Zombie hing am Glockenseil, Ein (City of the living Dead) (1980) – [UNCUT]

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FASSUNGEN | LAUFZEITEN | INDIZIERUNGEN
FSK16 82 min. CUT CUT
KF 89 min. INDEX-B / §131 UNCUT

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___imdb

[imdblive:rating] / 10

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Laufzeit | Jahr | FSK [imdblive:runtime] min. | [imdblive:year] | [imdblive:certificate]
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Bewertung [imdblive:rating]  ([imdblive:votes] Stimmen)
Während einer spirituellen Sitzung kann das Medium Mary (Catriona MacColl) sehen, wie ein Priester der Gemeinde Dunwich sich das Leben nimmt. Laut einer alten Legende werden durch den Selbstmord eines Geistlichen die Ruhe der Toten gestört und die Pforten zur Hölle geöffnet. Plötzlich sollen in Dunwich seltsame Ereignisse stattfinden und da Reporter Peter (Christopher George) eine heiße Story wittert, begibt er sich mit Mary dorthin. Die Beiden finden dort verschreckte Anwohner und bekommen Geschichten über auferstandene Tote zu hören. Zusammen mit Gerry (Carlo De Mejo) suchen sie das Grab des Priesters, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

DIESER FILM WURDE IN DEUTSCHLAND FÜR FSK AUFLAGEN UM CA. 7 MINUTEN GEKÜRZT. DIE UNGEKÜRZTE VERSION DES FILMS WURDE AM 30.09.2013 AUF LISTENTEIL-B (FOLGE-)INDIZIERT UND IST SEIT DEM 30.05.2014 GEMÄSS §131 BESCHLAGNAHMT.

 

OFDB

Während einer spirituellen Sitzung kann das Medium Mary (Catriona MacColl) sehen, wie ein Priester der Gemeinde Dunwich sich das Leben nimmt. Laut einer alten Legende werden durch den Selbstmord eines Geistlichen die Ruhe der Toten gestört und die Pforten zur Hölle geöffnet. Plötzlich sollen in Dunwich seltsame Ereignisse stattfinden und da Reporter Peter (Christopher George) eine heiße Story wittert, begibt er sich mit Mary dorthin. Die Beiden finden dort verschreckte Anwohner und bekommen Geschichten über auferstandene Tote zu hören. Zusammen mit Gerry (Carlo De Mejo) suchen sie das Grab des Priesters, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

 

-SPOILERWARNUNG- WIKIPEDIA

Ein Zombie hing am Glockenseil (Originaltitel: Paura nella città dei morti viventi) ist ein Gore-Film aus dem Jahr 1980 und einer der bekanntesten Filme des Horrorfilm-Regisseurs Lucio Fulci. Titel der FSK-geschnittenen Fassungen sind Ein Toter hing am Glockenseil und Eine Leiche hing am Glockenseil, die beide auf VHS vertrieben und nach § 131 StGB (Gewaltdarstellung) beschlagnahmt worden sind. Außerdem wurde der Film unter den Titeln Die Stadt der lebenden Toten und Gates of Hell vermarktet.


Inhalt:

Ein Pfarrer begeht in der kleinen Stadt Dunwich auf einem Friedhof Suizid. Diese Szene wird von einem Medium in einer spiritistischen Sitzung beobachtet, das daraufhin scheinbar verstirbt. Die Leiterin der Gruppe vermutet dahinter die Erfüllung einer Prophezeiung aus einem uralten Buch, das zudem voraussagt, dass die Toten nach der Selbsttötung eines Priesters auf dem Friedhof in Dunwich auferstehen.

Der Reporter Peter ist auf dem Friedhof, wo das verstorbene Medium gerade von zwei Totengräbern begraben wird. Diese hören jedoch mit der Arbeit auf, und als Peter gehen will, hört er Geräusche und befreit die noch lebende Mary aus ihrem Grab. Sie erzählt ihm von ihrer Vision, weiß allerdings nicht, wo sich der Ort des Geschehens befindet, und so machen sich beide gemeinsam auf die Suche.

