-El. Clark/Kal-El schließt sich mit dem Militär zusammen, damit dieses ihn nicht als Bedrohung ansieht und liefert sich daraufhin selbst an General Zod aus. Lois Lane wird zusätzlich als vermeintliche Geisel mitgenommen.

Am Bord des Raumschiffes erfährt Clark den ganzen Plan Zods. Dieser will auf der Erde mithilfe des Codex sowie eines Planetenwandlers ein neues Krypton erschaffen. Geschwächt durch die Atmosphäre des Raumschiffes wird Clark gefangen genommen und Lois in eine Zelle gesteckt. Mit Hilfe des Datengeist von Jor-El schafft es Lois in einer Rettungskapsel zu fliehen, welche aber durch einen vorherigen Angriff beschädigt ist und nun droht auf der Erde abzustürzen. Clark gelingt es, seine Kräfte zu mobilisieren und Lois zu retten bevor ihre Kapsel aufschlägt.

Im Anschluss entbrennt ein harter Kampf zwischen Clark und zwei kryptonischen Soldaten, wobei sich auch das Militär einmischt. Bei diesen Kampf wird ein Großteil von Smallville, Clarks Heimatstadt, zerstört.

General Zod startet den Planetenwandler – eine Terraforming–Maschine – und verfolgt damit weiter den Plan, die Erde in ein neues Krypton zu verwandeln. Clark, welcher nun Superman genannt wird, schafft es in letzter Sekunde, die Maschine zu zerstören. Mit der Sonde, mit der Clark auf die Erde gelangt war, gelingt es dem Militär schließlich, das außerirdische Raumschiff von General Zod zu zerstören.

Als es scheint, dass die Bedrohung beendet ist, bemerkt Clark, dass Zod als Einziger überlebt hat und wird von diesem angegriffen. Die beiden Kryptonier kämpfen sich durch Metropolis, bis sie schließlich in einer Halle ankommen, in der Superman Zod fest im Griff hat und ihm befiehlt aufzugeben. Zod sieht dies aber nicht ein und versucht, mit seinem Hitzeblick eine am Rande des Geschehens stehende Familie zu töten. Da Zod nicht von seinem Tun ablässt, sieht Superman keinen Ausweg mehr und bricht seinem Widersacher das Genick, bevor er der Familie Schaden zufügen kann. Superman bricht zusammen und wird von Lois in den Arm genommen.

Einige Zeit später, als sich die Situation beruhigt hat, zerstört Clark eine Spionagedrohne des Militärs und verkündet, dass er auf deren Seite stehe aber sich nicht kontrollieren lasse.
Am Ende des Films erzählt Clark seiner Adoptivmutter, dass er sich eine Tarnidentität zulegen will und er ist zu sehen, wie er mit aufgesetzter Brille beim Daily Planet als Journalist und somit Kollege von Lois Lane anfängt.


Produktion:

Besetzung

Henry Cavill ist der erste britische Superman-Darsteller

Amy Adams spielt Lois Lane.

Als Supermandarsteller wollte man einen Schauspieler suchen, der noch nicht bekannt und zwischen 28 und 32 Jahre alt war. So fiel die Entscheidung auf Henry Cavill. Da auch Kevin Costner an einer Rolle im Film interessiert war, bekam er die Rolle des Adoptivvaters von Superman zugesprochen, wobei Russell Crowe kurz vor Drehbeginn als leiblicher Vater ausgesucht wurde. Ursprünglich sollte die britische Schauspielerin Julia Ormond die Rolle von Supermans kryptonischer Mutter Lara Lor-Van spielen. Ormond wurde später jedoch gegen Ayelet Zurer ausgetauscht. Für die Rolle der Lois Lane fiel die Wahl Ende März 2011 auf Amy Adams, da sie laut dem Regisseur eine smarte, lustige und schöne Frau darstellt.

Als Gegenspielerin wurde unter anderem die deutsche Schauspielerin Antje Traue als Faora gewählt. Als Hauptschurke wurde Michael Shannon als General Zod gecastet.
Im Januar 2012 wurde Richard Schiff als Dr. Hamilton gecastet. Dieser ist in den Comics sowohl Verbündeter als auch ein Feind Supermans.


