Igby! (2002)
Igby wächst als jüngster Sohn einer reichen, aber gestörten Familie auf. Ein gutes Verhältnis hat er einzig zu seinem liebevollen, aber schizophrenen Vater. Seine Mutter Mimi ist herrschsüchtig und tablettenabhängig, und seinen älteren, immer perfekten Bruder Oliver bezeichnet Igby als Faschisten. Entsprechend orientierungslos irrt Igby durchs Leben. Er fliegt von mehreren Schulen, bis seiner Mutter der Kragen platzt und sie ihn auf eine Militärschule schickt. |