In Dunwich sucht Emely ihren Freund Bob. Als sie ihn findet, hören sie Geräusche, und Bob flüchtet. Emely wird von dem toten Priester getötet. Kurz darauf findet man ihre Leiche. Der Obduktionsbeauftragte meint, sie sei an Angst gestorben. Der Vater Emelys verdächtigt Bob. In der Leichenhalle stellen sie fest, dass eine ganze Reihe von Menschen aufgrund merkwürdiger Umstände gestorben ist. Dem kleinen Bruder Emelys, Johnny, erscheint kurz darauf seine verstorbene Schwester und fordert ihn auf, mit ihr zu kommen. Er läuft entsetzt zu seinen Eltern.

Jerry, ein weiterer Mann aus Dunwich, wird von Sandra angerufen, die ihn auffordert, schnell vorbeizuschauen, weil bei ihr etwas Unvorstellbares vor sich gehe. Als er zu ihr kommt, hat sie eine Pistole bei sich. Der Grund für ihre Aufregung ist eine plötzlich erschienene Leiche in ihrem Haus. Sie trinken etwas in der Küche, und als sie zurückkommen, ist die Leiche verschwunden. Als sie eine Etage höher gehen, fällt das Licht kurz aus und das Fenster zersplittert, Blut fließt daraus hervor.

Währenddessen finden Peter und Mary einen Priester, der vieles über Dunwich weiß. Er erklärt ihnen den Weg dorthin und erzählt, dass die Stadt auf der alten Hexenstadt Salem gebaut wurde. Bob, der in einem Auto übernachtet hat, wird von der Tochter des Wagenbesitzers gefunden, die eine Freundin von ihm ist. Dieser kommt jedoch und bringt ihn um, weil er ihn für den Mörder der ums Leben gekommenen Menschen hält.

Jerry sucht mittlerweile den Direktor, von dem er sich Hilfe verspricht, auf dem Friedhof. Dort begegnet er Peter und Mary. Diese wollen das Grab des Pfarrers finden, um ihn zu vernichten. Sie gehen in ein Haus, wo Sandra auf sie wartet. Dort öffnet sich das Fenster und ein Regen aus Maden geht auf sie nieder. Nachdem dieser aufhört, klingelt das Telefon: Es ist der kleine Johnny, der sie um Hilfe ruft, weil seine Schwester seine Eltern getötet hat. Sie holen ihn ab und fahren zur Leichenhalle. Dort trennen sie sich. Sandra geht mit Johnny ins Atelier, die anderen gehen in die Leichenhalle, wo alle Särge leer sind.

Als Sandra das Atelier betreten will, wird sie von einem Zombie getötet. Johnny rennt zu Jerry, begegnet vorher noch Emely, doch Jerry findet ihn rechtzeitig. Die Gruppe trifft auf die Polizei. Johnny wird dort zurückgelassen. Die anderen begeben sich zum Friedhof, um die Gruft des Priesters zu finden. Sie finden ihn in der Familiengruft und dringen ein. Drinnen begegnet ihnen Sandra, die mittlerweile zum Zombie geworden ist und Peter tötet. Jerry kann sie mit einem Kruzifix erstechen. Sie gehen weiter, bis sie am Grab des Paters sind, während hinter ihnen zahlreiche Leichen als Untote erwachen.

Schließlich taucht der Pater auf. Jerry sticht wiederum mit dem Kreuz zu, und der Priester fängt Flammen, alle anderen Zombies ebenfalls. Als Mary und Jerry aus der Gruft steigen, kommt ihnen Johnny freudig entgegengerannt. Der Film endet damit, dass Mary taumelt, alles dunkel wird und man einen Schrei hört.


Kritiken und Auszeichnungen:

Die Mehrheit der Filmkritiker stand Ein Zombie hing am Glockenseil ablehnend gegenüber. So urteilt der christliche film-dienst beispielsweise:

„Abstruser Horrorfilm; ein Produkt, das der bewährten Mischung aus Vampirfilmen und ‚Exorzist‘ folgt, um das Auferstehen vermoderter Leichen mit Sadismen und üblichen Horroreffekten zu verstärken. – Wir raten ab.“

Beim 10. Internationalen Festival des Fantasy- und Science-Fiction-Films in Paris erhielt der Film den Publikumspreis.