Dreharbeiten:

Mit einem Budget von 225 Millionen US-Dollar begannen am 1. August 2011 die Dreharbeiten zum Film in einem Industriepark in der Nähe von DuPage Airport, West-Chicago. Es wurde ursprünglich mit einer Drehzeit von zwei bis drei Monaten gerechnet, doch die Dreharbeiten endeten erst im Februar 2012.


Musik:

Hans Zimmer, der mit Produzent Christopher Nolan bereits an der Dark-Knight-Trilogie zusammengearbeitet hatte, lehnte anfangs ab, für Man of Steel als Komponist zu fungieren, änderte jedoch seine Meinung später und trat Mitte 2012 dem Filmteam bei. Regisseur Snyder verzichtete in Absprache mit Zimmer auf die von John Williams komponierte Titelmelodie, obwohl sie dem Filmemacher gefiel. In einem Interview äußerte er sich dazu so: „Wir wollen, dass dies als der erste Supermanfilm überhaupt angesehen wird und dann können wir nicht einfach (…) [die Original-Musik stehlen].“


Marketing:

Das Filmlogo wurde am 30. März 2012 veröffentlicht. Das erste Poster erschien auf der Comic-Con. Ein erster Trailer erschien im Sommer 2012. Dieser enthielt in zwei verschiedenen Versionen unterschiedliche Tonspuren mit Monologen von Jor-El (Russell Crowe) und Jonathan Kent (Kevin Costner). Der zweite Trailer erschien am 11. Dezember 2012, der dritte am 17. April 2013 und der vierte am 22. Mai 2013.


Rezeption:

Erfolg

Bei Produktionskosten von 225 Millionen US-Dollar spielte der Film bis zum 16. Juni 2013 etwa 125,1 Millionen US-Dollar wieder ein. Am Eröffnungstag erzielte der Film mit 21 Millionen US-Dollar die bisher drittbeste Startnacht. Nur Harry Potter und die Heiligtümer des Todes: Teil 2 und The Dark Knight Rises waren bisher erfolgreicher.

Mit Stand vom 25. Juli 2013 wurden weltweit 636 Mio. US-Dollar eingespielt. In den USA wurde der Film bislang vorwiegend unter der Woche relativ häufig besucht, vor allem im Vergleich zu anderen Startfilmen einer Filmreihe wie Iron Man oder The Amazing Spider-Man, während die Zahlen für das Wochenende stark abfallen. Am zweiten Wochenende sanken die Einnahmen um 64,6 %. In Deutschland haben bisher 549.519 Kinogänger den Film besucht, was einem Einspielergebnis von 5,56 Mio. € entspricht.


Kritiken:

Der Film erhielt gemischte Kritiken. Die Rezensionssammlung Rotten Tomatoes listet über 200 Kritiken, von denen 56 % einen positiven Tenor haben. Die Nutzer der Internet Movie Database bewerteten den Film mit 7,6 von 10 möglichen Punkten, basierend auf über 217.000 Stimmen.

„Wohl noch nie zuvor in der Filmgeschichte hat ein Superheldenfilm derart plausibel ästhetisch auf den Punkt gebracht, was es heißt, wenn Kräfte, wie sie Superman eigen sind, auf eine Welt treffen, die nach Maß des Menschen eingerichtet ist: Wenn dieser Franchise-Neustart das Wort „Superman“ in Titel und Film auffällig umgeht, liegt das nicht allein daran, dass in der Bezeichnung „Superman“ immer auch das peinliche, nicht zuletzt leicht schwule Erbe der Naivität frühester Superheldengeschichte mitschwingt, sondern auch daran, dass Snyder und sein Team den „Mann aus Stahl“ als solchen vollkommen und wahrscheinlich zu ernst nehmen: Dieser Superman ist ein Geschoss, ein Bolide von nie gekannter Durchschlagskraft. […] Nachdem man ausgiebig im Bilderkanon der frühesten Katastrophe des 21. Jahrhunderts gebadet hat, wird diese allumfassende Zerstörung noch zum historischen Sieg umgedeutet. Es hat den Anschein, als gelangt mit „Man of Steel“ ein weiteres Kapitel der US-amerikanischen Traumabewältigung im Kino an ihr logisches Ende.“ Perlentaucher

„Zack Snyder gelingt ein furioses Reboot des Superhelden-Franchise, das neben spektakulärer 3D-Action vor allem auf präzise gezeichnete Figuren setzt.“ Kino.de