Zensur:

Der Film sorgte bei seinem Erscheinen für viel Furore. Zwar hatte Lucio Fulci mit Zombi 2 bereits einen ähnlich gelagerten Film im Rahmen der aufkeimenden Welle an Zombie-Filmen gedreht, allerdings überschritt Ein Zombie hing am Glockenseil nach Ansicht vieler Kritiker die Grenzen des Zeigbaren. Verschärft wurde die Debatte durch das Aufkommen der VHS-Kassette, die eine weitere Verbreitung dieser Filme in der Bevölkerung ermöglichte. So war Ein Zombie hing am Glockenseil bei seiner Kino-Erstauswertung nicht Gegenstand solch kontroverser Diskussionen über mediale Gewaltdarstellungen.

Aufgrund der Tatsache, dass die FSK damals ausschließlich Kinofilme prüfte und Videos praktisch von Personen jeden Alters entliehen werden konnten, führte die ZDF-Reportage Mama, Papa, Zombie Ein Zombie hing am Glockenseil als exemplarisches Beispiel für die Gewalt in den damals neuartigen Medien an. Durch die Berichterstattung wurde der Film einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, so dass einige Jahre später der Indizierung eine Beschlagnahme durch das Amtsgericht München folgte. Neben der Erstauflage wurde auch eine gekürzte Zweitauflage beschlagnahmt, selbst eine dritte Schnittfassung wurde 2001 erneut beschlagnahmt. Erst eine vierte Schnittfassung mit dem Titel Ein Kadaver hing am Glockenseil wurde mit FSK 16 freigegeben. Die gekürzten Fassungen wurden unter den Titeln Eine Leiche hing am Glockenseil und Ein Toter hängt am Glockenseil veröffentlicht.


Sonstiges:

Besonders bekannt wurde die Szene, in der einem Mann in langen Einstellungen mit einer Bohrmaschine der Schädel aufgebohrt wird. Regisseur Fulci sah in dieser Szene „einen Aufschrei gegen den latenten Faschismus in Provinzstädten“. Diese Rechtfertigung wurde zwar vielfach als unglaubwürdig eingestuft, allerdings beschäftigte sich der Regisseur öfters mit diesem Thema, u. a. in seinem zuvor erschienenen Film Don’t Torture a Duckling.

Die deutsche Fassung war bereits in der in puncto Gewalt ungeschnittenen Erstauflage inhaltlich stark gekürzt. Dadurch rückten die drastischen Gewaltdarstellungen noch mehr in den Vordergrund. Noch stärker betont wurden die Brutalitäten in der 1981 erschienenen 33-minütigen Super-8-Schmalfilmfassung, in der die Handlung noch geraffter ist, die Gewaltszenen aber ungekürzt enthalten sind.

Die deutsche Dark-Metal-Band Eisregen bezieht sich auf ihrem Album Wundwasser mit dem Lied Am Glockenseil auf Fulcis Film. Eine andere Version dieses Liedes ist auf dem Album Schlachtwerk der Death-Metal-Band Eisblut (Nebenprojekt zweier Eisregen-Mitglieder) zu hören. Das CD-Label des indizierten Eisregen-Albums Krebskolonie zeigt jene Filmstelle, in der einer Frau das Blut aus den Augen fließt.

Im Komödienfilm Voll normaaal (1994) von Tom Gerhardt wird der Filmtitel als amüsante Ergänzung in einer Reihe sonst fiktiver Filmtitel wie Henker haben dicke Arme und Dracula 12 – Schlachtfest am Zentralfriedhof genannt.

 


 

3 Kommentare

  • Lucio Fulcis 1980 gedrehter großer Genreklassiker „Ein Zombie hing am Glockenseil“ gehört neben dem ein Jahr später realisierten „Über dem Jenseits“ zu den bekanntesten und nicht zuletzt Dank der deutschen Zensur berüchtigsten Werken des Italo-Schmuddelfilmers. In Anlehnung an einer HP Lovecraft-Geschichte realisierte Gore-Virtuose Fulci ein nahezu sinnfreies Werk, bestehend aus einer schier unglaublich stimmungsvollen Atmosphäre und einer Aneinanderreihung grauenhaftester Splatter- und Goreexzesse ohne besonderer Logik.

    Dank der von FX-Spezialist De Rossi inszenierten unvergesslichen Bluteskapaden, wie das Durchbohren eines Kopfes, das Auskotzen der eigenen Gedärme und Innereien oder das „Blutweinen“ konnte Kultregisseur Fulci erneut auf plotlosen Effektekel und Grausen zielen.

    In der damaligen goldenen Zeit der italienischen Subgenres Zombie/ Kannibalen war dies dem Publikum einmal mehr recht und der Film wurde nicht nur ein Goldesel für die Produzenten sondern auch beim Filmfestival 1980 in Paris mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

    Unter der Federführung des italienischen Erfolgsproduzenten Fabrizio De Angelis und durch den enormen kommerziellen Erfolg von ca. 30 Mio. US $ für seine zuvor realisierte Goregrante „Woodoo – Schreckensinsel der Zombies“, gelang Fulci erneut das Kunststück den Nerv der Zeit zu treffen.

    Dieses Werk unterscheidet sich aber durch grandiose Schauer-Atmosphäre, nebelumwogene Lokations, passende Set-Ups und dem ohrenbetäubenden Soundtrack von Fabio Frizzi, der auch durch den Score in „Woodoo“ sein Talent bewies.

    Fulci-Stammschauspielerin Katriona MacColl („Über dem Jenseits“, „Haus an der Friedhofsmauer“) überzeugt in der Rolle der Mary durch genügend Dramaturgie und Christopher George (Peter) – bekannt aus wundervollen B-Movies wie „Der Exterminator“ oder dem Slasher „Pieces“ – wird man zwar für seine Leistung nicht mit Preisen überhäufen, liefert aber dennoch ein zufriedenstellendes Acting ab. Etwas abfallen aber Carlo De Mejo und Janet Agren („Lebendig Gefressen“). Dank der stümperhaften und miserablen deutschen Synchronisation darf man auch nicht vor ein wenig Trash zurückschrecken. In einer Ausnahmerolle als Sonderling überzeugt Giovanni Lombardo Radice, bekannt aus Perlen wie „Asphalt-Kannibalen“, Deodatos „Der Schlitzer“ und natürlich „Die Rache der Kannibalen“, der in der Rolle des MIKE neue Maßstäbe im europäischen Exploitationskino setzte. In kleinen Nebenrollen gibt es dann auch noch Fulci selbst sowie Jungtalent Michele Soavi („Dellamorte Dellamore“) zu sehen.

    Nicht unerwähnt soll auch die Verbotswelle bei diesem Fulciwerk bleiben, die wohl in der deutschen Zensurgeschichte nahezu einzigartig ist. Der Film wurde in der an Handlung gekürzten Videofassung verboten, weshalb eine 1. geschnittene Fassung mit „Ein Toter hing am Glockenseil“ erschien – erneut wurde dieser Film beschlagnahmt, wonach der Film in einer nun 2. geschnittenen Fassung namens „Eine Leiche hing am Glockenseil“ veröffentlicht wurde, die schließlich bestehen bleiben durfte, obwohl Grafiker schon das Cover für „Ein Kadaver hing am Glockenseil“ – Cut-Fassung Nr. 3 (!) – fertiggestellt hatten. Die Folge sind zusammenhang- und sinnlose Filmschnipsel auf einer Kassette.

    Nichtsdestotrotz erweist sich „Gates of Hell“ als ein absolutes Highlight der italienischen Schmuddelära mit etwas karg gesäten jedoch wirkungsvollen Gore- und Makeupeffekten, eindringlichem Soundtrack und schaurig-schöner Atmosphäre, bei dem man über die Plotlosigkeit als bekennender Fan hinwegsehen kann. FULCI LIVES!