„Mit ‚Man Of Steel‘ zelebrieren Zack Snyder und Christopher Nolan trotz einiger Schwächen puren und bitter-ernsten Action-Bombast. Hier kracht es fast in jeder Minute.“ Filmstarts

„Man of Steel affirmiert Supermans besonderen Status im Superheldenkosmos – dass er nämlich, verglichen mit anderen Figuren, eigentlich alles übernatürlich gut kann – und antwortet dem durch diese Unspezifik drohenden erzählerischen Dilemma mit konsequentem Überwältigungskino. Letztlich vereinigt Man of Steel damit auch motivisch den so heterogenen Blockbusterkanon der letzten 30 Jahre – ein Suprafilm für einen Suprahelden. Der zeitgenössische 3D-Effekt war vielleicht niemals zweckmäßiger eingesetzt als hier. Die vor allem durch die Flüge der Figur evozierte Geste der Entgrenzung wird auch auf die Plot-Dynamik des Films angewandt: Die Versuche maximaler räumlicher Ausmessung – gerade noch in den zerstörten Straßenzügen Smallvilles, landen Superman und sein Gegenspieler General Zod nach einem Schlagabtausch im Endkampf mal eben auf einem Satelliten im All – werden von einer nicht-linearen, ständig zwischen Kindheit und frühem Erwachsensein hin und her pendelnden Erzählweise eingefasst.“ Critic.de


Auszeichnungen:

Der Film wurde 2013 noch vor seiner Veröffentlichung bei den Golden Trailer Award in der Kategorie Best Summer 2013 Blockbuster Poster ausgezeichnet. In zwei weiteren Kategorien erhielt er Nominierungen.

 


 

4 Kommentare

  • „Man of Steel affirmiert Supermans besonderen Status im Superheldenkosmos – dass er nämlich, verglichen mit anderen Figuren, eigentlich alles übernatürlich gut kann – und antwortet dem durch diese Unspezifik drohenden erzählerischen Dilemma mit konsequentem Überwältigungskino. Letztlich vereinigt Man of Steel damit auch motivisch den so heterogenen Blockbusterkanon der letzten 30 Jahre – ein Suprafilm für einen Suprahelden. Der zeitgenössische 3D-Effekt war vielleicht niemals zweckmäßiger eingesetzt als hier. Die vor allem durch die Flüge der Figur evozierte Geste der Entgrenzung wird auch auf die Plot-Dynamik des Films angewandt: Die Versuche maximaler räumlicher Ausmessung – gerade noch in den zerstörten Straßenzügen Smallvilles, landen Superman und sein Gegenspieler General Zod nach einem Schlagabtausch im Endkampf mal eben auf einem Satelliten im All – werden von einer nicht-linearen, ständig zwischen Kindheit und frühem Erwachsensein hin und her pendelnden Erzählweise eingefasst.“

  • „Mit ‚Man Of Steel‘ zelebrieren Zack Snyder und Christopher Nolan trotz einiger Schwächen puren und bitter-ernsten Action-Bombast. Hier kracht es fast in jeder Minute.“

  • „Zack Snyder gelingt ein furioses Reboot des Superhelden-Franchise, das neben spektakulärer 3D-Action vor allem auf präzise gezeichnete Figuren setzt.“

  • „Wohl noch nie zuvor in der Filmgeschichte hat ein Superheldenfilm derart plausibel ästhetisch auf den Punkt gebracht, was es heißt, wenn Kräfte, wie sie Superman eigen sind, auf eine Welt treffen, die nach Maß des Menschen eingerichtet ist: Wenn dieser Franchise-Neustart das Wort “Superman” in Titel und Film auffällig umgeht, liegt das nicht allein daran, dass in der Bezeichnung “Superman” immer auch das peinliche, nicht zuletzt leicht schwule Erbe der Naivität frühester Superheldengeschichte mitschwingt, sondern auch daran, dass Snyder und sein Team den “Mann aus Stahl” als solchen vollkommen und wahrscheinlich zu ernst nehmen: Dieser Superman ist ein Geschoss, ein Bolide von nie gekannter Durchschlagskraft. […] Nachdem man ausgiebig im Bilderkanon der frühesten Katastrophe des 21. Jahrhunderts gebadet hat, wird diese allumfassende Zerstörung noch zum historischen Sieg umgedeutet. Es hat den Anschein, als gelangt mit “Man of Steel” ein weiteres Kapitel der US-amerikanischen Traumabewältigung im Kino an ihr logisches Ende.“

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