  • Schmerzhaft. Nichts als schmerzhaft.

    Da dieses Stück Dreck(oh Entschuldigung)/Filmgeschichte, so hoch gelobt wurde und als Kultfilm und Klassiker beschrieben wurde dachte ich, ich könnte mit der Sichtung dieses Films nichts falsch machen.

    Klassiker dieser Zeit wie zum Beispiel „Zombies im Kaufhaus“ oder „Tanz der Teufel“ sind einfach Spitze. Diese sah ich, bevor ich an „Ein Zombie hing am Glockenseil“ heranging. Dadurch dachte ich das es dieser Film auch Wert wäre ihn in den DVD-Player zu schieben.
    Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen möchte, wenn ich daran denke das dieses Werk hier als Klassiker beschrieben wird.
    Ernsthaft. Dagegen ist die Autoszene gar nichts.

    „Allerseelen“ ein Hammer…der einen in die Fresse haut wenn man den „Schauspielern/Laien“ zuhört und zusieht. Ein komisches Gefühl macht sich in der Magengegend breit…vor Übelkeit, einfach weil dieser Film scheiße ist. Und natürlich weil eine Szene darin ist die für mich wirklich nicht mehr feierbar ist. Und zwar die Kotz-Szene.

    Ich habe nichts gegen ein wenig Innereien, Splatter oder Gore aber das ist der ekeligste Filmmoment überhaupt.

    Handlung: Gibt es da etwa eine ? Ein Zombie hing am Glockenseil. Der ist böse. „Wir müssen ihn VERNICHTEN !“

    Mehr weiß ich zur Handlung nicht zu sagen. Ich hab keine erkannt.

    Schauspieler:(die wohl den Regisseur bezahlen mussten um mitmachen zu dürfen)
    Leute, was hier an schauspielerischen Talent geboten wird ist einfach unglaublich…wirklich !!!

    Ich glaub das einfach nicht. Und das meine ich absolut ernst. So etwas armes also echt. Das hätte wohl jeder in dieser Community besser gemacht wirklich.

    Optik: KOTZ !!! Einfach alles wirkt in diesem Film scheiße. Und so auch eines der wichtigsten Kriterien für mich. Das Bild beleidigt die Augen, ernsthaft.

    Und die schlecht gemachten Zombies erinnern ein wenig an scheiße die von einem Dämon aus „Dogma“ geschissen wurde.

    Synchro: Hier wird der Vogel abgeschossen. Wenn man denkt das die Schauspieler und die Handlung den Film schlecht genug machen, der sehe sich ihn ruhig in deutscher Synchro an. Ich kenne nur diese.

    Hier gilt das selbe wie bei „Plague Town – It´s in the Blood“. Jubeln wenn einer stirbt und trauern wenn einer überlebt weil der Film dadurch noch länger wird.

    Es ist ein wahres Kunstwerk was mit diesem Film auf die Menschen losgelassen wurde. Abstrakte Kunst. Und abstrakte Kunst finde ich scheiße weil ich nichts erkennen kann was auch nur im mindestenn interessant ist.

    Alle bejubeln es weil es ein „Klassiker“ ist aber wenn es hier um die Qualität eines Films geht, dann ist „Ein Zombie hing am Glockenseil“ tatsächlich noch schlechter als „Piranha 2 – Fliegende Killer“. Und das will schon was heißen.

    Damit ist er der amtierende König mit dem schönen Titel:
    SCHLECHTESTER FILM DEN ICH JE GESEHEN HABE

    Herzlichen Glückwunsch. Die Macher dürfen stolz auf sich sein.

    Gruß BOFY

  • „Abstruser Horrorfilm; ein Produkt, das der bewährten Mischung aus Vampirfilmen und ‚Exorzist‘ folgt, um das Auferstehen vermoderter Leichen mit Sadismen und üblichen Horroreffekten zu verstärken. – Wir raten ab.“

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